17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Passt eben
Können uns so nicht beklagen
Ohne Probleme, kann man auch kurzfristig Urlaub nehmen oder Mehrstunden abbauen
Weiterbildung und Seminare werden angeboten
Gehalt ist immer pünktlich, Sozialleistungen sind dabei
Gehört zu unseren Aufgaben auf Umwelt zu achten
Klappt gut
Alter spielt keine Rolle
Sitzen 1x die Woche zusammen
Wird regelmäßig aktualisiert
Meist keine Probleme
Keine Benachteiligung
Dürfen mitentscheiden wieweit wir die Arbeiten selbst ausführen können
Jetzt nur noch an den entsprechenden Stellen in der Politik aufräumen und dann wird man wieder ein leistungsfähiges Amt haben.
Nachdem die entscheidenden Personen nun ihren Abschied angekündigt haben, kann es nur besser werden.
Ich freue mich für meine Ex Kollegen, dass man sich jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren kann und nicht Angst haben muss, dass man der nächste ist, der auf der Abschussliste steht.
Endlich sind die "Führungskräfte weg"
War ein schöner Arbeitsplatz mit einem super interessantem Aufgabengebiet.
Hatte gute Kollegen und Kolleginnen, hätte mich gerne weiter entwickelt auch mit den anderen Fachabteilungen, die waren sehr aufgeschlossen für neues
Die mangelnde Kommunikation , das schlechte Image, schlechte Stimmung teilweise zwischen den Fachdiensten, redet miteinander!!!! Und nimmt verbesserungen an von den Mitarbeitern.
Es sollte mehr miteinander gesprochen werden. Führungskräfte sollen führen und nicht vor Problemen davon laufen
Personen aus der freien Wirtschaft haben auch ein breites Fachwissen dieses sollte nicht unterschätzt werden und akzeptiert werden, schließlich wurde ja mit dem Wissen eingestellt
Hatte tollen Kollegen:innen!
Zwei Personen mischen den Laden auf. Wacht alle auf !!!
Die Führung macht alles kaputt im Amt Itzstedt. Wenn Nebelkerzen geschmissen werden erkennt man den wahren Wolf!!!
Austausch von mindestens 3/5 der Führungsetage. Es muss wieder Ehrlichkeit und Vertrauen Einzug halten.
Eine Atmosphäre der Unsicherheit und Angst. Wann bin ich dran?
Wie die Führungskräfte unterirdisch.
Homeoffice ist möglich. Abfeiern von Überstunden ebenso.
Weiterbildungen werden angeboten. Jedoch nicht immer genehmigt.
Für den öffentlichen Dienst erst mal normal. Allerdings werden Stellen je nach „Beliebtheitsgrad“ des Mitarbeiters entsprechend aufgewertet, oder eben auch nicht.
Ein soziales Miteinander gibt es seit 2018 nicht mehr. Besser den Mund halten bevor es weitergetragen wird.
War anfangs gut. Mittlerweile wird alles dagegen getan.
Das Alter spielt keine Rolle.
Man muss ja hier wenigstens einen Stern vergeben. Die Teamleiter tun eigentlich niemanden was. Ab den Fachbereichsleitern wird es unterirdisch. Wehe dir du hast eine eigene Meinung und tust sie kund! Demokratie gibt es nicht. Machen sich gegenseitig das Leben schwer. Geht um persönliche Bedürfnisse und nicht um das Amt und die Mitarbeiter. Als Mitarbeiter selbst wird man gern von „oben herab“ behandelt. Soziale Kompetenz gleich Null!
Überlastung der Mitarbeiter ist üblich. Aufgabenverteilung ändert sich gefühlt wöchentlich. Niemand weiß wer welche Aufgaben momentan erledigt. Es kündigen Teamleiter, oder lassen sie in andere Fachbereiche versetzen. Wobei ein Wechsel des Arbeitgebers die einzige wirkliche Alternative ist.
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte. Die echte Wahrheit kennt nur die Leitung. Nicht mal die Politik.
Frauen und Männer haben gleiche Chancen solange sie sich nicht unbeliebt machen. Bist du es erst einmal hast du gar keine Chancen mehr. Gibt es einige Kollegen von.
Kann man bekommen, wenn man sich beliebt macht.
Leider nicht mehr sehr viel.
Dass es komplett ignoriert wird, wie viele sehr gute Mitarbeiter bereits gekündigt haben und die tatsächlichen Gründe der Kündigungen unter den Teppich gekehrt werden. Vom Schutz der Gesundheit der Angestellten wollen die Vorgesetzten nichts wissen.
Die Führungsetage muss komplett ausgetauscht werden.
Leider alles andere als gesund!
Das ist längst verloren.
Ist ok.
Ebenfalls je nachdem ob die Mitarbeiter dem Arbeitgeber gefallen möchten oder nicht.
Ganz unterschiedlich. Es wird schon ganz gut darauf geachtet, dass es nicht zu eng ist, damit niemand laut wird.
Nicht anders.
Nicht gut.
Die etwas sagen bzw. tun müssten, halten sich zu sehr zurück und lassen sich zudem noch negativ beeinflussen.
Es wird dem Mitarbeiter in den Rücken gefallen um vor der Politik gut dazustehen.
Das ist ok.
Es werden nur gefilterte Informationen weitergegeben.
Nicht immer gerecht. Je nachdem ob die Nase gefällt oder nicht.
Es könnte recht interessant und abwechslungsreich sein, wenn man durch die Führungsetage nicht ausgebremst werden würde.
Keine
Komplette Führungsebene entlassen.
Halten sich für den Nabel der Welt, dabei ist der Ruf schon ruiniert. Man muss sich nicht mehr wundern, warum sich keiner mehr bewirbt.
Wird nach gut Dünken gehandhabt.
Ohne den wären noch viel mehr Kollegen schon weg.
Ahnungslos, empathielos, skrupellos, planlos, ehrlos
Flexible Zeiten, Verständnis für private Sorgen sicherer Job
Keine Räume zu wenig Personal.
Mehr Räume für die Kollegen wieder mehr Kollegen zusammen arbeiten lassen (Corona), Homeoffice frustriert.
einige nette Kollegen aber wegen Corona leider wenig Kontakt. Manche Kollegen sind immer unzufrieden ziehen andre runter aber sagen nichts
homeoffice möglich. Wenn Kind krank ist dann wird geholfen
Auch ohne Verwaltungsausbildung bekommt man die Chance sich zu beweisen und sich fortzubilden.
In meiner Abteilung ist das gut, in andren nicht so gut.
habe gute Vorgesetzte über die anderen Vorgesetzten kann ich nichts sagen
zu wenig Räume
Werde nicht schlechter behandelt, wie andere Frauen.
Bessere Kommunikation und Gleichbehandlung, mehr Empathie.
Bedrückende Arbeitsatmosphäre prägen den Arbeitsalltag.
Es sitzen alle gemeinsam im sinkenden Boot. Ein Untergang auf Raten.....
Durch Corona Homeoffice möglich.
Arbeitszeiten individuell möglich.
Wenn man sich an die Spielregeln hält, kommt man weiter.
Nach Tarif, aber wer schleimt kommt weiter.
Ich habe super Kollegen, wir leben den Galgenhumor.
Viel Schein, kein Sein!
Es muss eine Veränderung in der Führungsetage her, denn da liegt die Wurzel allen Übels.
Man kommt als Traube und geht als Rosine.
Die Führungskräfte führen das Amt Itzstedt so, als wären die Mitarbeiter ihre Untertanen die nichts wissen müssen, die nicht fragen sollen, die einfach nur ihre Arbeit machen sollen.
Es gibt Lieblinge die sich viel erlauben dürfen.
Interessante Aufgaben gibt es genug, aber die Prioritäten sind nicht immer klar.
Auf die Mitarbeiter hören und sich mit den Problemen beschäftigen und diese beteiligen.
Im eigenen Team war es immer gut und unter den Kollegen auch. Mit den Fachbereichsleitern schwerer.
Wird mittlerweile auch nach außen immer schlechter, obwohl sich alle Mitarbeiter sehr viel Mühe geben und immer tun was sie können. Besonders aus der Politik gibt es aber selten Anerkennung. Es hat seine Gründe, warum immer mehr Leute gehen.
Grade beim Sitzungsdienst und in bestimmten Teams nimmt man einiges mit nach Hause. Teilweise kommt sich viel Kritik und unnötige aber zeitfressende Aufgaben aus der Politik, die keiner der Chefs aufhält.
Fortbildungen gab es viele.
Stellenüberprüfungen sind nicht gewünscht und Höhergruppierungen auch nicht. Aber wer zwischendurch weg war und zurückkommt, kann handeln und wird meist besser eingruppiert.
Langsam tut sich was. Das hat aber auch viel mit den entsprechenden mitarbeitenden zu tun. Die haben echt ein großes Lob verdient.
Eigentlich meistens gut. Es sind alle gleich gefrustet. Aber leider hilft das auch nicht immer weiter.
Keine Kommunikation. Man hat das Gefühl, sie sitzen den ganzen Tag zusammen aber von Ergebnissen hört man nichts. Bei Problemen selten da. Kündigungen und die Gründe sind gefühlt allen egal.
Alte Möbel, sehr wenig Platz, alles vollgestellt. Kleine Büros, teilweise mit 3 Leuten besetzt.
Wichtige Infos werden lange nicht weitergegeben und sollen dann von heute auf morgen umgesetzt werden.
Besonders in der Politik werden Frauen teilweise nicht ernst genommen. Im Amt habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Ich habe meine Aufgaben im Großen und Ganzen gemocht und gern gemacht.
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