15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der effektive und professionelle Einsatz für die Tiere. Gleichzeitig haben Arbeitnehmer*innen die Möglichkeit sich vielfältig einzubringen und auch sich selbst beruflich weiterzuentwickeln. Sehr empathische Arbeitsatmosphäre und ein tolles Team.
Professionell und empathisch
Zeiteinteilung relativ flexibel möglich; jede*r ist einfach mit sehr viel Engagement bei der Arbeit dabei
Als Tierschutzorganisation selbstverständlich
Großartig, hilfsbereit, unterstützend
Professionell und empathisch
Mit moderner Technik ausgestattet
Sehr gut; regelmäßige Meetings, jedoch keine "überflüssigen"; praktische Tools
Vielfältige Aufgaben; man kann sich sehr kreativ einbringen
Wem es nicht mehr ausreicht, sich vegan zu ernähren, sondern wer sich darüber hinaus beruflich auf einer höchst professionellen Ebene für die landwirtschaftlich genutzten Tiere einsetzen will, der ist bei Animal Equality genau richtig.
Nichts. Punkte von teilweise früher hier abgegebenen schlechten Bewertungen habe ich bisher nicht erlebt.
Gelegentlich gibt es recht kurzfristige Aufgaben bzw. Anfragen. Oft sind diese natürlich nicht vorhersehbar, aber gelegentlich wäre eine bessere Vorplanung angenehmer. Daran wird aber auch momentan (Stand Oktober 21) gearbeitet.
Das Team - sowohl innerhalb Deutschlands als auch international - erlebe ich als höchst professionell auf der einen, sehr herzlich und hilfsbereit auf der anderen Seite.
Die Identifikation des Teams mit der Organisation und ihrer Vision könnte soweit ich es erlebe momentan kaum höher sein.
Das Gehalt empfinde ich als äußerst fair. Sowohl in Bezug darauf, dass Animal Equality eine NGO ist, aber auch unabhängig davon. Reich werden wird man hier nicht, aber wer hier arbeitet, dem geht es wohl auch nicht um das Geld.
Entgegen einer älteren Bewertung hier empfinde ich das Umwelt-/Sozialbewusstsein als überdurchschnittlich. Papierverbrauch wird vermieden, wo es nur geht (wenn doch mal nötig, wird mit Recyclingpapier gearbeitet), Ökostrom, wenn möglich wird bei Reisen Bahnfahren bevorzugt, bei T-Shirts etc. wird auf Fair-Trade und Bio Wert gelegt, nicht mehr genutze Arbeitsgegenstände werden nicht einfach entsorgt, sondern es wird überlegt, wie diese noch anderweitig weiter genutzt werden können. Davon abgesehen trägt natürlich die Arbeit an sich aufgrund der negativen Auswirkungen der "Nutztierindustrie" auf Umwelt und soziale Aspekte dazu bei, dass hier positive Änderungen angeregt werden.
Egal mit wem man zusammenarbeitet - die Stimmung war für mich bisher immer sehr positiv, angenehm und inspirierend. Das gesamte Team zieht an einem Strang (auch auf internationaler Ebene) und hilft sich gegenseitig, wo es nur kann, um so viel für die Tiere herauszuholen, wie möglich.
Es gibt im Team nicht viele ältere Kollg*innen (Ü50), ich gebe hier dennoch fünf Sterne, da ich bei Animal Equality bisher keinerlei Diskriminierung erlebt habe und mir nicht vorstellen kann, dass dies bei älteren Kollegen auftritt.
So wie ich es mir wünsche. Ehrlich, motivierend, nicht von oben herab. Rückfragen und Kritik werden sachlich aufgenommen und offen diskutiert. Nach meiner Erfahrung geben sich Vorgesetze in der Organisation große Mühe, jederzeit für Fragen und Unklarheiten zur Verfügung zu stehen und diese bei Bedarf auch umfassend und rücksichtsvoll zu besprechen.
- Arbeit mit Sinn
- Klare Vision und Ziele
- Strukturierte Prozesse
- Professionelles Arbeitsumfeld
- Engagierte und super hilfsbereite Kollegen
Ich wurde toll im Team aufgenommen und alle haben versucht, mir den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Alle unterstützen sich gegenseitig und erfahrene Kollegen teilen ihr Wissen jederzeit.
Wenn man hier arbeitet, dann ist man mit Herzblut dabei. Aber mobiles Arbeiten und die flexible Arbeitszeiten geben einem genug Spielraum auch privaten Verpflichtungen nachkommen zu können.
Natürlich sind die Gehälter und Sozialleistungen nicht mit denen eines Unternehmens vergleichbar. Aber das wird im Vorfeld offen kommuniziert und man weiß womit man rechnen kann.
Tiptop. Auch über die Landesgrenzen hinaus.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da es sehr wenige ältere Kollegen gibt.
Auf Augenhöhe, wertschätzend und offen.
Die Ausstattung ist auf dem aktuellsten Stand (Hard- und Software). Es gibt strukturierte und definierte Prozesse für alle Arbeitsbereiche.
Die interne Kommunikation ist wertschätzend und transparent. Es gibt einen regelmäßigen, strukturierten Austausch - sowohl an den einzelnen Standorten, als auch zwischen den Länderorganisationen.
Die Möglichkeit, mich hauptberuflich meiner Passion zu widmen, ist für mich von äußerst hohem Wert. Das ganze remote und zeitlich flexibel gestalten zu können, lässt mich Beruf, Familie und private Interessen bestmöglich vereinen. Abgerundet wird das ganze mit einem super sympathischen und herzlichen Team und einem wertschätzenden Miteinander auf Augenhöhe.
Ich fühl(t)e mich von Anfang an herzlich in das Team aufgenommen. Den Austausch untereinander (sowohl im deutschen Team als auch international) erlebe ich als respektvoll, wertschätzend und auf Augenhöhe. Mir wird von Beginn an viel Vertrauen entgegen gebracht, ich bekomme Verantwortung übertragen und finde zeitgleich immer jemanden, der mir bei Fragen oder benötigter Unterstützung zur Seite steht.
Ich persönlich kann mir kein schöneres Arbeiten vorstellen, im Einklang mit meiner Vision von einer gerechten Welt für alle Lebewesen. Die Möglichkeit, remote und zeitlich flexibel zu arbeiten, sind für mich dabei (vor allem auch als Mutter eines Schulkindes) das vegane Sahnehäubchen.
In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine gemeinnützige Organisation handelt, halte ich die Gehälter für absolut fair.
Ich erlebe das gesamte Team (national wie international) als sehr hilfsbereit, wertschätzend und sich gegenseitig unterstützend.
Das Team ist insgesamt eher jung, daher lässt sich dieser Punkt schwer beurteilen.
Ich erlebe die Vorgesetzten als sehr wertschätzend und respektvoll. Der gegenseitige Austausch findet auf Augenhöhe statt und ist geprägt durch ein offenes Ohr, Hilfsbereitschaft und Vertrauen.
Soweit ich das aus dem Homeoffice beurteilen kann, ist die Ausstattung auf dem aktuellsten Stand. Die Arbeitsprozesse werden über Online-Planungs- sowie Kommunikationstools effizient strukturiert.
Die Kommunikation sowohl im deutschen Team als auch international ist transparent und strukturiert. Es gibt regelmäßige (auch länderübergreifende) Teammeetings in verschiedenen Gruppen bzw. zu verschiedenen Schwerpunkten, und die anstehenden Projekte und Aufgaben sind übersichtlich in einem Planungstool organisiert. Die Zeitverschiebung zwischen den internationalen Departments sorgt gelegentlich für etwas Verzögerung, doch das lässt sich bei einer international agierenden Organisation wohl kaum vermeiden. Bei internationalen Meetings wird bestmöglich darauf geachtet, eine für alle Teilnehmer*innen akzeptable Uhrzeit zu wählen.
Die Tatsache, dass die Leitungspositionen zu 50 % von Frauen innegehalten werden, spricht an dieser Stelle für sich. Auch ich erlebe mich im Team als genauso respektiert wie meine männlichen Kollegen.
Mein Aufgabengebiet im Bereich Communications könnte kaum abwechslungsreicher sein. Durch die mir übertragene Verantwortung erlebe ich meine Tätigkeit als sehr herausfordernd, anregend und erfüllend.
Sich hauptberuflich für Tiere einzusetzen ist eine seltene Gelegenheit, bei
Animal Equality geht dies effektiv und international.
Im IT-Bereich einer gemeinnützigen Orga erwarte ich nicht dass ständig aufregende und komplexe Projekte umgesetzt werden müssen und so ist es meiner Erfahrung nach hier auch.
Es geht mehr um das tägliche Betreuen und Warten der Systeme. Auf Wunsch gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten.
Trotz Verteilung der Kolleg*innen auf der ganzen Welt und demnach Kommunikation hauptsächlich online, ist die Atmosphäre sehr freundlich und professionell.
Dauerhaftes Homeoffice und sehr flexible Arbeitszeiten. Für mich ist es perfekt.
Natürlich ist das Gehalt nicht mit dem bei einem kommerziellen Unternehmen zu vergleichen, für eine gemeinnützige Organisation ist es aber meine Eunschätzung nach durchaus ok.
Im IT-Bereich einer gemeinnützigen Orga erwarte ich nicht dass ständig aufregende und komplexe Projekte umgesetzt werden müssen und so ist es meiner Erfahrung nach hier auch.
Es geht mehr um das tägliche Betreuen und Warten der Systeme.
Fand ich: den Zusammenhalt im deutschen Team.
Fehlende Transparenz, fehlendes Vertrauen, Mobbing, Druck, keine Boni, keine Anerkennung.
Änderung und Übersendung der internationalen Führungsebene!
Legale Aktivitäten in den Mittelpunkt stellen.
Im Team Deutschland war der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre einfach nur wunderbar. Vertrauen untereinander, ein super Arbeitsalltag und echte Kollegialität - über die Stadtgrenzen hinweg zwischen beiden Büros (Stuttgart und Berlin).
So kann man einfach keine moderne NGO führen. Die Empathie endet bei den Tieren. Mitarbeitende sind austauschbar und haben den Mund zu halten. Wenn sie nicht wie Marionetten ja und Amen sagen, Druck und Überwachung. Keine Transparenz bei Entscheidungen.
Aufgrund des Druckes und des workloads nicht mehr gut in den letzen zwei Jahren. Fehlende Transparenz durch Vorgesetzte. Mitarbeitende sind Nummern und jederzeit ersetzbar. Traurig für eine Tierrechts-NGO.
Verbesserungswürdig.
Null Sozialleistungen. Wenig Urlaub. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Dafür sehr viel Druck.
Naja, manchmal gut, manchmal Hauptsache billig. Umwelt zweitrangig.
Nur (!) in unserem Team wundervoll und kollegial, ansonsten „Ellbogen raus“. Ganz schlimm!
Junges Team, daher nicht zu bewerten. Denke aber, dass tendenziell sehr junge Berufseinsteiger eingestellt werden, die möglichst lange den Mund halten.
Katastrophal: International
Sehr gut: im nationalen Team
Mobbing, Druck, fehlendes Vertrauen, Machtsucht der internationalen Leitung, ÜBERWACHUNG!!! Schlimm.
Absolut fehlend. Aufgrund dessen haben etwa 90% (!!!) die Organisation gemeinsam verlassen. Keinerlei Rücksichtnahme oder Kontakt von International. Absolut enttäuschend nach einer so langen Mitarbeit!
Hier ist auch eine Person von den 90%, die das Team verlassen hat. Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des deutschen Teams war gut, bis sich die Internationale Leitung eingemischt hat. Wir waren im deutschen Team über 20 Leute, davon sind nach diversen Vorkommnissen bis auf 3 die Organisation verlassen. Muss ich noch mehr sagen?
Das Image dieser NGO ist zu gut für das, was menschlich intern passiert.
War okay.
Keinerlei Möglichkeiten.
War okay.
Immer das billigste Fortbewegungsmitel heißt im Zweifel Flugzeug vor Zug. Vorgegeben wird, sich für Tiere einzusetzen. Aber wie Mitarbeiter*innen in dieser Organisation behandelt werden, ist menschenverachtend.
Wie vorher beschrieben - Im deutschen Team war der Zusammenhalt gut, bis mit einer Null-Toleranz-Politik das deutsche Team systematisch zersetzt wurde.
Die direkten Vorgesetzten waren in Ordnung, aber je höher, desto toxischer der Umgang.
In einer so toxischen Arbeitsumgebung? Vergiss es...
Gepredigt werden: Transparenz, Offenheit, Toleranz und der gute Umgang mit Kritik.
Die Wirklichkeit: Intransparenz, Intoleranz und die umgehende Kündigung für die Person die es wagt, zu wiedersprechen.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Vom direkten Vorgesetzten gab es viel Freiheit. Von höherer Leitung knallharte Vorgaben ohne Interesse an Dialog.
An sich ist die Tätigkeit sehr sinnvoll und erfüllend. Und das Team in Deutschland war wirklich sehr engagiert, eingespielt und familiär.
Ganz klar, das internationale Leitungsteam, das seit November 2020 auch die Kontrolle über den deutschen Verein übernommen hat. Ihr Führungsstil zeichnet sich aus durch mangelndes Vertrauen, verstärktes Mikromanagement, geringe Transparenz sowie absolute Kritikunfähigkeit. Es wird zwar behauptet, dass konstruktive Kritik willkommen sei, doch die Mitarbeitenden, die dem Leitungsteam nicht nach dem Mund reden und tatsächlich wagen sich zu äußern, "verschwinden" sehr schnell von heute auf morgen.
Ich finde es sehr schade, dass bei einer Organisation, die sich für Mitgefühl einsetzt, dieses Mitgefühl scheinbar bei den Tieren endet. Insbesondere von dem internationalen Leitungsteam hätte ich mir mehr Empathie, Transparenz, Vertrauen, Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeitenden erwartet. Kolleg:innen in den Burnout zu treiben ist keine Glanztat. Dass im Jahr 2020 über 90% der Mitarbeitenden den deutschen Verein verlassen haben, sollte eigentlich jeder Leitung zu denken geben. Von ehemals 20 engagiertem und tollen Mitarbeitenden, sind nur noch zwei im deutschen Team übrig geblieben. Ein Armutszeugnis für das internationale Leitungsteam... Das sieht jedoch die Fehler nicht bei sich selbst, sondern lässt stattdessen keine Gelegenheit aus, die ehemaligen Kolleg:innen schlecht zu machen. Einfach nur armselig und schäbig!
Innerhalb des Teams in Deutschland ist es immer sehr lustig, kollegial und angenehm gewesen. Leider fehlt es von Seiten des internationalen Leitungsteams an Empathie, Transparenz, Vertrauen, Wertschätzung und Respekt ggü. den Mitarbeitenden. Die Arbeitsatmosphäre lässt sich aus meiner Sicht rückblickend nur als toxisch und manipulativ bezeichnen.
Wenn weiterhin so mit Mitarbeitenden umgegangen wird, wird Animal Equalitys Image großen Schaden nehmen.
Gehälter sind nicht sehr hoch, aber für den NGO-Bereich okay.
Wer so mit seinen Mitarbeitenden umgeht verdient bei "Umwelt- / Sozialbewusstsein" eigentlich nicht einmal einen Stern...
In Deutschland war der Zusammenhalt enorm, auch mit den anderen Ländern war der Austausch eng und gut. Leider wurde das Team in Deutschland durch das Verhalten des internationalen Führungsteams (das seit November 2020 die Kontrolle über den deutschen Verein übernommen hat) fast vollständig zerstört. Sehr schade!
Gibt kaum ältere Kolleg:innen, die meisten Mitarbeitenden sind zwischen 25-45 Jahre alt.
Leider absolut mangelhaft. Das internationale Leitungsteam ist m.M.n komplett ungeignet die Organisation mit Herz, Verstand und Weitsicht zu führen. Dass im Jahr 2020 über 90% der Mitarbeitenden den deutschen Verein verlassen haben, scheint nicht dazu geführt zu haben, dass das Leitungsteam sich selbst kritisch hinterfragt. Im Gegenteil! Die Schuld wird bei anderen gesucht, ehemalige Mitarbeitende werden schlecht gemacht und das Leitungsteam sieht sich selbst als "Opfer".
Die Kommunikation von Seiten des internationalen Leitungsteams ist oberflächlich und nicht sehr offen.
Pluspunkt: viele Frauen in Leitungspositionen. Andernfalls jedoch kaum Diversität.
Wer sich für Tiere einsetzen möchte wird die Tätigkeit an sich als sehr erfüllend empfinden, unter den Bedingungen jedoch schnell die Motivation verlieren.
Womit sich der Verein inhaltlich beschäftigt
Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll...
Neue GL, Menschen mit Empathie in Führungspositionen einsetzen. Oder sich abschaffen.
Mies, so lange die GL im Haus war.
Es wird erwartet, dass wöchentlich unbezahlt Überstunden geleistet werden.
Abhängig, ob GL sich bedroht fühlt oder nicht
unter den anderen KollegInnen war der Zusammenhalt gut
Es gibt keine älteren KollegInnen
Das schlimmste, was ich bisher erlebt habe: Von Mikromanagement, Misstrauen, Machtspiele, fehlende Anerkennung und Mitgefühl. Vollkatastrophe. Sowohl in Deutschland, als auch international.
Schlecht. Miserable Bezahlung, Erwartung an Überstunden, überfülltes Büro, etc.
Top-Down
Teilweise sehr interessante Aufgaben, wenn man zwischendurch mal genug Vertrauen erfahren hat.
- Allgemein das Ziel und die Ausrichtung der Organisation
- Das Team in Deutschland: Unter den Kollegen gab es ein super Miteinander und eine meist reibungslose Zusammenarbeit, so dass jeder mit seinen Aufgaben und Projekten gut vorankam.
- Der Job war bis dahin mein Traumjob – jedoch gibt es das nun nicht mehr, da durch die „Übernahme“ der internationalen Leitung unser Team so nicht mehr existiert.
- Die Organisation rühmt sich für eine Welt arbeiten zu wollen, in der Tiere Respekt und Schutz erfahren – scheinbar gilt das nicht für die Mitarbeiter*innen, denn von respektvollem Umfang ist hier leider nichts zu sehen.
- Mentalität: Jeder ist ersetzbar und sofort austauschbar – keine Wertschätzung für Mitarbeiter vorhanden
- Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen (müssen), sind von heute auf morgen weg – keine Kommunikation
- Das eigentliche Ziel – Tieren helfen – wurde leider aus den Augen verloren.
- Quantität geht vor Qualität (Nichts gegen Quantität, aber Qualität hat hier Priorität = 0)
- Länderspezifische Unterschiede werden weder intern noch extern in der Arbeit beachtet (darunter leidet auch die inhaltliche Arbeit)
- Das eigentliche Ziel – Tieren helfen – wurde eher aus den Augen verloren
- Von Grund auf neu bewerten und hinterfragen wo die Reise hingehen soll und ob die Leitungsebene nicht vom Weg abgekommen ist
- Kommunikation
- Mikromanagement abschaffen
- Mehr Vertrauen zu Mitarbeitern haben, allg. Vertrauen aufbauen
- Kritikfähigkeit verbessern
- Team und Teamarbeit schätzen – Arbeit für ein gemeinsames Ziel
Im Team in Deutschland war es wunderbar. Mehr und mehr entwickelte sich jedoch die Angst, Dinge/Kritik offen anzusprechen, da die Führungsebene klar kommuniziert, dass dies nicht gewünscht ist und man einfach nur tun soll, was von oben herab angeordnet wird. Dies wurde dadurch verstärkt, dass einige Mitarbeiter „von heute auf morgen“ weg waren ohne Gründe, ohne Abschied.
Eigentlich ziemlich gut, könnte ich nun ggf. auch bald ändern, wenn diese internen „Schwierigkeiten“ bald nach außen hin sichtbar werden.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch gibt es erst wenig Erfahrung mit Arbeit + Familie
War in Deutschland sehr gut, bis dann das Team von der internationalen Leitung „zerschlagen“ wurde.
Es gibt wenige ältere Kollegen*innen
Überheblich, keine Kritikfähigkeit, keine Transparenz, viel Kontrolle
Keine Transparenz, keine Kritikfähigkeit
Für eine NGO okay
Mein Aufgabenbereich war sehr vielfältig, ich hatte enorm viel Motivation alles weiter zu entwickeln und voranzubringen, jedoch ließen die Arbeitsbedingungen dies nicht zu.
So verdient kununu Geld.