26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das sie denken das man eine maschine ist
Freundliche, hilfsbereite und offene Arbeitsatmosphäre
Auf persönliche Anliegen wird Rücksicht genommen. Es gab bisher immer eine Lösung.
Ich bin sehr zufrieden.
Nachhaltigkeit wird ernst gemeint.
Sehr guter Zusammenhalt und nettes Miteinander
Klare Kommunikation, Verbindlichkeit und ein offenes Ohr. Habe kein Verständnis für die schlechten Bewertungen. Auch wenn es mal nicht gut läuft, wird wertschätzend kommuniziert und an einer Lösung gearbeitet. Was will man mehr.
Gute moderne Ausstattung.
Jeder ist ansprechbar, vom Chef bis zur Geschäftsleitung. Auf Transparenz wird Wert gelegt und m.E. auch gelebt.
Es war noch keinen Tag langweilig! Man ist offen für neues und Vorschläge.
Die Kollegen und der Zusammenhalt untereinander.
So gut wie alles, außer den Kollegen. Leider muss man Punkte vergeben, es gäbe ansonsten nur den einen für meine Kollegen.
Gerade im Hinblick auf die Weiterentwicklung und auf das Thema Personal bezogen, neue Bereichsleitung Personal etablieren. Damit würden sich aus meiner Sicht viele Probleme - Image, Fluktuation, Einarbeitung, Personalentwicklung, Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation ... lösen.
Das Schlimme ist - alle Mitarbeitenden wissen das, nur die Geschäftsführung verschließt die Augen, obwohl sie nur die Zahlen auswerten müsste - Fluktuationsquote allein reicht schon ...
Den einen Punkt gibt es für die Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit sehr kollegial und kooperativ ist. Vorgesetztenverhalten habe ich so noch nie erlebt. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle, wenig Vertrauen oder Wertschätzung. Es gibt Führungsleitlinien, an die sich aus meiner Sicht zumindest ab Bereichsleitung aufwärts so gut wie keiner hält. Besonders kritisch in meinen Augen ist es, wenn Bereichsleitung Personal keine einzige der Führungsleilinien verkörpert.
mittlerweile nicht mehr gut - Schade...
Hier enthalte ich mich bewusst!
Es gibt einen Bereich, der sich Personalentwicklung nennt, aber naja: Einarbeitungspläne sind ausgelegt auf 2 Wochen, Nachhalten der Pläne, selbst für die 2 Wochen, durch den Bereich Personalentwicklung - nicht vorhanden, Feedbackgespräche innerhalb der Einarbeitungs- bzw Probezeit- bis auf wenige Ausnahmen, auch Fehlanzeige. Also Personalentwicklung, wie ich sie aus anderen Unternehmen kenne - gibt es nicht.
Seminare, Workshops oder Schulungen erwartet man hier vergeblich
für Industrie ist das Gehalt gerade o.k., aber keinerlei Transparenz im Hinblick auf Gehalt oder Prämien, bav gibt es nicht und 28 Tage Urlaub bei der langen und festen Arbeitszeit ist nicht mehr zeitgemäß...
man bemüht sich, ist halt notwendig ...
Die Kollegen sind für mich der einzige Grund, überhaupt einen Verbleib in dem Unternehmen zu erwägen, deshalb 1 Stern.
Müssen die gleiche Leidensfähigkeit mitbringen, wie die Jüngeren.
Aus meiner Sicht: Das unprofessionellste, kälteste, empathieloseste Führungsverhalten, was ich in meiner beruflichen Laufbahn je erlebt habe - und das bei einem "Familienunternehmen" - hätte ich so nie erwartet, aber man lernt wohl nie aus. Es scheint, man ist in dem patriarchalischen Führungsverständnis: "Ich Chef, Du nichts" stehen geblieben und hat den Zeitgeist komplett verpasst. Auch hier ist aus meinen Erfahrungen im Unternehmen das Führungsverständnis und -verhalten der Bereichsleitung Personal wegweisend.
Es wird zwar mit modernen Arbeitsmitteln geworben, aber sie entsprechen nur Mindeststandard: Ohne PC halt keine Buchhaltung, keine technische Zeichnung, keine Abrechnung...
Höhenverstellbare Arbeitstische - Fehlanzeige, moderne Küche mit Kühl-Gefrier-Kombi - Fehlanzeige, Herd Fehlanzeige ...
Sorry, aber Schreibtisch, Bürostuhl, Telefon, PC, Kühlschrank, Wasserkocher und Kaffeemaschine stellen noch lange keine moderne oder nennenswerte Ausstattung dar - Maslow lässt grüßen: Das ist der unterste Teil der Pyramide!
Auch hier gibt es den Punkt für die Kollegen. Meine Erfahrung: Das Klein-Halten der Mitarbeitenden spielt die größte Rolle.
der eine so, der andere so
Aufgaben könnten interessant und abwechslungsreich sein, wenn man sie denn eigenverantwortlich und krativ bearbeiten könnte und sich nicht fühlt, als würde man durch Vorgaben erstickt werden.
nichts
dass personalführungsunfähige Vorgesetzte Entscheidungen treffen, die nicht zielführend sind und damit den Unternehmenserfolg schmälern
den Mitarbeitern persönlichen Freiraum zum Erreichen der Zielsetzungen geben, ohne ständig unwesentliche Kleinigkeiten zu kritisieren
Geht ein wenig mehr auf eure Mitarbeiter ein, lasst sie helfen gemeinsame Ziele zu erreichen. Zuckerbrot und Peitsche und nicht nur letzteres.
Im Team herrschte stets eine sehr gute Stimmung, diese wurde seitens der Vorgesetzten allerdings immer wieder bewusst unterbunden. Häufige Sitzplatzwechsel wurden vorgenommen und Zusammenarbeitende Teams voneinander getrennt. Kann man sehen wie man möchte allerdings war es mehr als Fraglich.
Den Kunden ist das Image egal, auf dem Markt herrscht ein Service und Preiskampf.
Hat nicht stattgefunden! Man war immer an den Geschäftszeiten gebunden, Montag bis Donnerstag von 07.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Freitag von 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Man hat Pausenzeiten vorgeschrieben bekommen und durfte die nicht so verrichten wie man es wollte. Des Weiteren hieß es auch man hätte Gleitzeit, zwischen 7.00 und 08.00 Uhr, allerdings musste man dieses mindestens einen Tag vorher schriftlich ankündigen. Es wurde auch sonst nichts seitens der Firma angeboten bezüglich Benefits oder ähnlichem. Beim Vorstellungsgespräch wurde hier mit Home-Office geködert, wurde aber lediglich bei „längerer“ Krankheit angeboten. In der heutigen Zeit nicht nachvollziehbar, aber das Unternehmen wird deren Gründe dafür gehabt haben.
Im Vertriebsteam gab es einen starken Zusammenhalt, jeder half jedem, ob in Urlaubsvertretung oder einfach nur weil Jemand gerade zu viel Arbeit hatte. Auch Abteilungsübergreifend half man sich wo man konnte, dies wurde leider nur seitens der Vorgesetzten immer wieder unterbunden und für unsinnig erklärt.
Absolutes Plus, wenn man mal kurzfristig einen Tag Urlaub brauchte, wurde dieser fast immer gewährt. Absolutes Minus, man wurde stets Kleingehalten, egal was, wann, wieviel, wie hoch etc. immer wurden hier nur die Fehler gesucht, damit man beim Jahresendgespräch genügend Gründe hat um einer Gehaltsanpassung aus dem Weg zu gehen. Die Einarbeitung war sehr Lückenhaft und wurde nur bedingt durchgeführt, man hat sich selbst mit gewissen Themen auseinandergesetzt oder in anderen Abteilungen Hilfe geholt. Hier muss man den Einarbeitenden Vorgesetzten aber in Schutz nehmen, da dieser selbst mit Arbeit bis unter das Dach beschäftigt war. Der Leitende Vorgesetzte hatte sich mit der Einarbeitung nicht beschäftigt.
Klimatisiertes Großraumbüro ist vorhanden. Arbeitstische stammen aus den frühen 90er Jahren. Alles andere solide, aber Verbesserungswürdig.
Fand statt. Obwohl man nur wenige Schritte von einander entfernt saß, wurde alles via E- Mail kommuniziert. In wöchentlich stattfindenden Meetings wurde oft ein Monolog über die Stärke der Vorgesetzten gehalten.
Kam stets pünktlich. Für die Höhe des Gehalts ist jeder seines Glückes Schmied.
Sozialleistungen wurden keine Gezahlt.
Viele Projekte waren äußerst spannend und haben viel Spaß gemacht. Man hatte Kontakt zu sehr vielen netten Kunden.
Viele neue Projekte zur Verbesserung in Aussicht , die das Unternehmen nach Einführung noch besser machen werden.
Viele Prozesse in Arbeit und auf dem
Weg zur Verbesserung - das erfordert in manchen Bereichen Durchhaltevermögen und Geduld. Insgesamt lohnt es sich jedoch -die Bilanz ist bisher positiv !
Noch mehr Digitalisierung und Flexibilität in die Prozesse integrieren und leben.
Jedoch bereits auf einem guten Weg dahin.
Zusammenhalt und Spaß bei der Arbeit
Man unterstützt sich gegenseitig
Arbeitszeitmodell hat Potential zur Verbesserung, um flexibler zu sein.
Grundsätzlich jedoch ein solides System.Man muss keine Überstunden machen. Firmeneigenes Fitnessstudio
Am Standort Wesseling ist ein Beispiel, um zur Life Balance beizutragen.
Amtra eigene digitale Wissensplattform und Möglichkeiten zur Weiterbildung im Bereich Raummodule und technischen Wissen in diesem Zusammenhang.
Marktüblich jedoch mit Potential zur Verbesserung im Bereich Sozialleistungen.
Aufbruchstimmung auch in diesem
Bereich mit neuen Projekten und vielen Verbesserungen in naher Zukunft. Man gibt sich große Mühe.
Am Standort Wesseling ein sehr guter Kollegenzusammenhalt man unterstützt sich gegenseitig und lernt voneinander.
Neue Vertriebsleitung am Standort Wesseling. Aufbruchstimmung im ganzen Team und viel Zuwachs an neuen Kolleg*innen. Das Team wird gut zusammengeführt und man zeigt viel Verständnis.
Insgesamt gut mit Potential zur Verbesserung.
Es stehen jedoch viele Maßnahmen zur Verbesserung in der nahen Zukunft an - man gibt sich viel Mühe.
Rücksprache zwischen den Abteilungen verläuft gut. Kick-off Besprechungen auf kurzen Wege vereinfachen die Abwicklung und Entscheidungen. Hier und da ist immer Potential zur Verbesserung - wie in jedem Unternehmen.
Die Branche und die Produkte sind sehr interessant . Die Aufgaben im
Vertrieb sind sehr abwechslungsreich und fordern und fördern technisches Verständnis. Erfahrene Kolleginnnen und Kollegen vermitteln das nötige know-how und neue Mitarbeiter
bekommen ausreichend Zeit sich einzuarbeiten und einzufinden.
Das es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Das Verhalten der obersten Führung und die Arglist von manchen Kollegen.
Umgehend die Chefetage durch fähige Menschen ersetzen, die auch etwas von Personalführung und Mitarbeitermotivation verstehen.
Geprägt von Druck, Angst und Unterwürfigkeit. Traurig aber wahr.
Wird zunehmend schlechter. Da hilft es auch nicht, wenn man ständig die wahrheitsgetreuen, schlechten Kununu-Bewertungen löschen lässt. Vielleicht sollte man sich lieber mal fragen, was man verbessern könnte. Ich wüsste was...
Ist hier ein Fremdwort, auch wenn es gerne anders dargestellt wird.
Wer in der Gunst der Oberen steht, bekommt alles - wer nicht, hat nichts zu lachen.
Untere Mittelklasse
Jeder ist sich selbst der Nächste. Das wird auch gerne von der Führungsebene so gesehen und gefördert. Wenn der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern zu groß wäre, könnte es wohlmöglich Meuterei geben.
Unterirdisch trifft es ziemlich gut.
Man sitz im Trockenen und warm ist es auch - besonders im Sommer, da sich die Blechdosen-Büros dann trotz Klima ordentlich erwärmen.
Ansonsten: lahme Rechner, kein Home-Office, da ja sonst nicht kontrolliert werden kann, was man macht und ständige Kontrolle und unnütze Meetings.
Die Kommunikation der Führungsriege erstreckt sich auf prosaisches Geschwafel und man hat den Eindruck, dass die Formulierungen für die seitenlangen E-Mails mitzels Internetrecherche zusammengetragen wurden. Inhaltlich ließe sich das Gesagte bzw. Geschriebene sicherlich mit 2 Sätzen kurz und prägnant darstellen.
Wer das tägliche Hauen und Stechen als Herausforderung sieht, für den ist es hier sicherlich interessant.
Disclaimer: Diese Bewertung ist eine persönliche Meinungsäußerung eines Mitarbeitenden.
Grundsätzlich erwarte ich, dass das Feedback der Mitarbeiter ernst und angenommen wird.
Hier ist es auch der falsche Weg, jedes - nicht unrealistisch gut bewertetendes Feedback "verschwinden" zu lassen.
Beschäftigt Euch mit Euren Mitarbeitern und führt nicht nur streng von oben.
Hört auf Kleinigkeiten zu micromanagen und schafft eine Arbeitsatmosphäre die es den Mitarbeitern ermöglicht zu wachsen und Ihren Job bestmöglich zu machen.
Mitarbeiter sind und bleiben das wichtigeste Gut in jedem Unternehmen.
Wahre Leistung kommt nur aus innerer Überzeugung und kann nicht durch, von außen auferlegten Pflichten und Aufgaben erzwungen werden.
Akzeptiert den Fortschritt, begleitet diesen und haltet nicht nur an Dingen fest, nur weil sie schon immer da sind und waren.
Das Unternehmen hat so viel Potential, schmeißt es nicht einfach aus Sturheit weg.
PS: Das hier ist meine PERSÖNLICHE Meinung und Empfehlung, also bitte bitte nimm mich ernst und lösch mich nicht. Danke!
Dies ist sehr stark abhänig davon wo man arbeitet (Niederlassung bzw. Abteilung).
Einige Teams haben eine super Arbeitsatmosphäre, andere wiederum überhaupt nicht.
Bei der Arbeit zwischen den Abteilungen und Niederlassungen hakt es öfters mal. Ich finde es fällt vielen hier schwer, das große Ganze zu sehen und nicht nur alles mit den eigenen Scheuklappen zu betrachten. Leider werden vermehrt Absprachen nicht eingehalten und andere auf dem trockenen sitzen gelassen, hauptsache man ist nicht schuld
Hat leider in den letzten Jahren extrem gelitten. Vor allem wechselnde Ansprechpartner im Vertrieb und schlechte Kommunikation haben dem Image bei den Kunden geschadet.
Licht:
1. kurzer Freitag (07:00 - 14:00)
2. nicht vorhanden
Schatten:
1. Feste Arbeitszeiten: Keine Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit
2. Feste Pausenzeiten ( 2x15 Min + 1 x 30 MIn) - ob man sie braucht oder nicht.
3. Arbeitszeiten werden erfasst, man hat aber nchts von den Überstunden, am Anfang des Monats wird einach bei 0 angefangen.
4. Überstunden im Umfang von 10% der Arbeitszeit sind mit dem Gehalt abgegolten - (4 Stunden die Woche) " Zitat Arbeitsvertrag"
5. Sehr konservative Urlaubstage: "Arme, alte" Kollegen haben nur 27 Tage, andere bis zu 30
Dies führt leider dazu, das das fast alle Mitarbeiter Punkt 16:30 Uhr den Stift fallen lassen und man um 16:32 Uhr , wenn man seine Tasse noch spülen musste, der letzte ist und abschließen muss.
Hier wird den Mitarbeitern seit einiger Zeit versprochen, dass sich was ändert und man bereit ist die Steinzeit zu verlassen. Leider tut sich hier bisher aktuell GAR NICHTS
Leider auch aktuell sehr dünn, die Einarbeitung wird im Rekordtempo durchgepeitscht, damit möglichst schnell im Tagesgeschäft geackert werden kann. Externe Schulungen sind tendentiell ein schlechtes Zeichen. Viele Mitarbeiter haben Hemmungen ihren eigenen Schulungsbedarf beim Vorgesetzen anzumelden, um nicht als unfähig dazustehen. Insgesamt führt das leider dazu, dass viele Kollegen (gerade Neuere - nicht persönlich böse gemeint) mit unzureichendem Wissen und Kenntnissen arbeiten und hier mehr Chaos als Lösungen produzieren.
Gehalt ist Ordnung, keine weiteren Benefits, Boni werden, der allgemeinen Meinung nach, rein nach Ermessen gewisser hoher Führungspositionen vergeben.
Beim Thema Inflationsausgleich bleibt man leider auf dem Trockenen sitzen, sollte es doch mal einen kleineren Ausgleich geben, wird dieser nicht einheitlich vergeben - hier kommt es immer darauf an wen man als Führungskraft hat und wie das aktuelle Standing in der Organisation ist.
Zielvereinbarungen werden vehement nachgefasst, leider aber nicht an Anpassungen oder Benefits (Gehalt/Boni) gekoppelt, so kann es passieren, dass man seine Ziele erreicht (hierfür auch extra Effort gibt) und aber nix davon hat. Im nächsten Jahr werden die Ziele dann natürlich auch höher gesteckt, da man im Vorjahr ja genug Zeit hatte alles zu erreichen und man muss ja auch besser werden (siehe KVP)
Meiner Meinung nach, nach außen hin sehr viel Licht und innen sehr viel Schatten.
Nach außen hin blitzeblanker Vorzeige-Laden, intern sind vermeidlich sicherere oder saubere Sachen auch mal zu teuer
Jeder, der hier arbeitet kennt die Details
Licht: Innerhalb der Teams sind kommen fast alle Kollegen super miteinander aus. Gemeinsame Pausen, Essen etc.
Schatten: Auf beruflicher bzw. professioneller Ebene sieht das leider ein bisschen anders aus und hier geht es vielen eher darum sich selber zu schützen (Stichwort: Fingerpointing). Ich finde das auch dieser Punkt, leider -wie vieles - von den Führungskräften bzw. der Kultur ausgeht.
hier kann man glaube ich differnzieren zwischen Kollgen, die tatsächlich alt sind - gefühlt werden wenig Menschen über 50 eingestellt, wenn werden diese aber auch genau so gut bzw. schlecht behandelt, wie jeder andere.
"Alte" Kollegen mit langer Betriebszugehöhrigkeit hingegen, haben es vermutlich schwerer als neue Kollegen.
Licht:
Einige wenige Führungskräfte verhalten sich tatsächlich so, wie man es von Führungskräften im 21. Jahrhundert erwartet und leisten einen guten Job.
Schatten:
Ich finde die meisten Führungskräfte hätten auch gute Schulleiter in den 60 Jahren abgeben. Es herrscht ein rauer Ton und man kommt sich vor wie bei der Bundeswehr. Es findet oftmals keine offene, direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern statt und es gibt kaum fachliche Diskussionen , da man ja die Meinung der Führungskraft nicht hinterfragen darf.
Eigentlich sollte man der Meinung sein, dass in der heutigen Zeit Führungskräfte froh sein sollten, wenn Mitarbeiter fachliche Diskussionen mit ihnen führen und versuchen das Unternehmen durch ihren Input weiterzubringen. Diesen Führungskräften fällt es leider sehr schwer zu akzeptieren, dass ihre MItarbeiter die eigentlich Experten auf ihrem Gebiet sind (ansonsten hätte man sie wohl auch kaum einstellen sollen.)
Stichwort hierzu: Wenn du die schlauste Person im Raum bist, bist du im falschen Raum
Stark abhängig von der Abteilung bzw. dem Standort an dem man arbeitet. Einige glückliche haben wesentlich mehr Austattung und Freiheiten als andere
Büros: Eher mit zu vielen Menschen besetzt - vereinzelt auch höhenverstellbare Schreibtische - aber nur für einige glückliche, die das große Los gezogen haben.
IT- Ausstattung: Solide, verbessert sich derzeit merklich. Grundsätzlich tut man sich hier aber noch ein bisschen schwer mit Investionen (wer billig kauft, kauft zweimal), so hat bspw. der Außendienst und die Bauleitung keine Tablets, weil man Zeichnungen und Berichte ja auch ausdrucken kann)
Rahmenbedingungen: Einige Kollegen, die in der richtigen Abteilung arbeiten und "richtige" Führungskräfte haben, dürfen auch mal Homeoffice machen (bloss nicht mehr als einen Tag die Woche). Ausstattung hierfür kriegt man aber (außer einem Laptop) nicht.
Grundsätzlich finde ich, dass dies das größte Manko in der Firma ist. Mitarbeiter kennen die Ziele und die Vision des Unternehmens kaum bis gar nicht und werden hierüber auch im Dunkeln gelassen (siehe: Viel Schatten). Man erfährt nur im letzten Moment (wenn überhaupt) Bruchstücke, die man braucht um den nächsten Schritt zu gehen. Man tappt also tagtäglich im Dunkeln. Es wird um alles ein furchtbares Geheimnis gemacht, als würde man beim BND arbeiten.
Weiterhin kann man sagen, dass die top-down Kommunikation also schon stark verbesserungswürdig ist, was das ganze jedoch noch toppt, ist die bottom-up Kommunikation, diese ist zu 95% nicht existent und gefühlt auch nicht gewünscht.
Feedback erfolgt hier immer in die gleiche Richtung - nur von oben nach unten.
Leider gibt es hier auch kein 360 Grad Feedback oder eine Führungskräftebewertung (furchtbar modern - ich weiß:))
Auch hier wieder stark abhängig von der Führungskraft. Es gab hier leider auch Führungskräfte unter denen das absolut nicht gebeben war (hat sich jetzt Gott sei Dank erledigt!).
Hier gibt es tatsächlich nur positives zu sagen. Es ist jeden Tag spannend und man kann sich (auch immer abhängig vom Vorgesetzen) einbringen. Meiner Meinung nach kann jeder selber entscheiden , ob man "nur" sein Tagesgeschäft abarbeiten möchte oder sich auch an der Weiterentwicklung und an internen Projekten einbringen möchte. Ob die Weiterentwicklungen und Ideen dann auch tatsächlich umgesetzt werden (Geld, zu viel Fortschritt auf einmal etc.) ist eine andere Sache.
Interessant, abwechslungsreich und spannend ist es aber auf jeden Fall.
Insgesamt gut. Und natürlich kommt es mal vor, dass die Führungskräfte nach dem IST-Stand bzw. der Erledigung fragen, wenn es das Projektgeschäft braucht.
Sprecht Eure Punkte/Themen offen an und in den meisten Fällen findet man eine gemeinsame Lösung.
Wer ernsthaft Bock hat kriegt fast alle Möglichkeiten!
Das schätze ich sehr und soll auch so bleiben!
Kommt drauf an. Es ist aber auch immer ein Geben und Nehmen.
Wird gerade dran gearbeitet und wird besser.
Optimierungsbedarf. Wobei man auch unterscheiden und definieren muss was für einen selbst Kommunikation bedeutet.
Durch die dezentrale Organisation (mehrere Standorte) ist es nicht immer leicht, korrekt und rechtzeitig zu kommunizieren.
Bei „negativen“ Themen ist es für mich logisch, dass der Buschfunk schneller ist …
Jeder Tag ist extrem vielfältig!
Vorgesetztinnen Verhalten
Mitarbeiter unter sich verstehen sich gut. Sie halten zusammen und unterstützen sich. Das Verhältnis zwischen Vorgesetztinnen und Mitarbeitern ist meiner Meinung nach sehr schlecht! Kein Lob, kein Danke, nur Leistung, Druck, Kontrolle!!!
Leere Versprechungen einer Work-Life Balance.
Feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit
Keine Homeoffice Vereinbarung
Überstunden werden monatlich gekappt
10 % der Überstunden werden mit dem Gehalt abgegolten
Wer neu ins Unternehmen kommt hat womöglich bessere Chancen als bestehende Mitarbeiter.
Gehalt ist für die Leistung die erbracht werden muss meiner Meinung nach zu gering.
Verbesserungswürdig
Der Kollegenzusammenhalt ist wohl eins der Dinge, weshalb einige Mitarbeiter noch da sind meiner Meinung nach. Die Kollegen unterstützen sich und sind für einen da.
Hier würde ich am liebsten keinen Stern für geben. Meiner Meinung nach der größte Minuspunkt in diesem Unternehmen!!!!
Keine höhenverstellbaren Tische, Firmenhandys und Laptops nur für auserwählte Mitarbeiter
Sanierungsbedürftige Gebäude
Keine Tiefkühltruhe
An der Kommunikation muss dringend gearbeitet werden. Es herrscht meiner Meinung nach keine offene WIR Kultur und kein offenes WIR Gefühl. Werden Dinge der Mitarbeiter angesprochen bleiben sie in einer leeren Hülle.
Die Aufgaben sind vielfältig und da wird es einem nicht langweilig. Leider fehlt hier der Gestaltungsspielraum.
So verdient kununu Geld.