22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hunde sind im Büro erlaubt
Sehr nettes Kollegium, aufgrund der flachen Hierarchien schnelle Information und Entscheidungen
unkomplizierte Zusammenarbeit
Kollegial
Lohn/Gehalt wird pünktlich Überwiesen
Es wird investiert
Ausbaufähig
Leider gar nichts!
Alles von A-Z
Vorschläge gibt es viele,werden aber nicht angenommen.
Sehr schlecht
Der Zusammenhalt der Kollegen ist das einzige was stimmt
Sehr unprofessionell
Gibt es kaum
Interessant nicht,aber schöne Aufgaben
Die Tierliebe, die man nicht nur in den Produkten sieht sondern auch bei der Arbeit und dem Umgang mit den Bürohunden.
Die Begsieterung für das Unternehmen und die Produkte noch mehr nach Außen tragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Jeden Morgen wird man von den Kollegen und der Chefetage freundlich begrüßt. Man unterhält sich gerne kurz beim Kaffee holen in der Küche oder verabredet sich zum Dönerstag (gemeinsames Döner bestellen am Donnerstag). Das schafft Vertrauen auch in arbeitstechnischen Belangen.
Luft nach oben aber auf einem sehr guten Weg.
Es wird immer auf die Familie Rücksicht genommen. Urlaub ist völlig unproblematisch einzureichen und wird gerne genehmigt. Private Termine lassen sich mit den Arbeitszeiten vereinen nach Absprache.
Potenzial wird erkannt und Weiterbildung von alleine angeboten und übernommen.
Eine leistungsgerechte Bezahlung. Die Gehaltszahlung ist immer pünktlich.
Hier wird stets daran gearbeitet besser zu werden. Bei den Produkten ist Nachhaltigkeit schon lange ein wichtiges Thema und auch das Unternehmen selbst geht mit der Zeit und optimiert sich in Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Der Kollegenzusammenhalt in den einzelnen Abteilungen ist sehr gut. Oft auch als familiär bezeichnet. Abteilungsübergreifend wird durch Team-Events versucht eine größere Verbundenheit zu schaffen.
Hier wird gerne auf die Erfahrung der älteren Kollegen zurückgegriffen. Es ist stets ein gutes Miteinander.
Stets vorbildlich und respektvoll. Es wird viel verlangt aber man geht als gutes Beispiel voran und gibt jederzeit Hilfestellung, wenn nötig. Man lacht und arbeitet zusammen. Alles auf Augenhöhe und sehr professionell.
Alle nötigen Arbeitsmittel sind vorhanden und zeitgemäß. Die Arbeitsplätze sind geräumig. Dynamisches Arbeiten im Großraumbüro mit Rückzugsmöglichkeiten für Calls und konzentriertes Arbeiten.
Die Kommunikation ist gut aber ausbaufähig. Was nicht nur die Kommunikation von Oben nach Unten betrifft sondern auch zwischen den Kollegen.
In jeder Abteilung und bei jeder Aufgabe herrscht Gleichberechtigung.
Sehr dynamisches Aufgabenfeld. Immer die Möglichkeit sich auch in andere Themengebiete und Aufgaben einzubringen. Mittendrin statt nur dabei.
Unter den Kollegen viel Zusammenhalt und auch Freude. Eigentlich will jeder etwas Gutes tun und das Unternehmen nach Vorne bringen. Im Vordergrund stand das Wohl der Tiere. Leider wurde dies aber nicht bis zu den "oberen Etagen" weitergetragen. Dort waren nur die Zahlen wichtig. Es gab viel Unmut. Jedes Gespräch, das über die Arbeit geführt wurde, war negativ. In den Monaten, die ich bei AniForte gearbeitet habe, haben sechs Mitarbeiter gekündigt. Die Lagermitarbeiter nicht mit eingeschlossen. Nach außen wird eine Art Gleitzeit kommuniziert, die aber so nicht existiert. Kommt man früh und geht dementsprechend, wird man seltsam angeschaut und auch manchmal mit bissigen Kommentaren verabschiedet. Bestenfalls kommt man gegen neun, wie die Vorgesetzten, geht dann aber bitte auch nicht vor 17:30. Die Räume sind eher eng, Büros werden sinnlos geräumt, um ein Großraumbüro zu schaffen, das letztendlich nur zur Kontrolle der Mitarbeiter dient. Leerstehende Büroräume werden zu "Meetingräumen" umfunktioniert, um den Schein zu wahren, dass sie nicht unbenutzt sind. Der Teppichboden könnte mal ausgetauscht werden ;)
Leider nicht gegeben, wenn auch nach außen hin kommuniziert. Homeoffice war nur in der Chefetage machbar. Zu viel Arbeit bei minimaler Mitarbeiteranzahl. Ist man pünktlich gegangen, wurde man schräg angesehen, manchmal sogar ein bissiger Kommentar abgegeben. Generell war die Mentalität: Wer viele Überstunden schiebt, macht auch einen guten Job. Hat man dann Mehrarbeit geleistet, um Projekte bei viel zu kurzer Deadline doch noch irgendwie zu rocken, gab es nicht einmal ein nettes Lächeln.
Weiterbildungen wurden immer wieder versprochen, aber auch bei Nachfrage nie umgesetzt
In Ordnung für den Einstieg. Fragt man allerdings nach einer Gehaltserhöhung ist man unten durch und hat einen langen Weg vor sich. Verabredet man ein Gespräch mit den Vorgesetzten, werden diese entweder verschoben oder abgelehnt. Es hat mich sehr viel Kraft gekostet und letztendlich auch nichts gebracht. Nachdem mir klar wurde, dass mehr Gehalt sowieso nicht zur Debatte stand, habe ich es mit einer Stundenanpassung versucht. In einem internen Gespräch (ohne Vorgesetzte, die eigentlich beteiligt sein sollten), wurde so lange herumgestochert, bis ich schließlich unter Tränen gestand, dass mir alles zu viel wurde. So unprofessionell wurde ich noch nie behandelt.
Mehr Schein als Sein
Das einzig Gute. Die Kollegen untereinander hielten immer zusammen, was sich allerdings in meinen letzten Wochen dort eher zum Galgenhumor entwickelte. Teamintern hätte ich mir nichts besseres wünschen können. Auch wenn es immer irgendwie kräftezehrend und nervenaufreibend war, haben wir viel zusammen gelacht und uns sehr gut verstanden.
Unterirdisch. Mitarbeitern wurde generell immer misstraut und Entscheidungen lieber Externen überlassen. Generell hatte man das Gefühl, dass der Mitarbeiter sowieso nichts wert ist und nichts kann. Nur die Meinungen von Externen waren interessant, immerhin verstünden diese ja etwas von ihrem Job. Ich habe mich immer öfter gefragt, warum überhaupt Mitarbeiter eingestellt wurden, wenn diese doch sowieso keine Ahnung haben.
Zu viele Aufgaben bei zu wenigen Mitarbeitern. Man sah nur das Wachstum und die Zahlen. Nichts anderes war wichtig. Das Wohl der Tiere steht hier an letzter Stelle. Hauptsache die Verkaufszahlen stimmen. Generell war die Atmosphäre sehr drückend. Jeden Tag hatte man das Gefühl die Stimmung kippt. Jedes Gespräch, das man untereinander führte, war doch immer nur negativ wenn es um die Arbeit ging. Jeder Versuch irgendetwas besser zu machen wurde von der Chefetage ignoriert oder abgeschmettert. Wer pünktlich geht, ist sowieso schon unten durch. Generell sollte man überlegen, ob man die Pseudo-Gleitzeit eher in diesem Unternehmen abschafft und eine 9 to 5-Mentalität einführt. Etwas Positives: Bürohunde waren gerne gesehen und haben ein bisschen Freude und gute Laune in den sonst eher tristen Arbeitsalltag gebracht.
Gibt es nicht. Gerade die Grafik wurde eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Abwechslungsreiches Spektrum an Aufgaben, die gerade im Grafikbereich sehr interessant waren. Leider wurde der Meinung eines Grafikers nicht wirklich vertraut und lieber externe Marketing Manager nach ihrer Meinung gefragt. Hier galt sowieso eher stumpfes, insbesondere schnelles Abarbeiten sehr vieler Aufgaben. Am besten hat man einfach nur funktioniert und blieb still. Generell waren Grafiker das letzte Glied in der Nahrungskette. Kompetenzen wurde nicht vertraut und alles hinterfragt. Trotz der Einhaltung der Deadlines war es nie gut genug.
Ehrlich gesagt nichts
Da gibt es einige
Einige Kollegen wollten die Firma wirklich weiter bringen und waren ernsthaft motiviert. Aus einigen Kollegen wurden Freunde fürs Leben.
Die Marke hat viel Potential und Nachhaltigkeit ist in meinen Augen die Zukunft. Das Thema ist eigentlich total spannend, vor allem aus Grafikersicht.
Es gab kein offenes Ohr für die Grafik und deren Probleme. Es gab jede Menge Potential & tolle relevante Skills in der Abteilung, was komplett ignoriert wurde. Stattdessen wurden für die Aufgaben Externe herangeholt. Man bekam die Impression, der Arbeitgeber kenne seine eigenen Mitarbeiter nicht und wollte sie auch nicht kennen lernen.
Dadurch kamen ständig Nonsense-Entscheidungen und Frust zustande, was für Chaos gesorgt hat.
Offene, ehrliche Kommunikation mit allen Abteilungen.
Alle Abteilungen transparent an Entscheidungen heranführen, alle individuell zu Wort kommen lassen und sich auf die Expertise der einzelnen Fachkräfte verlassen. In-House-Potential nutzen, statt alles auf externe Agenturen zu verlagern. Mitarbeiter und ihre individuellen Skills kennen und schätzen lernen. Aufhören, Leute zu kündigen, statt mit Ihnen zu reden.
Ich habe hier mehrere Jahre gearbeitet und kann leider nur berichten,
dass sich die Stimmung von gut zu katastrophal (ab einem Führungsleiterwechsel 2019) gewandelt hat.
Die Grafik musste völlig sinnbefreite Entscheidungen in der Hierarchie in Kauf nehmen, hatte eine absurde Anzahl von Teamleiter-Wechseln und wurde willkürlich anderen Abteilungen untergeordnet, die damit gefühlt nicht viel anfangen konnten. Dabei wurde kein einziges Mal mit der Abteilung selbst geredet. Dazu kommen Kündigungen von wirklich guten Kollegen, mit dem Statement, man wolle die Abteilung verkleinern. Wenige Tage später ist die Stellenanzeige für den nächsten Kollegen online. Dieser Umgang hat andere Kollegen so sehr schockiert, dass sie freiwillig selber gekündigt haben.
Es erübrigt sich zu sagen, die Stimmung war auf dem Gefrierpunkt.
Keine Gleitzeit für die Grafikabteilung, was heutzutage eigentlich Standard ist. Feste Arbeitszeiten in Vertrauensarbeitszeit und Überstunden müssen nicht gemacht werden.
Insgesamt haben hier jede Menge tolle Leute gearbeitet, mit denen man toll zusammen arbeiten konnte.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Abteilungen wie z.B. Marketing verlief immer super und man konnte gemeinsam kleine Ziele stecken und verfolgen.
Auf der anderen Seite gab es auch immer Kollegen, die lieber gegen einen gearbeitet haben, solange sie sich selber besser darstellen konnten. Leider habe ich das Gefühl, dass in letzter Zeit eher letzteres verstärkt eingestellt wird und die neue Unternehmenskultur diesen Typ Mensch eher fördert.
Wie oben schon geschrieben wurden die Mitarbeiter null in Entscheidungen mit einbezogen, oder auf ihren Rat oder Ideen, Vorschläge gehört. Vor dem Führungswechsel konnte man jederzeit zum Vorgesetzten, um seine Probleme vorzutragen.
Dazu wurde der Teamleiter unglaublich oft ausgetauscht. Die Teamleiter haben immerhin versucht, der Grafik ihr Potential zu ermöglichen. Dies konnten sie je nach eigener Expertise mal schlechter oder besser. Am Schluss war die Abteilung aber so klein gekündigt, dass kein Teamleiter mehr nötig war.
Mit Abstand das schlimmste an diesem Unternehmen. Es gibt quasi gar keine Kommunikation nach oben. Es gibt kaum Mitarbeitergespräche, sodass man nie weiß, ob man gerade auf der Kippe steht, gekündigt zu werden, oder befördert zu werden. Man bekommt weder Feedback über tolle Arbeit, die man gemacht hat, noch über schlechte Arbeit. Man weiß einfach gar nicht, woran man ist.
Gute Kollegen werden plötzlich gekündigt, ohne dass man vorher mit ihnen ins Gespräch geht.
Bevor die Führungsebene sich Herbst 2019 geändert hatte, bekam man als Grafik tolle, interessante und spannende Aufgaben, die das Unternehmen weitergebracht haben. Man hat alles in enger Absprache mit den Firmenchefs angefertigt und konnte mit an sehen, wie die Firma dank des eigenen Einsatzes wächst. Ich hätte 4-5 Sterne gegeben.
Nach dem Wechsel allerdings wurde über die Hälfte der Grafikabteilung ausgetauscht oder gekündigt und man durfte eigentlich nur noch Abarbeiten machen - mal ein Etikett korrigieren oder einen Instagram-Post gestalten, in dem man ein Stockphoto mit Text verziert. Währenddessen wurden mehrere Projekte, wo die Grafik einen tollen Beitrag zu hätte beitragen können, ohne die Grafik entwickelt, z.B. Website-Relaunches. Obwohl mehrmals auf die In-House-Skills hingewiesen wurde.
Leider musste die Grafikabteilung seit dem Führungswechsel 2019 zusätzlich noch alle Druck-Aufgaben (z.B. Etiketten) übernehmen, was das extrem geschrumpfte, uneingearbeitete Team noch weiter geschwächt hat.
Das Herzblut, das einige Mitarbeiter in die Firma investieren.
Keine Transparenz, wenig Kommunikation, keine Vertrauensbasis.
Offener Umgang mit den Mitarbeitern. Mehr Feedbackgespräche und Einbeziehen in größere Entscheidungen. Es wäre zumindest schön vor manchen Entscheidungen die Mitarbeiter nach ihren Meinungen zu fragen.
Die Kreativabteilung sollte auch kreativ arbeiten dürfen und nicht nur Aufgaben zum abarbeiten bekommen. Das ist auf Dauer sehr frustrierend.
Die Arbeitsatmosphäre bei AniForte ist eher lau. Man bekommt normalerweise kein Feedback. Mitarbeitergespräche werden selten bis garnicht geführt. Wenn etwas Negatives in der Luft liegt werden Mitarbeiter lieber ausgetauscht, sodass man hier eigentlich immer um seinen Job bangen muss. Vertrauen ist hier leider fehl am Platz.
Das Image der Firma aus Mitarbeitersicht ist nicht gut. Man hat kein gutes Gefühl mehr.
Die Produkte sind meiner Ansicht nach allerdings von guter Qualität und helfen den Tieren sehr. Hier auch ein großes Lob an den Einkauf & die Produktentwicklung, die einen guten Job machen!
Es gibt feste Arbeitszeiten für die Mitarbeiter. Ohne Corona allerdings keine Möglichkeit zum Home-Office. Feierabend bedeutet aber wirklich Feierabend, weshalb man eine gute Work-Life-Balance hat. Hunde sind erlaubt.
Die Karriere stagniert hier. Es gibt Mitarbeiter, die zu Fortbildungen geschickt werden. Die "Kreativabteilung" hat leider nur eine Fortbildung im Drucken bekommen - einem Skill, der keiner Kreativabteilung zugeordnet werden sollte, sondern einer eigenen Abteilung entspricht.
Als Einstiegsgehalt nach Ausbildung oder Studium in Ordnung. Gehalt wird immer sehr pünktlich bezahlt. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Es wurden viele Produkte dem Tierschutz gespendet. Es wird auf Mülltrennung geachtet und vor Corona wurde eine Nachhaltigkeitsmesse besucht, um die Verpackungen möglichst nachhaltig gestalten zu können.
Kollegenzusammenhalt - ein sehr schwieriges Thema bei AniForte. Wenn man hier arbeiten möchte, sollte man sehr gute Menschenkenntnisse haben. Es gibt Mitarbeiter, die wirklich gerne als Team arbeiten möchten und gemeinsam AniForte als eine Herzenssache sehen. Auf diese Mitarbeiter kann man sich auch verlassen und gemeinsam Ziele erreichen.
Allerdings gibt es hier auch Einzelkämpfer, die dir am liebsten ein Messer in den Rücken stechen wollen. "Gute Miene zum bösen Spiel" ist hier eine sehr große Devise, die an den Tag gelegt wird. Manche haben anscheinend das Bedürfnis das Beste für sich selbst heraus zu holen und dabei auch über Leichen zu gehen.
Die Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen mit einbezogen. Die Geschäftsführung hält sich aus dem Alltagsgeschehen heraus, weshalb man auf die eigene Abteilungsleitung angewiesen ist. Hier habe ich sehr positive und auch sehr negative Erfahrungen machen dürfen. Allerdings wechselten alle paar Monate die Abteilungsleiter*innen, weshalb man hier keine klare Aussage treffen kann.
Da es nicht so viele Räume gibt, sind sehr viele Mitarbeiter auf engem Raum. Hier gibt es aber wegen Platzmangel leider keine Alternative. Equipment ist aber gut.
Als Mitarbeiter erfährt man als letztes, wenn Entscheidungen getroffen werden, die die eigene Position betreffen. Bei der ehemaligen Chefetage (Wechsel fand im Oktober 2019 statt) wusste man immer woran man ist. Für einige wird dies zu direkt gewesen sein, aber mir persönlich ist eine Konfrontation meiner Fehler lieber als nicht zu wissen, was die Vorgesetzten wirklich denken.
Es kam sogar vor, dass die Ziele meiner Abteilung von der damaligen Leitung für sich behalten worden sind. Wie soll man als Team an Zielen arbeiten über welche man nicht einmal in Kenntnis gesetzt wird?
Vor dem Führungswechsel im Oktober 2019 war die Grafik- & Marketingabteilung eine sehr geschätzte Abteilung. Man wurde in Meetings mit einbezogen und konnte sehr kreativ an verschiedenen großen Projekten mitarbeiten. Allerdings hat sich dies geändert. Grafik & Marketing wurden getrennt. Stattdessen wurde der Grafik der Druck der Etiketten zugeteilt. Im Grunde wird in der "Kreativabteilung" nur noch abgearbeitet. Wer in seiner Ausbildung den Schwerpunkt Druckvorstufe gewählt hat und nicht unbedingt kreativ arbeiten möchte, könnte hier zufrieden sein.
Wer hier mit vernünftigen Argumenten und ehrlichen Absichten das Gespräch mit der GF sucht, der findet ein offenes Ohr und echtes Interesse am Mitarbeiter und am Menschen.
Das kläre ich selber!
Man sollte mehr Verantwortung abgeben und bei manchen Entscheidungen mehr Vertrauen in das Fachwissen der einzelnen Abteilungsleiter haben, einfach mal machen lassen! :-)
Führungspositionen sollten entsprechend der Ausbildung besetzt werden.
Pünktliche Gehaltszahlungen und betriebliche Altersvorsorge.
Klar gibt es Kollegen, die sich gerne mal über die schlechte Stimmung beschweren. Hierbei muss ich an Uli Hoeneß denken, der bei einer Jahreshauptversammlung den Fans entgegengerufen hat: Was beschwert ihr euch über die Scheiß Stimmung im Stadion? Dafür seid ihre doch hauptsächlich selber verantwortlich!
Wer also eine gute Atmospäre möchte, sollte auch seinen eigenen Anteil dazu beitragen
Technik und Arbeitsmaterial auf neuestem Stand! Aber die Räumlichkeiten sind leider beengt...
Sehr positiv: kostenfreie Getränke sowie frisches Obst und Gemüse !
Mehr durchgängige Transparenz wäre wünschenswert.
Lockere und dynamische Arbeitsatmosphäre, bei der jeder jeden pusht
Wer motiviert ist, kann schnell weiter kommen und darf viel Verantwortung übernehmen
Nachhaltiges und umweltbewusstes Unternehmen
Sehr guter Teamzusammenhalt
Die Kommunikation wird immer transparenter, sodass alle Mitarbeiter einbezogen werden.
Viele, spannende und abteilungsübergreifende Aufgaben
So verdient kununu Geld.