9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es werden die Kollegen gegenseitig angestachelt
Tatsächlich gut, weiß nicht wieso
Nasenfaktor
Hauptsache Gewinn, egal wie
Es wird gelogen, und nur die Hälfte erzählt
Funktioniert eher schlecht als recht
Gute Arbeitszeiten für Frühaufsteher und damit verbunden viel Freizeit für Sport und Familie.
Einen gut zu erreichenden Parkplatz, mit genug Platz.
Wer schnell einen Arbeitsplatz braucht ist hier richtig, weil es immer Bedarf gibt.
Den Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Man findet sich gefühlt in einer Zeit von 1950 wieder und hält es leider nicht lange dort aus.
Die Geschäftsleitung sollte sich fragen warum so oft Mitarbeiter die Firma nach relativ kurzer Zeit wieder verlassen oder nicht in bestimmte Abteilungen wechseln will. So geht z.B niemand in den Kundendienst und neue Mitarbeiter verlassen diesen häufiger als üblich.
Unter den Kollegen sehr gut, leider nicht sobald es zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten geht.
Ammann hatte in der nähren Vergangenheit ein gutes Image. Durch Veränderungen im Produktionsablauf und hohen Stückzahlen hat die Qualität stark gelitten, was auch immer mehr zu den Kunden durchdringt.
Arbeitszeit wird genau eingehalten uns auch von allen Seiten so akzeptiert.
Weiterbildung wird angeboten und auch bezahlt. Nützt aber bei der Karriere im Betrieb wenig. Offene Stellen werden weniger nach Qualifikation besetzt.
Der BR sorgt für faire Bezahlung. Für den Rest ist es schwer einmal vereinbarte Entlohnung zu verbessern oder anzupassen.
Die gesetzlichen Vorgaben werden eingehalten. Sonst geht es um Ergebnisse für die Firma, nicht für die Umwelt.
Jeder hilft Jeden. Ausnahmen gibt es, sind aber selten. Die schlechten Führungseigenschaften schweißen zusammen.
Da viel Erfahrung gebraucht wird sind ältere Menschen gern gesehen. Bei Erkrankungen werden aber auch schnell Ausstiegsmöglichkeiten gesucht.
Es scheint Unternehmenskultur zu sein Mitarbeiter als unterbemittelt zu sehen. Ich bin der Vorgesetzte und Du der Mitarbeiter - Punkt aus. Vorschläge und Ideen werden meist als Gelaber einfach abgetan.
Die Büros sind klimatisiert und es stehen genügend Pausenräume und Versorgungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Küche ist preiswert, aber nicht frisch.
Meetings sind selten und meist mit schlechten Nachrichten verbunden. Keine Nachrichten sind im Haus Ammann gute Nachrichten.
Ich habe keine Diskriminierung erlebt.
Ist in den Abteilungen unterschiedlich, aber natürlich in der Produktion weniger ausgeprägt als im Kundendienst oder Entwicklung.
Familiäre Atmosphäre, man wird schnell und sehr freundlich aufgenommen. Man ist flexibel, was die Work-Life-Balance betrifft. Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn man denn einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommt.
Das wirklich gute Auszubildende sich selbst überlassen sind und nicht übernommen werden. So verliert die Firma motiviertes personelles Potenzial.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Abteilungen sollte durch z.B. Teambuilding-Maßnahmen verbessert werden. Vorgesetzte sollten MIT und nicht ÜBER ihre Mitarbeiter reden und 1mal in der Woche sollte sich jede Abteilung zusammensetzen und Ziele definieren, Probleme klären, dabei ein Protokoll führen und diese Punkte beim nächsten Mal ansprechen.
Faire Arbeitszeiten.
Unwahre Kommunikation. Die MA werden am langen Arm ausgehungert. Projekte miserabel geplant. Das Ergebnis ist aber immer die Schuld des MA.
Werdet euch bewusst, wer Ammann ist. Ammann ist nicht der CEO/COO/GF/BL der am Schreibtisch ganz tolle Pläne macht, sondern Ammann ist jeder einzelne MA. Ohne die wäre Ammann nichts. Leider scheint das dem Management nicht bewusst... sollte es aber.
Es ist ein Wandel zu spüren. Jeder versucht seine Position zu retten. Zu Lasten der Atmosphäre
Scheint gut.
Durch flexible Arbeitszeiten weitestgehend möglich, seine Work-Life-Balance in der Waage zu halten.
Wichtiger als der Mitarbeiter oder dessen Gehalt ist der Profit des CEO. Da muss man halt mal auch auf Teile seines Gehaltes verzichten....
MA müssen in Kurzarbeit, obgleich der CEO stolz im Firmennetzwerk Millioneninvestitionen im Ausland verkündet.
Sprachlehrgänge und Seminare werden angeboten und bezahlt. Wie die intern auf der Karriereleiter weiterhelfen konnte ich nicht erkennen. Langjährige MA werden gefragt, ob sie AL werden wollen und bekommen dann dennoch die Stelle nicht.
Scheint mir doch in den Abteilungen weitestgehend vorhanden.
Leider schlecht.
Relativ gute IT und Telekommunikationstechnik. Klimatisierte Büros.
Kommt drauf an, in welcher Ebene...
Bezahlung ist im direkten Marktvergleich nur mittelmäßig, obwohl man immer gesagt bekommt, dass man enorm viel dort verdienen würde.
...zwischen Mann und Frau mag gut sein. Aber es werden im Allgemeinen mit verschiedenen Maßstäben gemessen.
Internationale Kontakte mit vielen verschiedenen Komponenten machen es nicht langweilig.
Gleitzeit
Wie mit den Mitarbeitern umgegangen wird
Ehrlicher werden
Mitarbeiter nicht für dumm verkaufen
Es wird nur noch unter Druck
Noch ganz gut aber es wird daran gearbeitet
Es wird nur noch das nötigste an die MA kommuniziert
Kurze Entscheidungswege, gesundes Betriebsklima, ein gesundes Vertrauen