Praxisabteilungen größtenteils gut, Ausbildungsleitung eher nicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Abwechslung in der Ausbildung, man sieht wirklich jede wichtige Abteilung und die Arbeit dort in der Praxis wird meistens auch super erklärt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildungsleiter setzen die Azubis viel zu sehr unter Druck. Sobald eine Note nicht gepasst hat, gab es Einzelgespräche und sobald man ihnen zu oft krank war, wurden Elterngespräche geführt und teils nach einer Diagnose verlangt.
Verbesserungsvorschläge
Die Thematik der Justiz ist eigentlich super interessant (war es zumindest für mich) und die Abteilungsausbilder machen ihre Jobs großteils klasse. Das Ausbildungszentrum steht den Azubis gefühlt selbst im Weg, mit weniger Druck und mehr miteinander und Verständnis statt gegeneinander könnte man da schon allein ganz viel besser machen.
Die Ausbilder
Je nach Abteilung, bei manchen durfte man nur die Arbeit machen, die sonst keiner will... Post sortieren, Aktenseiten durchnummerieren,...
Andere waren dagegen aber echt super und haben alles gezeigt, was es gab, haben einen auch viel selbstständig arbeiten lassen
Arbeitsatmosphäre
Auf den Abteilungen meistens super, im Ausbildungszentrum schrecklich... die Ausbildungsleitung setzt einen wahnsinnig unter Druck, gute Noten zu schreiben, wer mehrmals im Jahr krank ist, darf mit Einzel- oder Elterngesprächen rechnen und wurde in Einzelfällen sogar explizit nach einer Diagnose gefragt.
Arbeitszeiten
Ca 2018 noch 39.5 Stunden in der Woche