26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute betriebl. Altersvorsorge, sichere Arbeitsplatzperspektive, tarifgebundener Betrieb
Kommunikation zu MA verbessern, Flexibilität bei Arbeitszeit, Mitbestimmung verbesserungsfähig
flexiblere Arbeitsmodelle ausweiten und interne Mitarbeiterqualifikation forcieren sowie interne Kommunikation verbessern!
Sehr offener Arbeitgeber der zulässt das man sich entfaltet und weiterbildet.
Gleitzeit
Es wurden erst 2 neue Kollegen eingestellt die > 55 Jahre sind
Das Gebäude ist etwas veraltet, aber man arbeitet daran
Führungskräfte geben immer Einblicke was aktuell ansteht. Die Geschäftsleitung informiert regelmäßig in den Betriebsversammlungen über aktuelle und anstehende Themen
Amphenol steht zu seinen Mitarbeitern.
Nach fast 28 Jahren im Betrieb finde ich nichts schlechtes.
Bin sehr gerne zur Arbeit gegangen
Gute Firma
Sie achten auf Aus - Weiterbildung
Nach Tarif und immer pünktliche Bezahlung
Wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet.
Gut
Sehr sozial , die Meinung und Erfahrung wird sehr geschätzt
Sie stehen zu ihren Mitarbeitern
Alles im grünen Bereich
Die könnte besser sein.
Verantwortungsvolles arbeiten wird erwartet
Gleichberechtigung aller Mitarbeiter und Chancengleichheit bei der Weiterbildung.
Großes Vertrauen unter den Kollegen und sehr nette Vorgesetzte, welche auf Wünsche eingehen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen Flexibilität im Job und im Privatleben.
Auf Fortbildung wird großen Wert gelegt und Weiterbildungsmaßnahmen bezahlt.
Faire Bezahlung nach Tarif.
Ladesäulen wurden installiert sowie Elektro- und Hybridfahrzeuge als Dienstfahrzeuge beschafft.
Auch nach der Arbeit wird zusammen Badminton gespielt oder ein Feierabendbier getrunken.
Respekt vor erfahrenen Kollegen und Geduld gegenüber der älteren Belegschaft bei der Implementierung neuer Programme.
Auf Ziele und Weiterbildung wird ein großer Wert gelegt.
Effizientes Arbeiten durch moderne Klimaanlagen sowie schalldämmende Trennwände.
Regelmäßige Abstimmungen und respektvoller Umgang zwischen allen Abteilungen.
Egal ob Mann oder Frau - hier wird kein Unterschied gemacht!
Abwechslungsreiche Herausforderungen verhindern monotone Arbeiten.
- Gehalt
- Arbeitszeit
- Durch eigene kleinere Projekte viele Möglichkeiten etwas zu lernen
- Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten
- Vorab dafür sorgen, dass für den Azubi während der gesamten Zeit in einer Abteilung genug Platz ist.
Stark abteilungsabhängig, da z.B. in einigen Abteilungen nur beschränkt Sitzmöglichkeiten vorhanden sind und man dann für einen gewissen Zeitraum in komplett fachfremde Abteilungen gesetzt wird. Das fördert die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich, da somit kein Austausch mit dem Ausbilder oder anderen fachlich wichtigen Personen möglich ist.
Auf jeden Fall vorhanden, allerdings eher durch tarifliche/außertarifliche Aufstiege.
Relativ flache Hierachie, die es rein karrieretechnisch betrachtet schwierig macht, auf eine höhere Position zu kommen, da die Stellen bereits besetzt sind (und zwar meistens seit langer Zeit)
Durch die 35h-Woche und das Gleitzeitmodell sehr gut.
Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung durch die tariflichen Regelungen.
Sehr nett und hilfsbereit.
Bei der Auswahl der zu durchlaufenden Abteilungen sollte nicht nur auf thematische Übereinstimmung geachtet werden, sondern auch auf die dort für den Azubis verfügbaren Projekte/Aufgaben. (Genug Aufgaben vorhanden? Fachlich sinnvoll?)
Zu Beginn der Ausbildung eher typische "Azubi-Tätigkeiten". Allerdings ändert sich das mit Voranschreiten der Zeit.
Während der Ausbildung lernt man viele Abteilungen kennen und darf in diesen thematisch passende Tätigkeiten ausüben.
Keine schlechten Erfahrungen.
Das ich viel Verantwortung übernehmen und mich einbringen kann
Arbeite gerne mit meinen Kolleginnen und Kollegen zusammen
Amphenol-Tuchel ist noch eher unbekannt
Mobiles Arbeiten ist möglich und wird gefördert
Amphenol-Tuchel bildet aus und es gibt viele Möglichkeiten zur Förderung von Weiterbildungen (z.B. berufsbegleitendes Studium)
Das Gehalt passt und es gibt eine sehr gute Altersvorsorge
Verbesserungen werden umgesetzt
Teamgedanke wird gelebt
Die älteren Kollegen sind hilfsbereit und ich kann viel lernen
Meine Anregungen werden aufgenommen
Mein höhenverstellbaren Schreibtisch nutze ich jeden Tag
Ich kann einen Teil zur Mobilitätswende und damit zum Verringerung von CO2 Austoß beitragen
Gute Verkehrsanbindung. Ansonsten nur noch die Ausbildungsvergütung. Wobei eigentlich auch das ein schlechter Scherz ist, weil man ja nichts lernt sondern dort quasi Aufgaben erledigt, die eigentlich Leiharbeiter erledigen.
Ausbildung ist katastrophal hier. Man wird wirklich von A-Z nur ausgenutzt, es werden nur Aufgaben aufgegeben die absolut gar nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ausserdem zu bemängeln ist die Arbeitsatmosphäre und der Respekt gegenüber den Azubis. Mir wurde selbst gesagt: „Manchmal muss man eben die drecksarbeit machen“ und woher ich mir sozusagen das Recht nehme mich zu beschweren obwohl ich seit 5 Monaten dort bin erst.
Mehr auf Kritik eingehen und Verbesserungsvorschläge akzeptieren. Geschäftsleitung solle sich bitte nicht so quer zum Betriebsrat und zur IG Metall stellen. Außerdem bitte, wenn man schon eine Ausbildung anbietet dann sollte man diese auch richtig durchführen und richtige Ausbilder einstellen.
Mit den anderen Azubis sowohl im kaufmännischen Bereich aus den höheren Lehrjahren als auch mit den Azubis im
Gewerblichen Bereich kommt man sehr gut klar. Auch mit anderen Kollegen, bspw aus dem Werkzeugbau und mit einigen aus dem Lager kommt man auch gut klar, das war’s aber auch. Hier lautet das Motto: arbeiten arbeiten arbeiten, und bloß nicht beschweren wenn einem etwas nicht passt.
Gibt nur die auf 1 Jahr befristete Übernahme von IG Metall. Als ich mich wegen meinen Tätigkeiten beschwert habe, wurde mir direkt gesagt, ich könne meine Übernahme verlieren wenn ich mich so weiter beschwere.
Gibt zwar keine Überstunden aber meistens wird man auch blöd angemacht, weil man pünktlich rausgeht. Ansonsten dank Tarif der IG Metall arbeitet man nur 35 Stunden.
Ist auch wohl Einzig gute in diesem Betrieb, kann man aber auch nur der IG Metall verdanken.
Sie sitzen nur in der Personalabteilung und kümmern sich 0 um die Azubis. Es wird einem nichts beigebracht, ich habe meine Ausbilder sehr selten gesehen. Außerdem sind sie nur der verlängerte Arm der Geschäftsführung. Bei Einer Beschwerde meinerseits wurde das durch das ganze Unternehmen rumerzählt und man durchlebt dann sofort Nachteile.
Habe mich jeden Tag zur Arbeit gequält. Man wird nur ausgenutzt und für andere Tätigkeiten benutzt, die nichts mit der Ausbildung zu tun haben. Wo soll es da noch Spaß geben? Vor allem wenn es sehr viele Kollegen und Führungskräfte gibt, die nicht gut mit den Azubis umgehen.
Wie oben erwähnt, Aufgaben sind alle gleich seit Anfang der Ausbildung und zwar nur Tätigkeiten die sonst keiner machen will. Heisst ich habe nichts gelernt, da der Fokus hier auf Ausbeuterei liegt, nicht auf Ausbildung.
Keine Abwechslung bei den Aufgaben. Wenn man sich beschwert, wird man zur Zielscheibe bei der Geschäftsleitung/Personalabteilung.
Nur Kollegen aus dem Werkzeugbau waren nett, ansonsten kann man alle anderen total vergessen, man wird noch erniedrigt wenn man mal was falsch macht
Nur ein Gleitzeittag pro Monat
Kernzeit
Ständiger Wechsel der Führungskräfte
Ständiger Strategiewechsel / keine einheitliche Führungslinie
Moderner werden inkl. Arbeitsräume
zuverlässige Gehaltszahlungen, stabile Betriebsgröße mit Konzernstruktur, global aufgestellt
verstärkte Bestrebungen für Outsourcing wichtiger Bereiche
Qualifizierung und Personalentwicklung verbessern
Großes Arbeitsumfeld. Sozialleistungen teilweise nicht schlecht.
Eigene Meinung und mehr Wisssen und Erfahrung als der Vorgestzte? Am besten den entsprechenden Arbeitnehmer dann mit Druck entsorgen.
Dann wird man noch aufgefordert Stillschweigen zu bewahren, wie tatsächlich alles abgelaufen ist.
Manche Betriebsratsmitglieder halten auch nur zum Arbeitgeber. Am besten Unauffällig bis zur Rente bleiben.
Nicht immer auf die Vorgesetzten hören. Die sehen auch nur zu wie Sie am besten durchkommen.
So verdient kununu Geld.