29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Attraktive Benefits: Die angebotenen Zusatzleistungen sind ein klarer Pluspunkt und zeigen, dass das Unternehmen sich um seine Mitarbeiter kümmert.
Moderne Büros: Die Büros sind nicht nur hübsch gestaltet, sondern auch funktional und einladend. Die Terrasse und der Essensbereich schaffen eine angenehme Atmosphäre.
Flexibilität durch Standorte: Die Möglichkeit, an verschiedenen Standorten (Lager, Produktion) zu arbeiten, ist ein großer Vorteil.
Weniger Micromanagement: Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken und eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen. Zu viel Kontrolle hemmt die Motivation und Kreativität.
Mehr Wertschätzung: Die Arbeit der Mitarbeiter sollte sichtbarer anerkannt und geschätzt werden. Lob und Dank sind wichtige Faktoren für Zufriedenheit und Engagement.
Work-Life-Balance fördern: Es sollte mehr Wert darauf gelegt werden, dass die Mitarbeiter eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben finden können.
Teamevents und Zusammenarbeit stärken: Regelmäßige Teamevents und gemeinschaftsfördernde Aktivitäten könnten das Wir-Gefühl stärken und die Bindung ans Unternehmen verbessern.
Mitarbeiter fördern: Individuelle Weiterbildungsangebote und regelmäßige Schulungen wären ein großer Pluspunkt, um persönliches Wachstum und berufliche Entwicklung zu unterstützen.
Standortflexibilität: Die Anreise ist für viele ein großes Problem. Überlegungen wie mehrere Standorte, Homeoffice-Optionen oder flexible Arbeitszeiten könnten eine Lösung sein.
Faire Vergütung: Eine wettbewerbsfähige Bezahlung, die Leistung und Engagement honoriert, wäre wichtig, um langfristig Top-Talente zu halten.
Wertschätzende Unternehmenskultur: Neben einer offenen Feedbackkultur sollten Mitarbeiter sich gehört und respektiert fühlen, was durch gezielte Maßnahmen gefördert werden kann.
Die Atmosphäre bei Ankerkraut war anfangs ganz in Ordnung, aber leider gab es schnell einige unangenehme Aspekte. Es wurde viel hinter dem Rücken der Kollegen gelästert, was die Stimmung erheblich belastet hat. Die Aufgabenverteilung war oft unklar, was dazu führte, dass man viel hinterherlaufen musste, um zu wissen, was als nächstes zu tun war. Es gab Abteilungen, in denen die Zusammenarbeit ganz gut funktionierte, aber in anderen war die Stimmung eher angespannt.Insgesamt hängt die Atmosphäre stark von der jeweiligen Abteilung ab.
Die Work-Life-Balance bei Ankerkraut lässt leider sehr zu wünschen übrig. Es gibt eine klare Tendenz zum Micromanagement, was bedeutet, dass man ständig überwacht wird und wenig Freiraum hat, eigenständig zu arbeiten. Versprechungen, die in Vorstellungsgesprächen oder zu Beginn gemacht wurden, werden in der Realität nicht eingehalten, besonders was flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice betrifft. Zudem ist das Büro für viele Mitarbeiter zu weit entfernt, was den täglichen Pendelaufwand unnötig hoch und die Balance zwischen Arbeit und Privatleben weiter erschwert.
Die Arbeitsumgebung bei Ankerkraut ist wirklich ein Highlight. Das Büro ist modern, hell und mit einer tollen Terrasse ausgestattet, die sich perfekt für Pausen oder kleine Meetings eignet. Der Essensbereich ist ebenfalls sehr ansprechend und sorgt dafür, dass man sich auch in den Pausen wohlfühlt.
Einziger großer Kritikpunkt: Die Lage. Das Büro liegt für viele leider viel zu weit außerhalb, was die Anreise zeitaufwändig und umständlich macht. Das schmälert den ansonsten positiven Eindruck leider erheblich.
Fazit: Tolle Arbeitsumgebung, aber die Erreichbarkeit ist definitiv ausbaufähig.
Zu Beginn waren die Aufgaben bei Ankerkraut noch spannend und abwechslungsreich, was mich motiviert hat. Leider wurde es gegen Ende sehr eintönig. Oftmals wurden neue Projekte oder Ideen angestoßen, aber kaum weiterverfolgt. Es hatte den Eindruck, als würden Dinge einfach fallen gelassen, ohne dass man sie richtig zu Ende bringen konnte. Das führte dazu, dass ich mich irgendwann nicht mehr wertgeschätzt fühlte, da es keinen klaren Abschluss oder die Anerkennung für die geleistete Arbeit gab
Moderne Büros, coole Events, die Zeit bevor es aufgeblasen wurde für den Exit der Gründer
Sämtlicher Spirit ist verloren gegangen durch Nestlé Übernahme.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und sie fördern als sie klein zu halten.
Stressig
Kommt auf die Kollegen an. Die meisten sind Top, viele aber auch falsch.
Flurfunk regelt
Nette Kollegen
Wenige benefits
Bessere Technik
Interessante Produkte
Mitarbeiter Management und Personal mehr Zuhören
Aufgeräumt und sauber
Nicht immer leicht
Lockere Atmosphäre und flache Hierarchien
Gehalt für Studenten anpassen
Anfangs gut, allerdings kippte die Atmosphäre irgendwann und man wurde ungerecht behandelt.
Nestle
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Mindestlohn für Studenten
Naja…
Der Zusammenhalt ist ganz gut, allerdings habe ich in einigen Abteilungen auch einen großen Konkurrenzkampf verspürt.
Wenig bzw. kaum „alte“ Kollegen.
Das kommt ganz auf den Vorgesetzten an. In einigen Abteilungen sind die Vorgesetzten sehr professionell und in einigen leider sehr lausig. Dies kann ich aber nur aus Erzählungen meiner Kollegen beurteilen. Oft wird nach externen Führungskräften gesucht, anstatt seine eigenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Es finden regelmäßige Townhalls statt, in denen die Belegschaft Fragen stellen kann über diverse Themen informiert wird.
Merch
Büro war etwas weit entfernt
Die Bezahlung ist ohnehin schon schlecht und Lohnerhöhungen sind ein Kampf.
Viele arbeiten motiviert und gerne für die Marke, man hat viel Gestaltungsfreiheit in seinem Aufgabengebiet. Ankerkraut ist für mich aber sicher kein Start-up mehr, sondern eher ein mittelständisches Unternehmen.
Teilweise funktionieren Prozesse nicht ganz optimal, was für viele MAs frustrierend ist und die Stimmung verschlechtert. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind in einigen Positionen eingeschränkt. Trainings-/ Workshops gab es bisher kaum (im Vergleich zu vorherigen AGs).
Mehr daran arbeiten gute Arbeitskräfte zu halten. Aktuell wechseln sehr viele nach 1-2 Jahren, da die unzufrieden sind. Das wirkt sich negativ auf alle aus.
Meistens gut, manchmal etwas angespannt, da viele Abteilungen am Limit sind.
Nestlé
Kommt sehr auf die Position an
Kaum Trainings-/ Workshops (aber kann angefragt werden). In manchen Positionen leider wenig Aufstiegschancen.
Leider mehr Schein…
Insgesamt gut, aber könnte abteilungsübergreifend verbessert werden. Unterstützung muss oft aktiv eingefordert werden.
Gibt es kaum
Einige Führungskräfte würden von Trainings profitieren…
Teilweise kommen Infos etwas zu spät an, daran wird aber auch aktiv gearbeitet
Lockere Arbeitsatmosphäre, nettes Team, vielfältige Aufgaben
Gehälter anpassen, Prozesse verbessern und verschlanken.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Persönliche Entscheidung
Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.
Definitiv ausbaufähig.
Könnte mehr gefördert werden.
Abhängig vom Vorgesetzten, jedoch durchaus fair und auf Augenhöhe.
Die Kommunikation könnte besser sein, die Herausforderung findet sich aber in den meisten Unternehmen.
Sehr breit gefächertes Aufgabengebiet, es wird nie langweilig.
Man hat freier Raum eigene Arbeitszeit anzupassen, und ich als Studentin fand es großartig. Die Arbeit erfolgte auf Vertrauensbasis, und deshalb war ich mir meiner Verantwortung bewusst. Außerdem bekamen wir alle sechs Monate ein Feedback zu unserer Arbeit. Aber das Beste waren natürlich die Firmengeschenke :)
Der Stundenlohn war meines Erachtens immer noch niedrig, obwohl man viel Verantwortung trug.
Es war schon sehr gute Erfahrung für mich persönlich. Man hatte alle Möglichkeiten, die Arbeit gut zu machen.
Der Arbeitgeber hat sich schon sehr gekümmert, dass man in eine friedliche und freundschaftliche Atmosphäre arbeitet.
Das war aller Beste.
Kommunikation ging reibungslos.
durch mobiles arbeiten manchmal etwas schwierig
immer spannend und abwechslungsreich
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