13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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immer angespannt
katastrophale Kundenrückmeldung
schönes Büro
der Freundeskreis zählt zu den Lieblingen, dazu gibt es noch ein paar andere Mitarbeiter
Auch hier leider keine 0 Sterne möglich
0 Sterne gehen leider nicht
Freunde werden eingestellt und bevorzugt - sonst werden alle gleiche schlecht behandelt!
das ist das Einzige was hier hält
außer dem schicken Bürogebäude ist alles unterirdisch
am besten den Laden schließen
Die Geschäftsleitung setzt die Mitarbeiter alle unter Druck und drohen regelmäßig mit Kündigungen. Daher ist die Arbeitsatmosphäre dementsprechend nicht so toll.
Extrem schlechter Kundenservice. Die Kunden sind durchgehend unzufrieden mit den Leistungen, da ständiger Personalmangel und viel zu viel Arbeitsaufkommen in jeder Abteilung herrscht.
Extrem schlecht. Die Geschäftsleitung erwartet und verlangt von jedem Mitarbeiter Mehrarbeit in Form von Überstunden zu arbeiten ohne diese zu entlohnen. Die Möglichkeit eines Freizeitausgleichs sind nicht möglich, es sei denn man vergeltet die Überstunden noch in derselben Woche.
Hier gibt es nur interne Schulungen, da der Youtube Abschluss besser als ein richtiger Bachelor oder Ausbildungsabschluss gewertet wird. Dementsprechend stößt man hier an seinen Grenzen.
Definitiv das falsche Unternehmen dafür. Akademische Abschlüsse und Leistungen werden nicht anerkannt. Stattdessen erhalten Personen mit unzureichender Leistung Gehaltsanpassungen und Beförderungen.
Keine Mülltrennung, dreckige Küche und höflicher Umgang von einigen Kollegen auch zu wünschen übrig.
Es gibt einige Kollegen die super sind und leider viele die auf Ihren eigenen Vorteil aus sind und alles dafür tun die Leistung anderer als Ihre eignen zu verkaufen.
Es gibt viele die einen nicht willkommen heißen oder sich die Mühe machen sich vorzustellen. Man wird definitiv nicht mit offenen armen begrüßt.
Überhaupt nicht kompetent. Verkauft die Leistungen seiner „Angestellten“ als seine eigene und läuft die meiste Zeit nur Sinnlos durch das Büro rum, während die Mitarbeiter in Arbeit versinken. Zusätzlich der inkompetenteste HR Bereich, der mir je begegnet ist. Bei mehrfacher bitte um Personal wird erst nach vier Monaten reagiert und eine Anzeige online gestellt. Hier werden auch Bewerber zum Teil ausgenutzt zum Probearbeiten oder es kommen keine Rückmeldungen.
Viel Druck von oben und es werden keine Gehaltserhöhungen oder Beförderungen vergeben, es sei denn man ist Teil des inneren Kreises. Das einzige Gute sind die flexiblen Arbeitszeiten und das jeder sich freut, wenn man gekündigt hat.
Extrem schlechte Kommunikation. Es werden wichtige Informationen viel zu spät intern weiter gegeben und dies vor allem von den Abteilungsleitern und der Geschäftsleitung. Zudem werden keine Feedback Gespräche gehalten oder die Mitarbeiter für Ihre Leistungen gelobt. Stattdessen folgen Kündigungen nach Kündigungen, die als „Feedback“ Gespräch getarnt sind.
ABSOLUT NICHT!!!! Es werden vor allem Personen, die Teil des inneren Kreises sind, bevorzugt behandelt. Unberechtigte Gehaltserhöhungen und Beförderung von Personen die es nicht verdient haben sind hier ganz normal. Vor allem bei den Personen die regelmäßig am Tag Rauchen oder nur sinnlos durch das Büro laufen.
Definitiv nicht. Man soll sich nach bestimmten Angaben halten und nach Schema F arbeiten.
Netter Umgang, kollegialer Umgang, corporate benefits
Viel zu viel Arbeit, ohne Überstunden kaum zu schaffen
DL verbessern durch Entlastung von Mitarbeitern
Leere Versprechungen, Hire-and-fire Mentalität, kein respektvoller Umgang
Offen und ehrlich kommunizieren. Sich bewusst sein, was man überhaupt möchte und sich nicht nur um sich selbst kümmern, sondern dafür einsetzen, dass ein angenehmes Arbeitsklima geschaffen wird und man nicht ständig Angst um seinen Job haben muss. Nicht zuerst am Personal sparen.
Den Arbeitnehmenden wird nicht vertraut, man muss jede Woche belegen, was man alles geleistet hat und die Arbeit wird anschließend in Punkten berechnet. Wenn man unter der gewünschten Punktzahl lag, folgte bei einigen Leuten die Kündigung ohne vorher auf irgendeine Art Feedback zu geben. Das komplizierte dabei ist, dass niemals richtig kommuniziert wird, wie viele Punkte erwünscht sind.
In Meetings ist "Kamerapflicht" und die Anwesenheit wird kontrolliert.
Tatsächlich sehr schlecht. Ich wurde schon im Bewerbungsgespräch für meinen neuen Job angesprochen, was das für eine unseriöse Firma sei.
Überstunden sind nicht nur gerne gesehen (O-Ton), sondern werden schlichtweg erwartet.
Mir fällt keine Weiterbildungsmöglichkeit ein. Schulungen werden nicht angeboten.
Die Gehälter sind sehr gering und nicht angemessen für die Arbeit, die verlangt wird.
Wenn man bedenkt, mit welchem Unternehmen die Firma arbeitet, beantwortet sich die Frage denke ich von selbst.
Mein Team und meine Abteilung hat immer zusammengehalten.
Das Unternehmen ist sehr jung, allerdings fällt mir bis auf die Geschäftsführung keine Person ein, die seit Beginn dabei ist, daher kann ich die Frage nicht beantworten.
Es kommt regelmäßig unangenehmer Druck von "oben". Arbeit auf Augenhöhe funktioniert hier nicht. Wie bereits erwähnt wird man eher mal vor versammelter Belegschaft angeschrien und/oder belächelt.
Im Home Office (das nur durch Corona kam und sonst "nicht gerne gesehen ist") hat man einen Laptop bekommen.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Kündigungsgespräche werden als Feedbackgespräche getarnt. Der Abteilungsleitung wird nicht mitgeteilt, welche Personen aus dem Team gekündigt werden. Es wird nicht deutlich gesagt, was verlangt wird, sodass man den Erwartungen kaum entsprechen kann.
Es gibt monatliche Meetings, in denen gegen die Mitarbeitenden regelmäßig die Stimme erhoben wird.
In meinem Bereich habe ich kein einziges Mal das Wort "Aufstiegschance" gehört.
Die Aufgaben hätten interessant sein können, wenn einem die benötigte Zeit gegeben wird, diese auch sorgfältig zu bearbeiten. Leider gleicht die Arbeit eher einer Fließbandfertigung.
Die Büroräume, Afterwork
Kommunikation, Gehalt, Start-Up Argument für jeden Konflikt, Keine Aufstiegschancen
Mehr Transparenz in der Kommunikation.
Das Büro ist sehr schön und modern eingerichtet. Die Arbeitsatmosphäre selbst ist dennoch sehr angespannt, weil man die weiß wer der Nächste ist, der aus irgendwelchen Gründen gekündigt wird. In der ganzen Zeit gibt es kaum Lob und Wertschätzung für getane Arbeit, sondern permanenten Druck nicht genug zu machen.
Das Image nach Außen ist Top. Super Internetpräsenz und Unternehmensargumente. Innerhalb des Unternehmens sieht die Realität ganz anders aus. Von flachen Hierarchien ist dort nichts zu erkennen.
Es werden Überstunden erwartet und "wertgeschätzt", aber am Ende wird nichts davon angemerkt. Teilweise arbeiten Kollegen wochenlang über ihr Arbeitspensum hinaus und werden kurz vor Ende der Probezeit trotzdem gekündigt.
Karrieremöglichkeiten sind eher rar. Es wird lieber an Mitarbeitern gespart und Positionen nicht besetzt, anstatt sie mit guten qualifizierten Mitarbeitern zu besetzen.
Das Gehalt kommt grundsätzlich pünktlich. Das Gehalt selbst ist trotz hohen Abschluss unterirdisch und auf Gehaltsgespräche wird sich kaum eingelassen. Alles mit dem Argument: Wir sind halt ein Start-Up.
Alles wird China produziert, aber als hochwertig vermarktet
Das Miteinander der Kollegen ist unglaublich schön und kollegial. Hier wird sich der Rücken gegenseitig gestärkt.
Schwierig zu sagen, da das Start-Up eine Altersspanne von 25-35 hat.
Das Verhalten der Vorgesetzten war teilweise wirklich erschreckend. Keine Schuldeinsicht, auch bei offensichtlichen Fehlern. Mitarbeiter und Kunden werden am laufenden Band angelogen.
Die Büroräume sind sehr schick und die Küchen sind mit allem ausgestattet. Es gibt viele Meetingräume und auch da befindet sich die Technik auf dem höchsten Stand.
Die Kommunikation ist nicht transparent und teilweise hat man sich von der Geschäftsführung angelogen gefühlt. Sätze am Vormittag wie: "Ab jetzt wird es erstmal keine Kündigung mehr geben" wurden dann mit einer unbegründeten Kündigung am Nachmittag beendet.
Es gibt eine Handvoll Mitarbeiter, die zum inneren Kreis gehören und ein besonderes Armband verliehen bekommen und eine Gehaltserhöhung. Der Rest eben nicht.
Was soll man sagen? Es ist halt eine Agentur. Du wirst für eine Aufgabe angestellt und diese Aufgabe hast du 9+ Stunden am Tag zu erledigen.
Atmosphärisch sind hier nur Frustration, Motivations- und Perspektivlosigkeit.
Gerichtliche Klagen von Kunden und (ehemaligen) Mitarbeitern stehen an der Tagesordnung. Der schlechte Ruf des Unternehmens erstreckt sich weit über die Amazon-Bubble hinaus und wirft u.a. bei potentiellen neuen Arbeitgebern unangenehme Fragen auf.
Ausbalanciert wird hier nur in Richtung Arbeit. Überstunden werden von "guten" Mitarbeitern erwartet. Auf die Nachfrage nach Ausgleich (egal ob in Vergütung oder Freizeit) folgen ruppige, teils lautstarke Reaktionen.
Dass man sich alles selbst beibringen muss, wird unter "Hands-on-Mentalität" getarnt. Interessiert man sich für eine Weiterbildung, die, Gott bewahre, Geld kostet, erhält man diese selbstredend nie.
Das einzige, das bei AMZ Invest tatsächlich funktioniert, ist der Kollegenzusammenhalt. Hier entstehen echte Freundschaften über die Arbeit hinaus. Das hat allerdings weniger etwas mit der Qualität des Unternehmens zu tun, sondern mehr mit einem kollektiven "Wir sitzen alle im selben Boot. Und es sinkt."
Leider gibt es davon nicht so viele, da es die meisten Mitarbeiter höchstens ein Jahr im Unternehmen hält. Ungeachtet dessen, erhalten besonders ältere männliche Kollegen durchaus entsprechende Führungspositionen.
Mit großer Macht kommt große Verantwortung - oder auch nicht. Die Kommunikation ist oft respektlos, das Verhalten herablassend. Befindet man sich im engen Freundeskreis der Chefetage, erhält man eine stark bevorzugte Behandlung, was z.B. Gehalt, Urlaubstage oder allgemeine Kulanz betrifft.
Ein Beispiel: Im Sommer musste man sich bei 40 Grad Außen- und geringfügig kühlerer Innentemperatur einen eigenen Ventilator mitbringen. Dies wurde von der Führungsetage als witzig empfunden und belächelt. Ausweichen auf das Arbeiten im (kälteren) Homeoffice wurde nicht ermöglicht.
Ein klassischer Fall von: Die linke Hand weiß nicht, was die rechte macht. Eine Führungsetage mit teilweise erschreckend unterschiedlichen Ansichten zieht in ebenso unterschiedliche Richtungen - egal, ob das die Zukunft des Unternehmens, den Umgang mit Mitarbeitern oder schlichte Arbeitsanweisungen betrifft.
Wer gern mehr als Luft und Liebe zum leben hätte, sollte sich nach einem anderen Unternehmen umsehen.
Wird erst einmal groß angepriesen, hört aber spätestens beim Foto im Anschreiben neuer Bewerber*innen auf.
Die Kolleg*innen waren allesamt super. Toller Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung und Motivation.
Im Bewerbungsgespräch wurden falsche Versprechungen gemacht, z.b. dass es ein Diensthandy und keine Überstunden gibt. Start Up wird nur benutzt, wenn es der Firma hilft (z.B. Krankheitstage, Zahlungen etc wurde alles damit begründet man sei ja ein Start Up), sobald es aber darum ging den Mitarbeiter*innen entgegen zu kommen hat man sich eher an Divisen von vor 30/40 Jahren gehalten. Home Office kam wohl erst richtig durch Corona, mein letzter Stand war max 1 Mal die Woche, das ist alles andere als modern.
Überstunden werden erwartet, aber nicht vergütet.
Das Unternehmen ist super planlos. Sie wissen absolut nicht wo sie hin wollen. Es sind viele Einstellungen erfolgt, bei denen man dann merkte, dass man sich verkalkuliert hat. Hier besteht kein sicheres Arbeitsverhältnis. (beim Bewerbungsgespräch hieß es man wolle jmd bis zur Rente behalten, 6 Monate später brauchte man einen Großteil plötzlich nicht mehr. Gleiches Chaos bei der Kundenabwicklung, wodurch man gezwungen wurde Kunden anzulügen.
Dem Label "junges Start Up" sollte auch gerecht werden, es müssen Möglichkeiten geschaffen werden die Mitarbeiter*innen zu entlasten. HR muss strukturierter werden und sollte mehr einen Blick auf Datenschutz haben.
Die Kollegen machen die Arbeitsatmosphäre und die waren alle top. Man hat sich schnell gut aufgehoben gefühlt.
Es wird viel Leistung verlangt, ohne das man etwas zurück erhält. Überstunden sind normal, wird aber abgehandelt mit "dafür habt ihr ja nen guten Teamgeist" oder "ist halt bei nem Start-Up so"
Innerhalb des Teams hilft man sich, je nach Mitarbeiter auch Teamübergreifend. Das liegt aber an den Menschen, nicht an der Führung.
Geschäftsführer erkennen nicht, dass sie nur da sind, weil sie privilegiert sind. Kaum Zeit für die Angestellten, man fühlte sich wie ein Spielzeug, an das das Kind kein Interesse mehr hat. Würde mich weniger Sterne geben, aber Teamleitung war top.
Ausstattung Standard, Büro eine Katastrophe (kaputte Fenster,.regnet rein). Am Anfang lief die Kommunikation über WhatsApp (mit privater Nummer), wurde aber Anfang des Jahres abgeschafft
Sicher waren die Aufgaben interessant, aber durch das Chaos und weil die Geschäftsführung nicht wusste was sie wollen, wurden die Aufgaben alle paar Wochen neu, meist aber eher zusätzlich. Mulmiges Gefühl bei einigen Aufgaben, da sie zum Nachteil des Kunden waren.
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