Basierend auf Daten aus 51 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei amiconsult die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 70 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
51 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Work-Life BalanceModern
Umgang miteinanderModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Work-Life BalanceModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Richtig gut. Womit die amiconsult wirbt ("Freunde bei der Arbeit") wird hier definitiv gelebt. Auch wenn man nicht mit jedem befreundet sein muss, habe ich die Zeit mit den Kollegen sehr genossen.
Ich hatte keine Probleme mit dem Thema. Klar musste man ab und zu Überstunden machen, aber es hat sich sehr im Rahmen gehalten. Gezwungen wurde man jedenfalls zu nichts, was mein Privatleben irgendwie belasten würde.
Schrecklich. Hier wird darauf gesetzt gute Mitarbeiter bewusst zu unterdrücken, wenn sie sich dann plötzlich weiterentwickeln oder gar studieren wollen. Wie kann man das bitte tun?! Das bringt der Firma doch gar nichts!
Es wird vor allem so getan, als wäre das "normale, arbeitende Volk" gleichberechtigt, aber das ist alles ein seltsames, hinterhältiges Schauspiel. Es wurde nichts transparent kommuniziert, man wurde bewusst auf einer Position festgeklebt, egal ob man sich dabei wohl fühlte oder nicht. Im "Jahresfeedback-Gespräch" wurde dann natürlich nur nach den kleinsten Fehlern gekramt, damit man bloß nicht seinen eigenen Wert erkennt und merkt, dass man woanders einfach besser behandelt werden würde, egal ob finanziell, oder auch menschlich.
Nach meiner Kündigung habe ich Sachen erfahren, dass ich im Grunde froh war diese toxische Vorgesetzten hinter mich gelassen zu haben.
Wie bereits oben beschrieben: man hatte mir keine Möglichkeit gegeben das Team zu wechseln und somit waren die Aufgaben in meinem Stream irgendwann nicht mehr abwechslungsreich.
Professionell (mehr als früher), man unterstützt sich und lacht zusammen.
Kommunikation zwischen den Kollegen hat sehr gut funktioniert. Man hatte Daily Calls, bei denen man seine Teammitglieder auf dem neusten Stand gehalten hat. Auch Weekly meetings mit dem Teamlead, die sog. 1:1, waren durchaus angenehm und sinnvoll, auch wenn ich nicht finde, dass jedes Teamlead entsprechende Sozial- und Führungskompetenz verfügt. Mein Anliegen war jedoch die mangelnde Kommunikation von der Führungsebene. Dazu unten aber mehr.