5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lockere Atmosphäre, humorvoller Umgang mit Team und Kund:innen, Mitarbeiterinnenrabatt
Bezahlung, Erwartungshaltung, Kommunikation
Bessere und klare Kommunikation, einig sein über Aufgaben und Schwerpunkte, Mitarbeitende besser beobachten, bevor man urteilt, motivierte Mitarbeitende belohnen, anstatt zu rügen (für Dinge, die nicht wahr sind), Probleme ernst nehmen, Laune nicht auslassen, sich an Vertrag halten.
Fehlende Wertschätzung, launische Vorgesetze, Unterstellungen
Im Schnitt ja
Urlaub eher schwierig zu nehmen, Arbeitszeiten okay, man gibt sich Mühe
Mir sind keine Weiterbildungen bekannt
Pünktlich bezahlt, aber für den Job zu geringer Lohn
Unendlich viel Plastikmüll, wird kaum getrennt
Tolle Kolleg:innen, viele haben ein offenes Ohr
Es wird nicht gehandelt, wenn Fürsorgepflicht verletzt wurde, es werden einem Dinge unterstellt, die nicht wahr sind, eigene Fehler werden auf Mitarbeitenden übertragen, keine Belastbarkeit und deswegen oft gestresst und launisch, keine klaren Grenzen, dafür immer mal wieder Momente, in denen versucht wird, einfühlsam zu agieren
Technik und Beleuchtung könnten modernisiert werden, Klimaanlage im Sommer notwendig
Jeder sagt was anderes, Vorgesetzter rügt mich für etwas, das er selbst falsch macht
Ein Mann kann immer wieder machen was er will, wird nicht zurechtgewiesen oder abgemahnt. Frauen schon. Eine Mitarbeiterin wird als für sexuelle Belästigung selbst verantwortlich gemacht.
Abwechslung garantiert!
Arbeitsklima & spannende Tätigkeit, Plattenladen-Feeling, tolle Unterstützung durch den Arbeitgeber.
Ich habe mich zu jeder Zeit im Unternehmen wohlgefühlt und nur gekündigt, weil ich mein Studium beendet und somit einen neuen Lebensabschnitt in einem anderen Tätigkeitsbereich begonnen habe. Natürlich gibt es mal den einen oder anderen schwierigen Kunden - und natürlich hat man unter Menschen auch mal Meinungsverschiedenheiten oder arbeitet mit einem Mitarbeiter, den man nicht leiden kann. Insgesamt habe ich die Arbeitsatmosphäre innerhalb meiner Filiale stets als respektvoll und harmonisch empfunden.
In Köln genießt die Andrä-Filiale einen tollen Ruf. Man wird als Mitarbeiter oft auf der Straße oder auf Konzerten angesprochen, da das Unternehmen fest zur Musikkultur der Stadt gezählt wird.
Die Schichtplanung ist manchmal etwas starr und kurzfristige Flexibilität nicht immer möglich. Dennoch wird darauf geachtet, den Mitarbeiterwünschen nach zu kommen und bei Bedarf Schichten zu tauschen.
Es gibt einige Filialleiter im Unternehmen, die als Studis angefangen haben und dort geblieben sind.
Natürlich wird man hier nicht reich, aber als Student war die Bezahlung angemessen, und - wie schon angesprochen - war die Unterstützung während der Corona-Pandemie herausragend.
Natürlich fällt in einem An- und Verkauf einiges an Müll an. Dieser wird aber ordnungsgemäß entsorgt und meines Wissens nach auch recycelt.
Ich habe die Kollegen immer als gutes Team wahrgenommen. Bis heute habe ich guten Kontakt zur Filiale und würde jederzeit wieder dort anfangen.
Egal ob jung oder alt, alle waren gleichwertige Teile der Filiale.
Mal abgesehen von der sehr flexiblen Anstellung als Werkstudent (und bei Bedarf sogar spontanen Wechseln in ein anderes Beschäftigungsverhältnis) erwies sich der Chef des Unternehmens gerade während der Corona-Pandemie als echter Glücksfall, obwohl die Filiale in den Zeiten der Lockdowns und Zugangsbeschränkungen mit massiven Repressionen (und sicher auch Umsatzeinbußen) zu kämpfen hatte. Tätigkeitsfelder wurden den Umständen und Maßnahmen nach im Sinne der Mitarbeiter und Kunden angepasst, somit war es möglich fast über die gesamte Zeit weiterhin ein Einkommen zu beziehen - und als Student seine Wohnung zu finanzieren. Dies ist nicht selbstverständlich und dafür bin ich bis heute sehr dankbar.
Bis auf Essensgerüche von einem benachbarten Restaurant durch das Lüftungssystem habe ich nichts zu beanstanden.
Vielleicht gibt es hier bei der innerbetrieblichen Kommunikation noch den größten Optimierungsbedarf. Die Abläufe sind aber auch nicht sonderlich schwer, sodass die aktuelle Kommunikation völlig ausreicht, auch wenn sie sich manchmal auf angepinnte Verlautbarungen begrenzt. Per Email wurde immer sehr schnell auf eigene Anliegen reagiert und auch die Filialleitung hat sich grundsätzlich schnell und angemessen mit meinen Fragen oder Hinweisen auseinandergesetzt.
Die Filialleitung war immer durch eine Geschlechterparität gekennzeichnet, habe keine Ungleichbehandlung der Geschlechter oder sexueller Identitäten wahrgenommen.
Natürlich ist die Tätigkeit im Verkauf etwas eintönig, aber wenn man selbst die nötige Begeisterung für Filme, Musik oder Gaming mitbringt, dann macht man sein Hobby quasi zum Beruf. Als Student war dies immer eine kreative Ergänzung zum sonst doch sehr verkopften akademischen Umfeld des Universitätsalltags.
Ist sicherlich abhängig von der Filiale. Im Großen und Ganzen aber gut.
Dafür, dass es Einzelhandel ist ok. Es wird sich bemüht bei den Arbeitsplänen Rücksicht auf private Termine und Wünsche zu nehmen
Weiterbildungen werden ermöglicht. Karriere bedeutet hier mehr Aufgaben für das gleiche Geld zu übernehmen.
In jedem Bereich das Mindeste vom Mindesten
Enormes Müllaufkommen. Keinerlei Soziale Verantwortung.
Benachteiligte Personen werden eingestellt, wenn sie staatlich gefördert werden und so billige Arbeitskräfte sind. Dies wird offen so kommuniziert. „Der kostet ja nichts“
Wieder abhängig von der Filiale
„Finden ja eh nichts besseres mehr“
Keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Viel fordern ohne mal zu danken oder etwas zurück zu geben
Unterbesetzt in fast jeder Filiale. Viele Aushilfen, kompetente Mitarbeiter gehen dank fehlender Wertschätzung und geringem Gehalt woanders hin. Stellen werden aber nicht ersetzt, oder nur mit studentischen Aushilfen.
Wenig Verbindlichkeit, es wird oft nicht alles konsequent weitergegeben
Das man Grundsätzlich auf eine persönliche ebene Arbeitet. Der Chef wird geduzt und alle Mitarbeiter ebenfalls. Selbst Kunden begrüßen die persönliche Art sehr.
Verbesserungsvorschläge werden sich immer angehört und teils auch weiter ausgearbeitet und umgesetzt. Man hat seine Freiheiten und kann vieles selbst einfach entscheiden bzw. bearbeiten
Die Kommunikation zwischen Filialverantwortliche und Mitarbeitern und das gewisse festgeschriebene Gesetze nicht umgesetzt, geschweige überhaupt bekannt sind!
Einfach mehr Kommunikation und mehr Mitarbeitergespräche führen. Einzelgespräche sind wichtig. Mehr Lob und mehr direktere Anweisungen geben. Filialverantwortliche sollten sich dringend einer Schulung Unterziehen um den Umgang mit den Mitarbeitern zu lernen.
Sehr gutes Betriebsklima wenn die Filialverantwortlichen nicht immer so eine Angst vor dem obersten Chef hätten. Sobald dieser sich ankündigt sind die Verantwortlichen den ganzen Tag auf Hochspannung und reizen dementsprechend die Mitarbeiter. Aufgaben müssen sofort dann erledigt werden und der Laden auf Vordermann gebracht werden
Verdammt gut. Gute Preise und faire Bezahlung. Der Laden ist immer Sauber und die Mitarbeiter stets freundlich zu dem Kunden welches dem Kunden immer ein lächeln ins Gesicht zaubert.
Bei einer 40 Stunden Woche bekommt man ausreichend Freizeit gewährt. Wünsche für ein besonderen freien Tag oder Urlaub an bestimmten Zeitpunkten werden immer Versucht machbar zu machen.
Das Unternehmen Arbeitet am liebsten mit langjährigen Mitarbeitern zusammen. Neuzugänge haben es schwer und fast gar keine Chance Aufzusteigen, da Untereinander Filialübergreifend lieber getauscht wird um "erfahrende" Kollegen an höhere Positionen zu lassen.
Für einen An und verkauf ist das Gehalt absolut Top. Keine Weihnachtszahlungen oder Urlaubsgeld. Allerdings gibt es zu Weihnachten immer schöne Präsente vom Chef persönlich überbracht und Sommefeste auf kosten der Firma
Hier muss Papier, Plastik und Restmüll getrennt werden. Der Chef achtet sehr darauf und ist sehr Umweltbewusst
Spitzen Team. Jung und Dynamisch und jeder steht für jeden ein. Selbst bei kniffligen Angelegenheiten wird unter einander aus der Patsche geholfen. Allerdings gibt es wie in jedem Unternehmen den ein oder die andere Querschiesser/-In, die das Betriebsklima teils herunterkühlt.
Sehr gut
Der Chef ist oft vor Ort und fragt immer ab ob alles Inordnung ist oder nicht. Er hat immer ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter und versucht ständig Lösungen zu finden.
Anders ist es bei den Filialverantwortlichen die Versprechungen geben sie aber nicht einhalten. Sich um Sachen zu kümmern wird dann eher den Mitarbeitern in die Hand gedrückt. Durchsetzungsvermögen der Filialverantwortlichen fehlt leider komplett. Diese sind meist auch nicht gelernte Einzelhandelskaufleute und kennen den Umgang mit Mitarbeitern nicht.
Trademaster mit großen Fehlern werden meist schnell behoben doch das ständige Abstürzen des Systems führt dazu, dass man selbst die Kassen nicht mehr nutzen kann. Der Ausfall dieses Systems kommt einem Arbeitsstop gleich. Die Arbeit kann nicht fortgesetzt werden.
Leider der einzig schlechte Punkt. Filialverantwortliche geben die Infos des obersten Chef nicht an Stellvertreter oder Mitarbeiter weiter. Man muss selbst an den Rechner versuchen zu kommen um Infos zu bekommen. Oft kommt es dann vor, dass der oberste Chef beim auftauchen einen der MA's befragt und die völlig Ahnungslos da stehen. Auch die Kommunikation wer wann und wie Urlaub hat wird nicht weiter gegeben
Jeder MA, egal ob Fest, Teilzeiter oder Aushilfe wird gleich behandelt
Die Arbeit ist sehr Abwechslungsreich. Vom Ankauf bishin zum Verkauf und Dekoration alles drin. Man muss aber viel auf Eigenverantwortung Arbeiten da die Arbeiten oft liegen gelassen werden weil keine klare Ansagen gemacht werden was zu tun ist. Man muss nach einem Arbeitsplan (wer macht was) Arbeiten und sich streng danach richten, macht man das nicht, fällt es auch keinem auf.