11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abteilungs
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Feste Arbeit Geregeltes Einkommen Elternzeit bzw. Mutterzeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Offenheit für Kritik. Mehr Ehrlichkeit an den Tag legen und mehr für Belange der Mitarbeiter/innen einsetzen. Flexibler sein. Nach Möglichkeiten suchen und Vorschriften großzügig auslegen, um den Belangen der Mitarbeitenden entsprechen zu können.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf den Fachbereich an. Teils gute, teils ganz schlechte Atmosphäre. Bzgl. der Geschäftsführung: besser die lassen einen in Ruhe
Image
Interessante Arbeit, aber der Arbeitgeber …..
Work-Life-Balance
Seit der Abschaffung der Vertrauensarbeitszeit herrscht ein Zwang zum erfassen der Arbeitszeiten. Dies verursacht permanenten Stress, weil man immer daran denken muss, dass man irgendwo die 8 Stunden nachweisen muss, weil es ja kontrolliert werden könnte. Gerade für Eltern ist es damit fast unmöglich, erforderliche Überstunden zu erwirtschaften. Während der Zeit der Vertrauensarbeitszeit konnte man dem Arbeitsanfall entsprechend arbeiten. Jetzt muss man die Zeit absitzen, wenn mal weniger zu tun ist. Homeoffice ist nur eingeschränkt möglich, zumal die Digitalisierung zu schleppend läuft in der Justiz. Mithin ist es schwierig Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet statt. Karriere nur wenn man sich entsprechend anpasst.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles gesetzlich geregelt. Beurteilungen sollen eigentlich die Leistung beurteilen, was jedoch Wunschdenken ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz erfolgt nach gesetzlichen, zwingenden Vorhaben
Kollegenzusammenhalt
Es kommt drauf an. Wenn es um den eigenen Vorteil geht, dann eher nicht, sonst schon ganz ok
Umgang mit älteren Kollegen
Die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter lässt nach, was aber keine Konsequenz in der Belastungssteuerung hat.
Vorgesetztenverhalten
Gerade die Verwaltung erweckt den Eindruck, dass Führung nur nach dafür absolvierten Lehrgängen durchgeführt wird. Phrasen wie „Sie sind die Stütze der Justiz“ mit begleitenden angedeuteten Applaus bei Gruppenbesprechungen, lösen bei den Teilnehmenden meist ein „Brechreiz“ aus. Die Verwaltung hat spürbar vorwiegend das Interesse daran, das der Laden läuft und man gut bei der Vorgesetzten Behörde dasteht. Für Menschlichkeit bleibt kaum Raum. In Einzelfällen ist man bemüht, den Belangen der Beschäftigten nachzukommen. Kritikfähigkeit ist kaum vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Die Digitalisierung lässt zu wünschen übrig
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen ist das sehr unterschiedlich. Zur Erledigung der täglichen Arbeit gibt es regelnde Vorschriften und Verfügungen. Besonderheiten werden manchmal direkt besprochen. Häufig sind es die Richter, die in einer überheblichen Art und Weise „Anweisungen“ erteilen. Kollegialität vermisse ich da. Innerhalb der Dienstgruppen eines Fachbereichs ist das bei grundsätzlichen Dingen ganz ok
Gleichberechtigung
Die Gleichstellungsbeauftragte kümmert sich eher darum, ob der Eiswagen im Sommer kommt oder nicht. Was die sonst so macht ??? Es gibt einen Gleichstellungsplan.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabenbereich bieten viel Abwechslung. Man kommt leider nicht immer auf den Wunschplatz.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe Arbeitsbelastung. Zu wenig Wertschätzung. Zu wenig Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Mehr und bessere Kommunikation der Führung mit den Mitarbeitern, mehr Lob und Wertschätzung für die geleisteten Arbeit. Arbeitsentlastung der Mitarbeiter durch mehr Einstellungen.
Arbeitsatmosphäre
Gelobt wird null, meistens wird nur kritisiert.
Work-Life-Balance
Aufgrund der Hohen Arbeitsbelastung muss man viele Überstunden machen. Urlaub ist ist schwierig zu nehmen. Aber wenn man ein Familiären Notfall hat ist es garkein Problem gehen zu dürfen.
Karriere/Weiterbildung
Es stehen einem eine Vielzahl an Weiterbildungen zur Verfügung
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst der nächste.
Arbeitsbedingungen
Die Computer könnten schneller sein
Kommunikation
Kaum/keine Kommunikation, viel erfährt man über Gerüchte.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist interessant und abwechslungsreich, allerdings zu viel.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Amtsgericht Hannover durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Amtsgericht Hannover als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 12 Bewertungen gefallen die Faktoren Kommunikation, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Amtsgericht Hannover als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.