28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Moderne Büros, coole Events, die Zeit bevor es aufgeblasen wurde für den Exit der Gründer
Sämtlicher Spirit ist verloren gegangen durch Nestlé Übernahme.
Mehr auf Mitarbeiter eingehen und sie fördern als sie klein zu halten.
Stressig
Kommt auf die Kollegen an. Die meisten sind Top, viele aber auch falsch.
Flurfunk regelt
Nette Kollegen
Wenige benefits
Bessere Technik
Interessante Produkte
Mitarbeiter Management und Personal mehr Zuhören
Aufgeräumt und sauber
Nicht immer leicht
Lockere Atmosphäre und flache Hierarchien
Gehalt für Studenten anpassen
Anfangs gut, allerdings kippte die Atmosphäre irgendwann und man wurde ungerecht behandelt.
Nestle
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Mindestlohn für Studenten
Naja…
Der Zusammenhalt ist ganz gut, allerdings habe ich in einigen Abteilungen auch einen großen Konkurrenzkampf verspürt.
Wenig bzw. kaum „alte“ Kollegen.
Das kommt ganz auf den Vorgesetzten an. In einigen Abteilungen sind die Vorgesetzten sehr professionell und in einigen leider sehr lausig. Dies kann ich aber nur aus Erzählungen meiner Kollegen beurteilen. Oft wird nach externen Führungskräften gesucht, anstatt seine eigenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Es finden regelmäßige Townhalls statt, in denen die Belegschaft Fragen stellen kann über diverse Themen informiert wird.
Merch
Büro war etwas weit entfernt
Die Bezahlung ist ohnehin schon schlecht und Lohnerhöhungen sind ein Kampf.
Viele arbeiten motiviert und gerne für die Marke, man hat viel Gestaltungsfreiheit in seinem Aufgabengebiet. Ankerkraut ist für mich aber sicher kein Start-up mehr, sondern eher ein mittelständisches Unternehmen.
Teilweise funktionieren Prozesse nicht ganz optimal, was für viele MAs frustrierend ist und die Stimmung verschlechtert. Die Entwicklungsmöglichkeiten sind in einigen Positionen eingeschränkt. Trainings-/ Workshops gab es bisher kaum (im Vergleich zu vorherigen AGs).
Mehr daran arbeiten gute Arbeitskräfte zu halten. Aktuell wechseln sehr viele nach 1-2 Jahren, da die unzufrieden sind. Das wirkt sich negativ auf alle aus.
Meistens gut, manchmal etwas angespannt, da viele Abteilungen am Limit sind.
Nestlé
Kommt sehr auf die Position an
Kaum Trainings-/ Workshops (aber kann angefragt werden). In manchen Positionen leider wenig Aufstiegschancen.
Leider mehr Schein…
Insgesamt gut, aber könnte abteilungsübergreifend verbessert werden. Unterstützung muss oft aktiv eingefordert werden.
Gibt es kaum
Einige Führungskräfte würden von Trainings profitieren…
Teilweise kommen Infos etwas zu spät an, daran wird aber auch aktiv gearbeitet
Lockere Arbeitsatmosphäre, nettes Team, vielfältige Aufgaben
Gehälter anpassen, Prozesse verbessern und verschlanken.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Persönliche Entscheidung
Entwicklungsmöglichkeiten bestehen.
Definitiv ausbaufähig.
Könnte mehr gefördert werden.
Abhängig vom Vorgesetzten, jedoch durchaus fair und auf Augenhöhe.
Die Kommunikation könnte besser sein, die Herausforderung findet sich aber in den meisten Unternehmen.
Sehr breit gefächertes Aufgabengebiet, es wird nie langweilig.
Man hat freier Raum eigene Arbeitszeit anzupassen, und ich als Studentin fand es großartig. Die Arbeit erfolgte auf Vertrauensbasis, und deshalb war ich mir meiner Verantwortung bewusst. Außerdem bekamen wir alle sechs Monate ein Feedback zu unserer Arbeit. Aber das Beste waren natürlich die Firmengeschenke :)
Der Stundenlohn war meines Erachtens immer noch niedrig, obwohl man viel Verantwortung trug.
Es war schon sehr gute Erfahrung für mich persönlich. Man hatte alle Möglichkeiten, die Arbeit gut zu machen.
Der Arbeitgeber hat sich schon sehr gekümmert, dass man in eine friedliche und freundschaftliche Atmosphäre arbeitet.
Das war aller Beste.
Kommunikation ging reibungslos.
durch mobiles arbeiten manchmal etwas schwierig
immer spannend und abwechslungsreich
Loyalität, Respekt und Umgang unter den MitarbeiterInnen. Auf privater Ebene sind alle cool miteinander. Es wird viel unternommen, zb Partys auf dem Parkplatz mit Grillbuden etc. Außerdem gibt's einen fetten Mitarbeiterrabatt auf die Gewürze und kleine Aufmerksamkeiten an Geburtstagen. In allem ein tolles Miteinander.
Kritikfähigkeit, Umgang mit Wünschen nach persönlichen Gesprächen, Fairness, Loyalität gegenüber den Angestellten, Gehalt.
Gehalt, Flexibilität, ein faires Bonussystem. Ein Obstkorb und die Dachterrasse sind längst keine überzeugende Argumente mehr, bei ankerkraut einzusteigen. Auf die Sorgen der MitarbeiterInnen eingehen und nicht alle Gespräche diesbezüglich kurzfristig absagen. Die Vorteile der Vorgesetzten einmal ausweiten, fängt bei der Hunderegelung an: Warum dürfen die, aber wir nicht?
Ankerkraut ist längst kein Startup mehr und könnte mehr bieten.
Vor nestle besser
Keine Überstundenregelung, geleistete Mehrarbeit verfällt. Es wird vorausgesetzt, auch an Feiertagen, Wochenenden und nach 22 Uhr über WhatsApp/Threema erreichbar zu sein.
Man darf nur 2x Home Office pro Woche machen. Bei Anstellung startet man mit 25 Urlaubstagen, pro Jahr erhält man einen weiteren. Habe gehört, dass man mittlerweile den Urlaub am Jahresanfang eintragen muss.
Wird unterstützt, sobald man eine gewisse Zeit an Bord ist.
Unterirdisch
Keine Mülltrennung. Jedoch gibt es Wasserspender, um PET Flaschen zu meiden.
Die KollegInnen sind super. Es gibt oft Kuchen, Grillpartys und Feierabendbier, es wird viel gemeinsam unternommen.
Mal so, Mal so.. in allem wird aber daran gearbeitet. Man kann in Jahresgesprächen Feedback äußern, wird aber nicht immer angenommen.
Es wird extremer Aufstand gemacht, wenn man Mal mehr als 2x Home Office pro Woche machen möchte. Es braucht eine Genehmigung der Geschäftsführung/ HR. Vorgesetzte sind aus dieser Regelung herausgenommen. Im Großraumbüro ist es immer sehr laut, daran kann wohl nichts geändert werden. Klimaanlagen funktionieren fast nie - eine Zumutung, wenn man im Hochsommer nur 2x ins HO darf.
Damals gab es hin und wieder Videos zu Updates. Außerdem wurde irgendwann ein Intranet eingeführt. Trotzdem kamen wirklich relevante Infos nicht an.
Keine Geschlechterunterschiede, im Gegenteil. Jedoch Ungleichheiten in vielen anderen Bereichen, das Gehalt war immer und bei dem Großteil aller Angestellten großes Thema.
Die Aufgaben haben größtenteils Spaß gemacht. Natürlich hat man solche und solche Aufgaben. Im großen und ganzen wurde aber oft auf Wünsche und Skills eingegangen.
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