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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Motivierte Projektmitarbeiterin desillusioniert vom Kastendenken und Personalführung

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Tätigkeitsbereich, das Onboarding, den Zusammenhalt der Kolleg:innen am Amt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vergleiche Verbesserungsvorschläge und Kommentare, dann kommt man auch drauf.

Verbesserungsvorschläge

Mutigere Personalführung und einfühlsamerer Umgang mit den Mitarbeiter:innen, mehr Eigeninitiative in Umweltschutzfragen, mehr Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Mitarbeiter:innen zulassen, bitte endlich gendern und den Personalrat besser in die Personalführung einbinden.

Arbeitsatmosphäre

Im Amt gut, im Projekt angespannt, altersdiskriminierend und misstrauisch. Projekt auch räumlich ausgelagert vom Amt.

Image

Schlechte Personalführung und Kastendenken in der Führungsebene. Man muss mit dem "richtigen" Studienhintergrund und der "richtigen" Qualifikationsebene einsteigen, dann ist es leicht(er). Eines der Gründe warum so viele Jüngere bis Mittelalte (unter 50) gegangen sind.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten. Allerdings fallen auch öfters Abendtermine an und ab und an Wochenendtermine. Allerdings nur ein paar in einem Jahr.

Karriere/Weiterbildung

Fachliche Quereinsteiger:innen können, Stand heute, keine Sachgebiets-, Abteilungs, und Amtsleitung übernehmen. Das dürfen nur Geodäsiestudierte bzw. Verwaltungsebene mit Aufbaustudium. Oder ein:e Quereinsteiger:in die/der Geodäsie "nachholt". Macht keinen Sinn, da die Aufgaben und die Schwerpunkte des Amtes sich schon längst verschoben haben in Richtung Regionalentwicklung und Landschaftspflege und diese durchaus in der Lage sind "zu vermessen".
Generelle fachliche Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten am Amt sind sehr gut und gedeckt durch die FüAk und andere Einrichtungen, die über das StMELF laufen.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Anfangsphase kann schwierig sein, da es sein kann, dass man zwei Monate auf das erste Gehalt wartet. Das ist allerdings nicht dem Amt selbst geschuldet, sondern einem anderen Amt, dass die Gehaltsabrechnungen für mehrere bayerische Verwaltungen übernimmt und schon lange unterbesetzt ist. Sozialleistungen sind gut, ist ja ein Amt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Arbeitsthemen des Amtes sind auf der Höhe der Zeit, manche Entscheidungen, wie den Umzug des Amtes nach Mühldorf, lässt daran zweifeln ob man verstanden hat was Klimaschutz in der Praxis bedeutet.

Kollegenzusammenhalt

Durch überschneidende Zuständigkeiten (strukturelle Probleme) und Misstrauen lässt man Kolleg:innen nicht selbstständig arbeiten. Wenn eine:r gemobbt wird, schauen andere weg.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Menschen eingestellt.

Vorgesetztenverhalten

Fachlich kompetent, gutes Onboarding. Furchtbare Personalführung, weil Vorgesetzte nicht interessiert daran sind bei Konflikten (die auch strukturell bedingt sind, ergo in der Verantwortung des Arbeitgebers liegen) schnell einzuschreiten und zu lösen (Klärung oder Mediation). Stattdessen wird die Aufarbeitung wochen- und monatelang verschleppt und geschieht eigentlich nur, wenn eine der betreffenden Konfliktparteien aktiv (ständig) nachhakt.

Arbeitsbedingungen

Ist natürlich kein IT-Unternehmen, aber alles an Technik läuft gut, die interne IT leistet einen guten Job.

Kommunikation

Zuviele Besprechungen und Absprachen. Bisweilen auch einseitige Kommunikation untereinander, allerdings sehr Personenabhängig. Es gibt sehr gute Kolleg:innen und sehr unkooperative und unkommunikative.

Gleichberechtigung

Es arbeiten Frauen dort, allerdings ist Gendern hier ein Fremwort. Durch den TV-L bzw. den Beamtentarif herrscht faire Bezahlung. Wiedereinsteigerinnen werden gut behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Komptenzen die diese Verwaltung hat sind enorm, eigentlich genau die aktuellen Umwelt- und sozialen Fragen dieser Zeit werden in diesem Amt bearbeitet.

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Freundliche Kolleg:innen und routiniertes Arbeiten am Amt mit auch interessanten Aufgaben

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 50% der Bewertenden würden Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umgang mit älteren Kollegen und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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