3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die zentrale Lage an der Autobahn ist ein Pluspunkt.
Der Umgang mit Mitarbeitern, insbesondere in schwierigen persönlichen Situationen wie dem Verlust eines Partners, ist respektlos und unmenschlich.
Fazit:
Das Unternehmen hat in vielen Bereichen großen Nachholbedarf, insbesondere in Bezug auf Kommunikation, Wertschätzung, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit. Es fehlt an einer mitarbeiterfreundlichen Unternehmenskultur, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Motivation der Belegschaft auswirkt.
Das Unternehmen sollte dringend an Loyalität und Ehrlichkeit arbeiten. Eine offene, transparente Kommunikation nach oben und unten ist essentiell, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen. Unaufrichtigkeit und mangelnde Wertschätzung sorgen langfristig für schlechte Stimmung und Fluktuation.
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen lässt deutlich zu wünschen übrig. Die Unsicherheit über den Arbeitsplatz ist allgegenwärtig, insbesondere da die Zahlen nicht stabil sind. Die Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert bedingt, jedoch kommt von der oberen Führungsebene kaum etwas zurück. Ein Austausch zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen findet praktisch nicht statt, und die Mitarbeiter auf operativer Ebene bleiben oft außen vor.
Das Unternehmensimage ist sowohl intern als auch extern stark angekratzt. Die negative Wahrnehmung zeigt sich nicht nur bei den Mitarbeitern, sondern auch bei den Kunden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen variiert stark und ist abhängig von der allgemeinen Stimmung im Team. Die Work-Life-Balance wird nach außen hin als wichtig dargestellt, in der Realität wird jedoch häufig vorausgesetzt, dass Überstunden geleistet werden. In der aktuellen Situation mit Kurzarbeit sind Überstunden nicht mehr möglich, aber es ist auffällig, dass nur die Führungskräfte ihre Ganztagsstellen behalten durften.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist kritisch zu sehen. Viele erfahrene Mitarbeiter wurden entlassen, was nicht nur respektlos erscheint, sondern auch einen großen Wissensverlust für das Unternehmen bedeutet.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist enttäuschend. Es fehlt an echter Kommunikation und Wertschätzung. Die Führungskräfte agieren in einer geschlossenen Gruppe, ohne auf die Bedürfnisse oder Anliegen der Mitarbeiter einzugehen. Sogar grundlegende Gesten wie Geburtstags- oder Weihnachtsglückwünsche sind komplett weggefallen, was den Eindruck mangelnder Wertschätzung weiter verstärkt.
In diesem Unternehmen wurde ein Mitarbeiter eingestellt, dessen einzige Qualifikation scheinbar darin besteht, “schlau auszusehen”. Er soll führen, hat aber leider keine Ahnung, wovon er spricht – weder vom Unternehmen noch von den Aufgaben. Aber keine Sorge: Er wird trotzdem tatkräftig unterstützt, damit er weiter völlig ahnungslos durchs Chaos navigieren kann. Ein Paradebeispiel dafür, wie man Inkompetenz erfolgreich fördert!
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind stark individuell verhandelbar, wobei es keine festen Standards gibt. Sozialleistungen scheinen kaum vorhanden zu sein, was für viele Arbeitnehmer enttäuschend ist.
Obwohl Schulungen und interessante Aufgaben versprochen werden, bleiben diese Zusagen meist unerfüllt. Besonders auffällig ist das Fehlen von Gleichberechtigung: Frauen haben in Führungspositionen keine Chance, und die Hierarchie ist deutlich männerdominiert.
Viel Raum zu gestalten und zu entwickeln. Hier ist die Möglichkeit, ein Unternehmen nachhaltig mit zu prägen.
Verbesserungspotenzial gibt es immer. Etwas als "schlecht" zu betiteln ist hier nicht angebracht.
Kommunikation abteilungsübergreifend fördern.
Die ein oder andere Herausforderung ist immer da. Menschlich passt alles! Es ist sehr viel zu tun und Strukturen und Prozesse sind noch zu verbessern und zu etablieren. Daran teilzuhaben ist interessant und wird mittelfristig für Entlastung sorgen.
Tolle Produkte, die am Markt geschätzt sind. Dies gilt jetzt mehr nach Außen zu tragen und die Marke Amtrion zu etablieren.
Es wird intern geschult, das Onboarding wird besser und auf neue Beine gestellt.
Passt!
Es wird immer nach dem Wohlbefinden gefragt und stets gefragt wo Unterstützung benötigt wird. Hier wird niemand alleine gelassen!
Abteilungsübergreifend noch Potenzial proaktiv zu kommunizieren. Jeder steht immer für Fragen bereit und ist auch gewillt zu helfen.
Es wird viel auf den Prüfstand gestellt und man bekommt die Verantwortung übertragen, sich entsprechend einzubringen. Hier hat man wirklich die Chance, ein Teil der Unternehmensentwicklung zu sein und Strukturen mitzugestalten.
Vorgesetzte einstellen die sich durch das Unternehmen lügen.
Wissen die Aktionäre was mit ihren Geldern passiert?
Mehr Ehrlichkeit untereinander
Von der oberen Ebene, sind die Menschen mit Arroganz und Machtgefüge unterwegs.
Schlecht auch bei den Kunden
Es ist möglich E-Bike Leasing zu bekommen.
In diversen Abteilungen gut.
Diese werden raus geekelt, alt werden geht in dem Unternehmen nicht
Jemand er keine Ahnung hat,und nur seine Macht ausspielt.Und einen Vorgesetzten ohne Ausbildung kann ich nicht erst nehmen.
Die gibt es nicht.
Das ist in Ordnung