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Amtsgericht 
Ravensburg
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Wie ist es, hier zu arbeiten?

2,7
kununu Score5 Bewertungen
50%50
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
Details anzeigen

Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,0Gehalt/Sozialleistungen
    • 4,0Image
    • 2,5Karriere/Weiterbildung
    • 3,5Arbeitsatmosphäre
    • 3,0Kommunikation
    • 4,5Kollegenzusammenhalt
    • 3,5Work-Life-Balance
    • 2,0Vorgesetztenverhalten
    • 4,5Interessante Aufgaben
    • 4,0Arbeitsbedingungen
    • 2,5Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,5Gleichberechtigung
    • 4,0Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Amtsgericht Ravensburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Amtsgericht Ravensburg
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 5 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    80%80
  • BarrierefreiBarrierefrei
    60%60
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    60%60
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    20%20
  • HomeofficeHomeoffice
    20%20
  • DiensthandyDiensthandy
    20%20
  • ParkplatzParkplatz
    20%20
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    20%20

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Pro:
-Gleitzeit
- Stempeln (wann man kommt & geht)
Bewertung lesen
Abwechslung in der Ausbildung, man sieht wirklich jede wichtige Abteilung und die Arbeit dort in der Praxis wird meistens auch super erklärt
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Die Ausbildung ging immerhin nur 2,5 anstatt 3 Jahre. Also verschwendet man dort nun weniger Zeit.
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Dass die Ausbildung auf 2,5 Jahre verkürzt wurde.
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Kontra:
-befristete Verträge sind hier gang und gebe
- Parkplatzmangel
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Die Ausbildungsleiter setzen die Azubis viel zu sehr unter Druck. Sobald eine Note nicht gepasst hat, gab es Einzelgespräche und sobald man ihnen zu oft krank war, wurden Elterngespräche geführt und teils nach einer Diagnose verlangt.
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Ausbildungsleiter, Gehalt, Mitarbeiter, Aufgaben, Karrierechancen, Parkplatzsituation… eigentlich alles.
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So ziemlich alles.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Die Thematik der Justiz ist eigentlich super interessant (war es zumindest für mich) und die Abteilungsausbilder machen ihre Jobs großteils klasse. Das Ausbildungszentrum steht den Azubis gefühlt selbst im Weg, mit weniger Druck und mehr miteinander und Verständnis statt gegeneinander könnte man da schon allein ganz viel besser machen.
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Die Ausbildungsleiter kündigen und kompetente Ausbildungsleiter einstellen.
Die Mitarbeiter auf den Abteilungen sollten Azubis gut einarbeiten und auch wissen dass ein Azubi kommt, denn meistens sind die Mitarbeiter total schockiert wenn ein Azubi morgens da steht.
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Man sollte die Ausbildung auf jeden Fall erneuern! Die Formulare mit denen man dort arbeiten und lernen muss, sind teilweise noch von 1990!
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Schlechtester Faktor

Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen

2,0

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Amtsgericht Ravensburg ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).


600€ im ersten und ungefähr 800€ im 3. Lehrjahr. Es gibt Weihnachtsgeld, aber kein Urlaubsgeld. Wenn man dann fertig ist mit der Ausbildung verdient man ca. 1500€, was nicht ausreicht um ein normales Leben zu führen.
2
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Die Ausbildungsvergütung ist nicht schlecht. Im ersten Lehrjahr bekommt man ca. 600 €, im zweiten 700 €, im dritten 800 €. Danach kriegt man allerdings nicht arg viel mehr. Man hat auch keine Chance auf Gehaltserhöhungen durch Leistung.
3
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Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,5

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 2 Bewertungen).


Man kann Justizfachwirt werden, jedoch muss man dafür mehrere Jahre nach Stuttgart auf die Mahnabteilung (langweilig) versetzt werden, obwohl der Lehrgang nur 6 Monate dauert. Danach verdient man nach allen Abzügen etwa 50-100€ mehr wie als Angestellter. Die Aufgaben als Justizfachwirt bleiben aber ungefähr die selben.
1
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Man kann entweder für den Rest seines Lebens Justizfachangestellte bleiben oder die Fortbildung zur Justizsekrektärin machen (Beamtenstatus). Da hat man dann die Chance auf eine Beförderung. Angestellte, die das nicht machen, haben keine Beförderungsmöglichkeiten.
Im Auswahlverfahren wird einem die Ausbildung als so toll und lohnenswert angepriesen, allerdings ist man nach dieser mittelalterlichen Ausbildung für die Wirtschaft unbrauchbar. Noch nicht einmal mehr den Betrieb darf man sich selbst aussuchen, das Oberlandesgericht teilt Stellen auf die fertigen Auszubildenen zu.
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Amtsgericht Ravensburg wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,7 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Amtsgericht Ravensburg schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 50% der Mitarbeitenden Amtsgericht Ravensburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 5 Bewertungen schätzen 0% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 2 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Amtsgericht Ravensburg als eher traditionell.
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