17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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English als Konzernsprache
Nachhaltiger Wirtschaften, Perspektiven schaffen
Ungenügende Klimatisierung
Faires Verhalten Vorgesetzte zum Mitarbeiter; work-life balance ist gut
undurchsichtige Gehaltsstruktur zwischen den Abteilungen
Die Personalabteilung müsste hin und wieder selbst mit dem Arbeitnehmer reden
Möglichkeit Home Office 2 - 3 Tage die Woche besteht
verbesserungs bzw. ausbaufähig
im Vergleich zu anderen Branchen insgesamt gut
Weihnachtsfeier
Transparenz zur Geschäftslage
Verständnis für Produktentwicklung verbessern
Wirklich top Arbeitsatmosphäre in meiner Abteilung, hängt jedoch auch stark am Kollegen-Zusammenhalt
Verständnis für Mitarbeiter mit Familie/Kinder könnte noch stärker ausgeprägt sein, dies liegt jedoch oft nur an spezifischen Führungskräften, in der Breite kommen viele Kollegen sehr gut zurecht.
Sehr gute Gehälter (IG Metall Tarif)
Gute und ehrliche Zusammenarbeit mit den Kollegen
Auch sehr viele ältere Kollegen mit technischem Hintergrund, die aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt werden
Aktuell fehlt mir im Führungsverhalten, dass der Schalter umgelegt wird von Kontrolle und klassischen Führungsmustern auf Mitarbeiter-Empowerment sowie eine gelebte Vertrauenskultur, dieser Punkt ist jedoch auch sehr abteilungs-spezifisch
Großraum-Büro, top modern uns stylische Einrichtung, teilweise sehr laut (Telefonate von Kollegen etc.)
Oberstes Management informiert regelmässig und gut
Ja, durchaus herausfordernd, teils sehr komplex, aber insgesamt sehr interessant
Keine Investition von Mühen, um die Atmosphäre zu verbessern.
Ich persönlich habe sehr viel Gutes über die Firma gehalten. Leider taten das nicht alle Mitarbeiter. Man konnte sich sehr mit den Visionen des Unternehmens identifizieren. Die Vorstandsmeetings waren somit überaus motivierend.
Flexible Arbeitszeiten sind super aber Homeoffice wurde verweigert.
Sehr beschränkte Möglichkeiten einer Entwicklung. Mir sind keine Weiterbildungsmöglichkeiten (sowie Beispiele) bekannt.
Als Tarifangestellter bei der IG Metall war Verdienst und weitere Benefits sehr gut.
Nicht optimal aber nah dran. Auf gleicher Ebene gab es einen guten Zusammenhalt.
Sehr widersprüchliche und unrealistische (terminiert) Ziele von Führungskraft. Sowie ungenügende Hilfsmittel diese Ziele umzusetzen. Verantwortungsbewusstsein fehlte in jeglicher Hinsicht.
Großraumbüro: Hohe Lautstärke und wenig Platz.
Technische Ausrüstung ist gut aber Software mieserabel.
Es gab' regelmäßig News und Meetings über Neuigkeiten, Erfolge und Gewinne.
Definierte Aufgaben bei der Einstellung fielen weg. Ohne gemeinsame Absprache wurde das Aufgabengebiet vollständig verändert.
Interessante Aufgaben, gutes Angebot von sportlichen Firmenevents
Aufnahmestopp
Standort Wien:
1)Mehr Raum. Es ist viel zu voll für soviele Leute.
2) Mehr Leute einstellen. Jeder kommt seiner Arbeit nicht mehr hinterher.
Oben genannte Punkte.
Und es gab auch coole Firmenevents, wie Raften, Schi fahren (war ich nicht dabei) und eine OC Geburtstagsfeier. Nur weiter so.
Richtig schlechte Punkte kann ich nicht nennen, aber es gibt immer Verbesserungspotential.
-Das Logo auf der Kununu-Seite ist falsch
-Ich hoffe, die Chance wird genutzt, die Großraumbüro-Arbeitsbedingungen durch den Umzug ins neue Büro zu verbessern.
-Auch wenn die Entlohnung von Werkstudenten bereits sehr gut ist, würde ich versuchen Anreize zu schaffen, diese noch länger ans Unternehmen zu binden. Einschulungszeit ist auch eine Investition, die man sich spart, wenn Studentinnen und Studenten ihre Verträge immer wieder verlängern.
-Die Option manche Arbeiten, wo man keinen Zugriff auf interne Dateien braucht, auch von Zuhause aus zu erledigen. Gilt nur für Werkstudenten. Festangestellte Mitarbeiter haben die Homeoffice-Option.
-Einführung eines internen Feedback-Bogens für MitarbeiterInnen, die das Unternehmen verlassen, dann erhaltet ihr besseres Feedback mit mehr Details.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und gemeinschaftlich. Das Joint Venture ist noch sehr jung, aber man hat das Gefühl, dass alle an einem Strang ziehen und großes Schaffen wollen. Auch als Werkstudent wird man sehr gut ins Tagesgeschehen integriert und ich fühlte mich als vollwertiger Mitarbeiter im Unternehmen trotz 20-h-Woche.
Ich konnte aktiv Ideen einbringen, welche sehr erwünscht waren. Die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten erfolgte auf freundschaftlicher Basis.
OC konnte in kurzer Zeit viele Erfolge verbuchen und ich habe das Gefühl, dass MitarbeiterInnen auch stolz auf das Joint Venture sind. Für einen Automobilzulieferer ist das Image verhältnismäßig "Jung und Dynamisch".
Mein Vertrag war 20 h und ich habe daneben studiert, wie man seine Work-Life-Balance organisiert bleibt einem selbst überlassen, das Unternehmen steht einem nicht im Weg. Die Arbeitszeiten und Arbeitstage sind flexibel und das Studium (Hauptbeschäftigung) geht vor. Man kann seinen Urlaub nehmen, wann man will. Es sollte halt davor abgesprochen werden.
Es ist auch kein Problem, wenn man Minusstunden macht. Ich würde sagen, mit Kommunikation kann man alle Probleme lösen.
Die meisten Aktionen gehen von OSRAM (Mutter) aus. Mir sind jetzt nicht so viele Aktionen von OC bewusst aufgefallen, aber da das Unternehmen erst ein Jahr alt ist, finde ich das noch in Ordnung.
Wie davor schon gesagt, der Zusammenhalt ist Gold wert. Der Umgang ist freundschaftlich und kollegial. Es gibt regelmäßig Kuchen zu Geburtstagen und auch privat werden Unternehmungen getroffen. Ich war z.B. Klettern und im Kino mit meinen Arbeitskollegen.
Sehr gut. Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt und sind ein wertvoller Erfahrungspool.
Trotz Hierarchien am Papier ist die Pyramide ziemlich flach. Vorgesetzte sind sehr kollegial und freundlich. Auch bei Firmenveranstaltungen kann man ungezwungen mit dem Top-Management sprechen. Wir Werkstudenten waren auch mit unserem CEO Mittagessen, wo uns ein offenes Ohr für unsere Belange geschenkt wurde.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr vorbildhaft.
+IT ist mittlerweile auf dem neuesten Stand. Neue Laptops mit WIN 10 und für meine Aufgaben optimal.
+Tische sind höhenverstellbar
+ Gratis Kaffee
+- Kantinenessen wird subventioniert, die Auswahl wurde leider mit der Zeit geringer. Die Kantine wird auch von OSRAM und Amazon benutzt. Ich weiß nicht inwiefern OC direkten Einfluss darauf hat.
- Großraumbüro, wodurch konzentriertes Arbeiten teilweise schwierig war. Jedoch erfolgt in Kürze der Umzug in ein neues Büro und somit kann eine Verbesserung der Situation erwartet werden.
Ich hatte trotz meiner Werkstudententätigkeit einen sehr guten Überblick über Erfolge, Ergebnisse usw.. Da der Standort in München überschaubar ist, funktioniert die persönliche Kommunikation sehr gut.
Die Zuteilung neuer Aufgaben erfolgte meist persönlich und bei Fragen konnte man sich jederzeit an seine Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten wenden.
Sehr gute Bezahlung für Werkstudenten. Liegt über dem Durchschnitt.
Mir wäre nichts Negatives aufgefallen.
Bedingt auch durch die Industrie sind Männer (noch) in der Überzahl.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben mit viel Gestaltungsfreiraum. Im Vergleich zu anderen Werkstudentenjobs kann ich sehr zufrieden sein.
Natürlich gab es zwischendurch mal langweiligere Aufgaben, die eher typisch für Werkstudenten sind, aber auch diese Aufgaben waren wichtig und werden von anderen Kollegen gemacht, wenn man nicht da ist.
Komplexität und Umfang von Aufgaben wurden auf das eigene Profil angepasst. Proaktives Arbeitsverhalten wird gefördert.
So verdient kununu Geld.