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Jetzt Profil vervollständigen108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts extrem negatives oder extrem positives zu erwähnen
nichts extrem negatives oder extrem positives zu erwähnen
Mitarbeiter können sich in der Regel untereinander abstimmen und bei Arztterminen o.Ä. wird immer Rücksicht genommen
es werden Deutsch- und Englischkurse angeboten, ansonsten erfolgen Weiterbildungen für Führungskräfte, für Sachbearbeiter erfolgen diese nur in den seltensten Fällen
Gehalt branchenüblich im Vergleich zu niedrig. Gehalt kommt jeden Monat pünktlich zum Monatsende. Es werden jeden Monat 44,00 € netto zusätzlich in Form der Edenred Karte ausbezahlt
diverse Initiativen die zum Umweltschutz beitragen
nichts extrem negatives oder extrem positives zu erwähnen
ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt
nichts extrem negatives oder extrem positives zu erwähnen
bis auf vereinzelt auftretende Probleme mit der IT ist der Arbeitsplatz vollkommen ausreichend inklusive höhenverstellbaren Tischen ausgestattet und die Büros sauber eingerichtet
regelmäßige Infos durch Rundmails oder Abteilungsmeetings
von der Gruppenleitung über Abteilungsleitungen bis hin in die höhere Führungsebene sind alle Positionen auch mit Frauen besetzt
bis zu einem gewissen Punkt kann das eigene Aufgabengebiet vollkommen selbstständig organisiert werden
Ehrlichkeit. Team-building
Heute ist nur noch die Kantine positiv zu erwähnen.
Hinsichtlich der Entwicklung unter dem aktuellen CEO ist alles schlecht. Ich kann nur empfehlen: Finger weg
Austausch der Führung! Ohne Abstriche. Hier wurde der falsche Weg eingeschlagen. Vom CEO bis in die Geschäftsführung
Früher super, mittlerweile von Angst und Druck geprägt.
Außen hui, innen pfui!
Wenn man gerne joggt ist man dort genau richtig. Das ist übrigens der einzige Weg, GF‘s oder CEO‘s mal live zu sehen oder sprechen zu können
Versprochen wird viel, gehalten wird nichts. Beim Thema Karriere geht es nicht um Können sondern um Klüngel im „Inner Circle“
Oben wird das Geld verbraten, an der Basis reicht es für die die das Geld, verdienen nicht mal um gut über die Runden zu kommen.
Nicht vorhanden, kann also nicht bewertet werden.
Schwindet. Die Guten gehen oder werden gegangen. Zurück bleiben zweitklassige Neuankömmlinge oder oder die, bei denen Kriechen das Tages-Hobby ist
Auslaufmodelle werden geduldet und werden auch so behandelt, wohlwissend dass der Job-Wechsel keine Option mehr ist. Schäbig
Der aktuelle CEO hält sich lieber auf Reisen auf als sich um die Themen vor Ort zu kümmern. Inkompetent und völlig abgehoben wird aus der Ferne über Leute geurteilt. Das färbt leider auf die unteren Führungsebenen ab. Hier ist kaum einer zu finden der noch Bodenhaftung hat. Zudem fehlt es, teilweise, an operativer Fachkenntnis.
Aussenauftritt ist auf Hochglanz poliert. Hinter den Fassaden ein normales Unternehmen mit viel viel Luft nach oben in den meisten Bereichen.
Katastrophal. Aktuelle (Nachwuchs) Prokuristen haben kein tieferes Fachwissen, dafür aber reichlich Arroganz und Inkompetenz.
Schwierig bis nicht (mehr) vorhanden
Heute nicht mehr vorhanden, und wenn doch, werden diese nicht nach Fähigkeiten sondern Sympathie vergeben.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr und hören zu,
jammern kann man immer, passt aber
könnte besser sein
viele Frauen in Chefposition
Das Gehalt kam pünktlich aber auch erst am 15. des Folgemonats. Mir wurde nie die Krankheitsprämie abgezogen. Kleidung und Sicherheitsschuhe wurden gestellt.
Die Gehälter sind echt unterirdisch im Lager - da gibt's aktuell bessere Alternativen im Grossraum Augsburg z.B. einen der Big-Player "Dachser". Viele Supermärkte bieten ein Einstiegsgehalt von 14-16 Euro brutto die Stunde. Zur Not zu einer Zeitarbeitsfirma gehen da dort die Mindestlöhne höher sind. Diese zahlen zum Teil noch ein nicht zu versteuerndes "Fahrtengeld" (Benzingeld) von ca. 6 Euro am Tag zusätzlich. Winter wurde nicht geheizt.
Die Erben vom Firmengründer sollten weniger in E-Bikes, Drohnen und Start-ups investieren und mehr den Fokus auf das Kerngeschäft legen. Mehr in den Standort Deutschland investieren (der alte Vorstand hat gezeigt, das es geht, bei der Konkurenz, weiter südlich), besser Arbeitsbedingungen u. Geählter. Arbeiternehmerschutzgesetze respektieren! Zur Not die komplette Firma an einen globalen "Big-Player" verkaufen.
Da war teilweise soviel Arbeit, dass man teilsweise 8-10 Stunden oder mehr ohne Pause durcharbeiten musste. Eigentlich verboten aber es schauen alle weg und machen die Augen zu.
War mal besser vor allem in den 90ger Jahren. Aber Marketingabteilung immer sehr bemüht. Mittlerweile ist sogar die Straße vor der Haustüre nach der Firma benannt. Gab mal einen Bericht in der Augsburger Allgemeinen dies hätte mit dem neuen Kreisverkehr zu. Eigentümer hat auch eine eigene Stiftung.
Feierabend war wenn alles verladen war. Es wurde auch jeden Tag erwartet, kurzfristig länger zu bleiben, falls mehr Arbeit anfallen sollte. Mehrarbeit die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gingen wurden an anderen Tagen im System nachgetragen. Zoll war auch mal da. Da durften alle Oberen antanzen.
So gut wie nicht möglich. Personal auf allen Ebenen auch durchgehend am wechseln.... was da gekommen und gegangen ist die letzten 15 Jahre damit hätte man die Halle fünf bis zehn mal neu besetzen können.
Jetzt mal für alle: Mindestlohn aktuell bei 2283,44 Euro bei 42,5 Stunden Woche. Schauts mal alle eure Gehaltsabrechnung an dann wisst ihr was Sache ist. Die Firma kann leider mit den gestiegenden Lebenshaltungskosten nicht mithalten :( Geht mal 45-50 Jahre arbeiten im Niedriglohnsektor wie hier, dafür gibts nach aktuellem Stand 25-30 Rentenpunkte... aktuell ca. 1000-1200 Euro Rente welche noch versteuert wird und Krankenversicherung bezahlt werden muss. Beim neuen Arbeitgeber mit Betriebsrat hatte ich durch IG-Metall Verträge nach 2 Jahren sofort 500 Euro mehr netto im Monat als bei A.S. nach über 10 Jahren betriebszugehörigkeit. Mitunter durch viel höheren Stundenlohn, Überstundenzulagen von 25% u. 50% Nachtzulagen. Die Firma braucht dringend einen Betriebsrat sowie Gewerkschaft.
Gefahrgutabfälle u. Reste sowie Bindemittel wurde teilweise sehr lässig entsorgt, einfach in die Müllpresse mit rein geworfen. Vorgeschriebene Abstände zwischen Lebensmitteln und Gefahrgut hat keinen Interessiert. Ladunssicherung oft nicht möglich da keine Spanngurte vorhanden waren oder diese schon zu alt waren um den vorgeschrieben Gesetzen zur Ladungssicherung zu entsprechen. Zum Teil wurden so grosse Baggerschaufeln ohne Ladungssicherung in Planen-LWK verschickt - aussage vom Chef war: "Das ist so schwer das kann nicht verrutschen während der Fahrt". Sozialbewusstsein was ist das?
War ganz OK aber ständig unterbesetztes Personal und teils niedriger IQ. Wenn man mal krank war wurde man teilweise von den anderen gemobbt :(
In meinter Abteilung sind die letzten Jahre sehr viele verbrannt worden und keinen hat es gejuckt. Es gibt schon einige Mitarbeiter die älter u. länger dabei sind aber im Verhältnis zur Gesamtzahl an Mitarbeitern doch leider sehr wenige.
Stehen auch sehr unter Druck aber teilweise keine Ahnung wie die an ihren Job gekommen sind. Vorgesetzer in höhere Positon lies sich mal zu der Aussage hinreisen: "Wir holen lieber Rumänen, die Fragen nicht nach Pause u. Feierabend und mucken bei Mindestlohn nicht auf". Wilkommen im besten Deutschland alles Zeiten.... Hatten mal einen Schichtleiter der von
der Konkurzen aus Gersthofen kam, mit Nebenjob als Türsteher... Youtube gibts ein Video "Flex54 feat. Kanuni - Augsburg 54 - die Wahrheit!" im "44 Supporter" Shirt mit der 54ger Bande. Hat viele vergrault und ist zum Schluss dann selber abgehauen... Chef über ihm hat nur Tatenlos zugeschaut... Solche Leute braucht der A.S.
Das war unterste Schublade was da abging im Bezug auf Arbeitszeiten, Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz. Ab und zu mal Strafe zahlen ist billiger als sich an dei Vorschriften zu halten... Aber so funktioniert die Welt heute nun mal - man muss ja auch "Konkurenzfähig" bleiben :( Sollte mehr kontrolliert werden!
Ging mehr oder weniger alles über PC. Vorgesetzte haben sich fast nie blicken lassen - mussten oft selber verladen. Disponenten haben sich selbst nie vor Ort blicken lassen, blieben lieber im Hauptgebäude hinter ihrem PC versteckt. Wussten oft am Telefon aber vieles besser, als die Leute vor Ort in den Verladehallen.
Kommt immer auf die Abteilung an. Im Hauptgebäude u. Büro sind die Bedingungen besser - siehe andere Bewertungen. Aushilfen erhalten ausserdem keine Lohnfortzahlung bei Feiertagen, Urlaub u. Krankheit. Alte u. Kranke Mitarbeiter mussten zum Teil genauso "buckeln" wie 20 Jährige.....
Lagerarbeit eben
Sehr kollegiale Atmosphäre. Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe unabhängig der Hierarchiestufe.
Wer Eigeninitiative zeigt, hat alle Möglichkeiten.
Solides, mittelständisches Unternehmen. Nicht vergleichbar mit z.B. IG-Metall Verträgen.
Die Teams und Kollegen unterstützen sich nicht nur Team-intern, sondern auch übergreifend.
Schwer zu beurteilen, bisher keine negativen Erfahrungen!
Fair, offen, transparent
Älteres Gebäude. Ausstattung ist ausreichend.
Über die genutzten Plattformen und Kommunikationswege wird offen und ausführlich über aktuelle Themen und Geschehnisse informiert und die Mitarbeiter werden in Ihrer Meinung zu Themen einbezogen.
Umfangreiches Aufgabenspektrum. Immer neue und interessante Projekte lassen keine Langeweile aufkommen.
Abwechslungsreiche Aufgaben, Firma wird immer internationaler, tolles Team, viele Benefits.
Ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit.
Home Office in vielen Bereichen möglich
Schulungen und Sprachkurse werden angeboten
Pünktliche und angemessene Bezahlung, viele Benefits
Tolle Aktionen mit dem Kinderheim
In den meisten Fällen bekommt man Unterstützung, wenn man danach fragt. Gute Stimmung und ein herzliches Miteinander.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche, kompetente Führungskräfte und flache Hierarchien. Kommunikation auf Augenhöhe.
Viele Infos über Mail, Intranet, Fernseher, Instagram,...
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht
Sehr abwechslungsreich
Arbeitsumfeld hat stark nachgelassen, das einstige Familiengefühl geht immer mehr verloren.
geht seit paar Monaten bergab. Aus diesem Grund korrigiere ich auch meine Bewertung.
Keine Zeiterfassung. Gehalt ist mit viel Diskussionen verbunden und man blitzt häufig ab ...
Gehalt kommt pünktlich. Benefits werden angeboten.
„war“ in meinem Bereich sehr gut aber Dinge haben sich geändert
Junge Mitarbeiter bekommen teilweise mehr Entlohnung als die, die lange dabei sind.
Leider werden manche Mitarbeiter stark bevorzugt und andere links liegen gelassen
Man könnte noch etwas mehr in Büroräume investieren.
IT Support ist ausbaufähig
nicht jedem einen "Titel" hinschmeißen, nur damit erstmal nicht an eine Kündigung gedacht wird.
Die letzten Jahre waren ein Kampf. Druck von oben wird weitergegeben der normale Mitarbeiter bleibt komplett auf der Strecke. Lob habe ich in den zig Jahren so gut wie nie erhalten. Ideen oder Kritik bitte für dich behalten.
nach außen Happy Family
Keine Zeit Erfassung, aus Gruppenzwang sinnlos länger bleiben....
keine Chance voranzukommen
Gehaltsverhandlungen sind sehr schwierig, man hat gefühlt immer ein schlechtes Timing. Gut, dass sich trotzdem rum spricht, dass andere Mitarbeiter im selben Bereich paar Wochen später ein saftige Gehaltserhöhung bekommen.
Jeder kocht seine eigene Suppe.
je länger man dabei ist, desto mehr muss man kämpfen
Je höher man geht, desto fremder sind die Vorgesetzten. Man hat das Gefühl, wenn man nicht gerade in der Laufgruppe oder im auserwählten Kreis ist, schafft man es nicht "gesehen zur werden".
Wenn man nicht mit den wichtigen oder richtigen Leuten "gut" ist, bekommt man Infos nur über Dritte.
einige Führungskräfte müssten hier einen Workshop belegen. Wenn man nach 10, 15 oder mehr Jahren weniger verdient, als ein übernommener Azubi, ist das sehr unfair.
Wenig leider
Gut ist das man machen kann was man will
Irgendwie alles wenn man besseres gewohnt ist, ist das schwierig, sich von dem Niveau herunter zu setzen. Nach meinen Augen läuft hier alles schief bis auf einzelne, saubere modernen Hallen. Führungsposition sollten den Stuhl verlassen müssen. In manchen Hallen sollten die Führungskräfte den Posten verlieren. Kein Zusammenhalt, linke hinterlistige Menschen ! Keine deutschsprachigen Mitarbeiter, d.h. sie werden auch ausgenutzt mit schlechtem Lohn, weil sich diese sowieso nicht wehren können. Irgendwie stimmt alles, was in die Bewertungen steht !
Einen Tipp an den Arbeitgeber. Bessere Bezahlung dann würden die Leute auch bleiben. Man kann mit dem heutigen Lebensstandard nicht mehr mithalten
Leider Daumen runter für meine nicht lange Zeit dort!
Bessere Arbeitsbedingungen !
Kein Betriebsrat ,keine Überwachung der Arbeitsstättenverordnung(Pausenräume, Sanitäranlagen, Arbeitsschutz, etc. etc.) Keine Einhaltung der gesetzlichen Arbeitszeit. Bessere Benefits einführen Urlaubs und Weihnachtsgeld.
So verdient kununu Geld.