Erfolgreiche Geschichte! Aber: Auch erfolgreiche Zukunft?!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faire Arbeitszeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unwahre Kommunikation. Die MA werden am langen Arm ausgehungert. Projekte miserabel geplant. Das Ergebnis ist aber immer die Schuld des MA.
Verbesserungsvorschläge
Werdet euch bewusst, wer Ammann ist. Ammann ist nicht der CEO/COO/GF/BL der am Schreibtisch ganz tolle Pläne macht, sondern Ammann ist jeder einzelne MA. Ohne die wäre Ammann nichts. Leider scheint das dem Management nicht bewusst... sollte es aber.
Arbeitsatmosphäre
Es ist ein Wandel zu spüren. Jeder versucht seine Position zu retten. Zu Lasten der Atmosphäre
Kommunikation
Kommt drauf an, in welcher Ebene...
Kollegenzusammenhalt
Scheint mir doch in den Abteilungen weitestgehend vorhanden.
Work-Life-Balance
Durch flexible Arbeitszeiten weitestgehend möglich, seine Work-Life-Balance in der Waage zu halten.
Vorgesetztenverhalten
Leider schlecht.
Interessante Aufgaben
Internationale Kontakte mit vielen verschiedenen Komponenten machen es nicht langweilig.
Gleichberechtigung
...zwischen Mann und Frau mag gut sein. Aber es werden im Allgemeinen mit verschiedenen Maßstäben gemessen.
Arbeitsbedingungen
Relativ gute IT und Telekommunikationstechnik. Klimatisierte Büros.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wichtiger als der Mitarbeiter oder dessen Gehalt ist der Profit des CEO. Da muss man halt mal auch auf Teile seines Gehaltes verzichten....
MA müssen in Kurzarbeit, obgleich der CEO stolz im Firmennetzwerk Millioneninvestitionen im Ausland verkündet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung ist im direkten Marktvergleich nur mittelmäßig, obwohl man immer gesagt bekommt, dass man enorm viel dort verdienen würde.
Image
Scheint gut.
Karriere/Weiterbildung
Sprachlehrgänge und Seminare werden angeboten und bezahlt. Wie die intern auf der Karriereleiter weiterhelfen konnte ich nicht erkennen. Langjährige MA werden gefragt, ob sie AL werden wollen und bekommen dann dennoch die Stelle nicht.