19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die kreativen Möglichkeiten.
alles ist gut
Eine neue Kaffeemaschine
Wir pflegten immer eine kollegialen Umgang. Wie die meisten Kollegen waren wir immer stolz wenn wir uns in unseren medizinisch-sportlichen Outfit in der Öffentlichkeit zeigten. Das war unsere Identität
Die Firma ist jung und dynamisch wie eine Schülerfirma. Jeder/Jede ist Experte /in mit Erfahrung und die können alle auch "Mädchen für alles " Wenn Not an Frau ist . Frauenquote bei Luft- und Raumfahrt ? Eine Office-Managerin, die wir schon lange zum Mond schießen wollen , können wir als Astronautin anbieten. Die ESA in Darmstadt kommt regelmäßig auf uns zurück.
Darauf wurde in der Geschäftsführung stetig geachtet.
Wenn Sie Praktikantin sind und können lesen und schreiben, dann können sie Materialzeugnisse, Prüfberichte schreiben und ausstellen. Schauen sie in der Schublade wo der Akreditierungsstempel liegt, so wird bei Amplitrain Karriere gemacht.
Der Gehalt eines Praktikanten ist angemessen und gibt die Möglichkeit des schnellen Aufstiegs. Das ist eine hohe Motivation.
Gut
War stets vorhanden, insbesondere wenn gegen uns ermittelt wurde , da packte keiner aus. Alle hielten dicht.
der ist stets einwandfrei
Optimal, sage ich in Demut nur dazu .
Gut
Man konnte immer über alles reden. Kreative Ideen waren nicht nur gewünscht, sondern gefordert. Es herrschte ein ständiges Brainstorming.
Wir nennen uns alle in der Firma Brüder und Schwestern. Was andere hier geschrieben haben von Überwachung, das stimmt nicht. Wir können, wenn wir wollen, unsere Sünden beichten.
Die Firma bot ein reiches Aufgabenfeld an. Aus Kostengründen wurden gerne Praktikanten , Auszubildende, Teilzeitkräfte genommen, die nach einer Bewährungsprobe in der Produktvorführung an der Haustür im Face to Face - Marketing von Akonz GmbH als Ingenieure in der chemischen Industrie, im Fahrzeugbau oder der Mikroelektronik auf Basis der Arbeitnehmerüberlassung weiter beschäftigt werden. Dieses erarbeitete Selbstvertrauen mit dem Amplitrain-Outfit in die Meetings zu gehen, hat mich als religiöser Mensch ("Zeugen Jehowas)"von Gott auserwählt zu sein.
Die Büroräume
Alles
Macht kein Sinn
Unter Kollegen O.K
Dank mehrer Insolvenzen katastrophal
Flexibel wie ein Brecheisen
Einfach 0
Klima oder Hitzefrei? Nein nür für die GF!
Frauen an die Macht....
Das Wochenende wurde nicht verboten
Alles, einfach alles
Behandelt eure Mitarbeiter mit Respekt! Ohne diese ist die Firma nichts wert
Fairness fehl am Platz, genau wie konstruktuve Kritik. Gemachte Fehler waren ein gefundenes Fressen um angebrüllt zu werden.
Hahahahaha - Überstunden jederzeit, früher gehen? Maximal bei Todesfall
Einstiegsgehalt "relativ" hoch, Weiterentwicklung des Gehalts kaum denkbar
Wahrscheinlich das einzig positive daran
Frei nach dem Motto "ich unfehlbar, der Rest nix wert"
Im Sommer die reinste Sauna
Face to face? No way. Ausschließlich e-Mail. Manchmal gut, da "Beweise" vorhanden.
Frauen generell höher gestellt als Männer...
Vermutlich abhängig von der Abteilung
...nichts, einfach nichts
... alles, einfach alles
Einfach das krasse Gegenteil von "wie bisher"
Sobald ein Vorgesetzer den Raum betrat, wurden die Mitarbeiter dchlagartig ruhig. Azubis wurden mit lautem Gebrüll auf ihre Fehler hingewiesen
Innovative nach außen, altbacken im Inneren
Regelmäßig 2 Stunden länger bleiben (bei fixen Arbeitszeiten)? Kein Thema!
1 mal 10 Min früher gehen? Weltuntergang
Wenn man es selbst bezahlt und im Urlaub wahrnimmt, kein Problem
"Sozial" war da nichts
Gar kein Bewusstsein. Geld war alles was zählt
Wenn alle in Angst leben, unterstützt man such gegenseitig
Junges Unternehmen zur damaligen Zeit, daher auch überwiegend junge Kollegen. Diese wurden jedoch auch so behandelt. Man hat ihnen klar gezeigt, dass sie jung und unerfahren sind
Hahahahahaha
Hahahahaha
Feste Arbeitszeiten, ohne Flexibilität. Unbezahlte Mehrarbeit, ja, früher gehen? Klares nein
Sprechenden Menschen könnte geholfen werden. Kommunikation meist via Email, obwohl die Büros keine 5 Meter voneinander entfernt waren
Als Mann hatte man das Gefühl, dass die Meinubg weniger Wert ist, oder Ideen prinzipiell schlechter, einfach weil man ein Mann war
Kommt wohl auf die Abteilung drauf an..
Unterstützt den Mitarbeiter durch kleinen Fehlernbehebungen, Finanzielle unterstützung durch andere Firmen.
Manchmal gibt der Arbeitsgeber etwas an weniger Gehalt wenn Finanziell nicht so gut. Passiert aber selten
generell passt es soweit so. Der Arbeitsgeber hält die Rechten und Pflichten eines Arbeitnehmers richtig fest.
Ruhig
Das Klima bei den Mitarbeitern
Der Umgang mit den Mitarbeitern war unterirdisch.
Man sollte der Fachkompetenz der Mitarbeiter etwas mehr Vertrauen schenken.
Veraltete Arbeitsgrundsätze. Keine Flexibilität in der Arbeitszeit.
Die Idee des Produktes bzw. das Produkt ist super. Mit der richtigen Strategie und Know-How könnte man sehr viel mehr erreichen und rausholen.
Impulsiv, unprofessionell, unstrukturiert, keine ergonomischen Arbeitsbedingungen, dass manche ausgenutzt werden als "Mädchen für alles", schlechte Kommunikation, sehr hohe Fluktuation, Image angekratzt
Coaching auf Führungsebene; Strukturen und Prozesse einführen, die dann auch eingehalten werden; erstmal durchatmen, bevor man in Stresssituationen und bei Problemen reagiert; ein Grundvertrauen in die eigenen Mitarbeiter entwickeln; Arbeitszeit flexibler gestalten
Die Atmosphäre ist oberflächlich gut, locker und spaßig. Wenn es aber ernst wird und um die Wurst geht, sieht die Lage anders aus. Entweder man wird allein gelassen oder es weiß sowieso keiner Bescheid oder will nicht Bescheid wissen.
In der täglichen Arbeit kam viel ans Tageslicht. Das Image ist angekratzt, da vieles nicht strukturiert und manchmal auch nicht ehrlich abläuft. Somit ist es schwer als Einzelner immer wieder vom Gegenteil überzeugen zu müssen, da es die Aufgabe von oben sein sollte, dass es erst gar nicht zu einem Imageschaden kommt.
Aufgrund starrer Arbeitszeiten ist es schwer das private (sei es Termine o. ä.) in Einklang mit der Arbeit zu bringen. Man geht davon aus, dass man nur lebt, um zu arbeiten. Die Arbeitszeiten könnten gelockert bzw. angepasst werden. Somit könnte man die Mitarbeiter zufriedener stellen und entlasten.
Weiterbildung bzw. Seminare nur, wenn man Defizite hat. Doch eine Weiterbildung erfolgt normalerweise nicht aufgrund von Defiziten, sondern um sich selbst und das Unternehmen weierzubringen. Karriere innerhalb des Unternehmens schwierig, da das Unternehmen sehr klein ist. Man muss sich schon sehr für einen anderen Bereich interessieren, um wechseln und sich somit steigern zu können.
Gehalt gut. Sozialleistungen kaum bis gar nicht vorhanden.
Wie oben bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben ganz gut, aber nur solange man der Norm entspricht. Man steht bei anderen Wegen sehr schnell alleine da. Es ist auch schwierig herauszufinden, ob und wem man zu 100 % trauen kann, da doch viel hintenrum gelästert und sich über einzelne Kollegen regelmäßig lustig gemacht wird, die gerade nicht da sind.
Guter Umgang egal welchen Alters. Allerdings schlechter Umgang in Bezug auf Charaktereigenschaften oder Macken, sobald ein Mitarbeiter von Natur aus labiler und nicht so selbstbewusst ist. Man kann hier schnell in die Außenseiterrolle gelangen inkl. anfänglichem Mobbing.
Steht man auf der Liste ganz oben, dann läuft es super. Allerdings kann sich das auch ganz schnell in die andere Richtung verändern. Entspricht man nicht den Anforderungen/Vorstellungen, die nicht an alle kommuniziert werden, so wird man schnell ins Aus geschossen. Das geht soweit, dass man auch kurzfristig entlassen wird, ohne dass man vorher das Gesprch gesucht hat, um ein Feedback und die Möglichkeit zu Verbesserung/Veränderung zu erhalten. Es wird zu oft sehr impulsiv, teilweise aggressiv gehandelt indem man sehr schnell ausrastet und unprofessionell handelt. Leider hat man wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, was die Zusammenarbeit langfristig erschwert.
Es wird kein Wert auf Ergonomie gelegt. Möbel sind oft zusammen gewürfelt und entspricht nicht der Ergonomie. Somit hat man über kurz oder lang mit körperlichen Beschwerden zu kämpfen. Dabei kann man sehr viel aus den Büroräumen rausholen.
Selten so eine schwierige und schlechte Kommunikation erlebt. Man muss allem und jedem non stop hinterherrennen um endlich mal eine Info oder Antwort zu bekommen. Das beeinträchtigt erheblich den Arbeitsalltag und die Erledigungen der Aufgaben. Obwohl man in einem überschaubaren Büro sitzt, ist man nicht in der Lage die Kommunikation voranzutreiben und mehr Disziplin in dieser Hinsicht einzufordern. Einfach nur nervtötend.
Männer und Frauen unterliegen der Gleichberechtigung. Betrachtet man allerdings die Aufgabenverteilung, so haben ein paar wenige die ....karte gezogen, da sie dauerhaft "Mädchen für alles spielen" müssen. Und das obwohl das gar nicht der Stellenbeschreibung entspricht...angefangen bei Getränke und Lebensmittel einkaufen, Autos waschen, Reperaturarbeiten vornehmen etc.
Viele Interessante Aufgaben und Projekte, an denen man langfristig leider die Lust verliert. Problem ist hier, dass ständig neue Ideen oder Entscheidungen gefällt werden, die es auf Dauer unmöglich machen den Arbeitsalltag strukturiert und organisiert erledigen zu können. Hier fehlen Strukturen und festgelegte Prozesse. Schade, dass man nicht aus der Vergangenheit gelernt hat. Denn so kann man die Mitarbeiter nicht langfristig an sich binden.
gans gut
arrogand und überheblich
gibt es so gut wie nicht
gibt es nicht
Konzept, Kollegen, Büroräume, Kuchen
Menschlich ein ziemlicher Flop. So geht man nicht mit Menschen um! Egal was man von ihnen halten mag!
Liebe Leute, ich weis es gibt hier draußen sehr, sehr viele böse Menschen, die arme Arbeitgeber prellen und ausnutzen. Aber hört um Gottes Willen auf alle in einen Topf zu werfen.
Ich empfand die Atmosphäre zwar öfter als recht angespannt und das übertrug sich irgendwie auf alle, doch nach Allem was ich jetzt weis kann ich sagen: Vertrauen gibt es nicht. Es wird einem sofort Betrug unterstellt und man scheint dauernd irgendwelche bösen Absichten zu vermuten. Egal bei was und wenn man ne Grippe hat, dann hat man den Keim vermutlich gesucht um der Firma eins aus zu wischen...ernsthaft?
Ich glaub was die Geschäftsleitung nach Außen trägt und wie die Mitarbeiter das Wahrnehmen, scheiden sich die Geister extrem. Schade, eigentlich. Das Konzept ist sicherlich interessant.
Das Zustande kommen meiner Arbeitszeiten als Teilzeitkraft war mir viel zu chaotisch. Da hätte ich lieber meine Zeiten frei gelegt. (Trifft nicht auf Vollzeitkräfte zu!)
Wer nicht alles kann also kein Allrounder ist, sollte die Finger weg lassen. Ich erlag dem Glauben mich weiter entwickeln zu können und auch neues dazu lernen zu können. Aber als einzige Grafikklatsche bleibt dafür leider keine Zeit. Also bitte nur mit Berufserfahrung...wie überall halt.
Gut. Zumindest wenn man normal funktioniert.
Im Hinblick auf den Abschluss meiner Zeit eine Katastrophe. Vertrauen in die Mitarbeiter? Weit gefehlt. Es wird nicht professionell gesprochen sondern man wird mit Unterstellungen und Beleidigungen bombardiert. Anstelle dass man vorher einmal das Gespräch gesucht hätte, ließ man mich in dem Glauben alles gut so zu machen wie ich es machte. Im Nachhinein dann zu erklären, dass meine Fähigkeiten nicht reichen, weil es an den und den und den Stellen gefehlt hat, das ist sicherlich leichter, wie jemandem auch die Möglichkeit zu geben sich an zu strengen und weiter zu entwickeln. Wie sollen Fehler verbessert werden, wenn man nicht einmal etwas von den Fehlern weis?
Mich persönlich macht sehr traurig, was man mir unterstellte, und dass mein in die Geschäftsleitung gesetztes Vertrauen so bitter böse enttäuscht wurde.
Naja...wenn es schnell gehen muss ist es etwas Nachteilhaft wenn der Rechner dauernd abschmiert...
Anstrengend. Man muss allem hinterher rennen und zehn tausendmal nachfragen bis man dann eine Antwort bekommt, die einem am Ende wieder nicht weiter hilft. Das nervt total.
Wenn man eine One-Man-Show will, dann sollte man auch bereit sein eine zu bezahlen und nicht eine Aushilfe kaufen aber eine Fachkraft erwarten...
Naja, die Geschäftsleitung fragt zwar nach den Meinungen macht am Ende aber doch was sie will. Warum dann fragen? Es wird selbständiges Arbeiten gewünscht aber die Entscheidungsgewalt liegt bei der Leitung. Wie soll ich denn selbständig arbeiten, wenn ich für alles Mama Geschäftsleitung fragen muss und meine Arbeit so lange auf Eis liegt, bis man mal jemanden an die Strippe bekommt. Nun und manchmal wird man bei Entscheidungen auch gerne einfach ma.
Die Aufgaben fand ich immer interessant. Das Ein oder Andere habe ich sicherlich gelernt.
Vieles
Wenn ich dazu etwas zu sagen habe dann habe ich das Rückgrat das nicht im Internet zu tun sondern persönlich.
Derzeit nichts Konkretes
Ich bin fast seit den Anfängen des Unternehmens dabei. Die Arbeit war immer extrem interessant und abwechslungsreich und über all die Jahre hatten wir durchgängig ein tolles Team, mit vielen liebenswerten und lustigen Kollegen. Was mich ärgert ist, dass man hier immer wieder von den Kollegen die gegangen wurden weil sie nicht ins Unternehmen passten oder nicht willig waren sich ins Team einzufügen, schlechte Kritiken liest. Das nervt mich und ärgert mich, weil es ein völlig falsches Bild kreiert. Ich weiß sehr genau wer hier die miese Stimmung macht. Einmal ist es ein ehemaliger Werbegrafiker der noch in er Probezeit raus flog weil er wenig Ahnung von seinem Job hatte, ein anderes mal ist es eine frustrierte Buchhalterin, die sich für die Managerin des Unternehmens hielt, obwohl sie in Wahrheit einfach nur eine mittelmäßige Buchhaltungskraft war und man sich trennen musste, weil die Anforderungen des Unternehmens ihr Können leider übersteig.
Es gibt zwar immer wieder Fasen in denen extrem viel los ist und einem die Arbeit zu viel wird, doch kaum jemand im Unternehmen macht wirklich erwähnenswerte Überstunden, daher kann sich wohl auch niemand beschweren, nicht ausreichend Balance zu haben.
Super.
Es ist leicht über Vorgesetzte zu meckern. Wesentlich schwerer ist es, es selber besser zu machen. Ich habe in diesem Unternehmen mit meinen Vorgesetzten immer gute Erfahrungen gemacht. Unsere Chefin ist immer fair gewesen und hat meiner Wahrnehmung nach immer ein offenes Ohr für alle.
Es ist nicht immer einfach in einem Unternehmen die Kommunikation zwischen allen Abteilungen optimal zu gestalten. Was mir sehr gefällt ist, dass man bei uns im Unternehmen aber immer wieder neue Wege sucht und versucht auch diesen Bereich zu verbessern wo das möglich ist. Auch habe ich im Laufe der Jahre immer wieder die Erfahrung gemacht, dass Vorschläge gerne gehört und aufgenommen werden, egal von welchem Mitarbeiter sie kommen. Dass nicht immer alles vorgeschlagene auch umgesetzt wird ist klar...
Ich wäre nicht schon so lange im Unternehmen wenn ich die Arbeit nicht interessant fände...
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