3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Prestigeträchtige Gegend in Hamburg Eppendorf mit guten Beschäftigungsmöglichkeiten während der Pause/ nach Feierabend, hübsch eingerichteter Arbeitsort in einer Hamburger Altvilla. Gute Netzwerkarbeit für einen selbst aufgrund der unternehmerischen Kontakte. Interessante Aufgaben und Projekte.
Nach außen hin wirkt es so, als wenn eine Zusammenarbeit mit der Leitungsperson gut funktioniert. Sobald du aber nicht seiner Meinung bist - so ist meine Erfahrung - wird auf Durchzug geschaltet.
Die Kommunikation mit ihm ist schwierig, da er Kritik nicht zulässt/ sich nicht darauf einlassen kann. Er beharrt auf seiner Meinung, sieht die andere Seite nicht und schießt dagegen. Meiner Ansicht nach kann vieles mit einer verbesserten Kommunikation und gegenseitigem Verständnis besser gelöst werden. Da aber oftmals mit zweierlei Maß gemessen wird (er macht Fehler, die in Ordnung sind, macht man selbst einen ähnlichen Fehler, wird man als unprofessionell abgestempelt), war dies wenig bis gar nicht möglich. Absprachen werden nicht eingehalten, Versprechen auch nicht. Wertschätzung nicht vorhanden.
Ich empfand die Zusammenarbeit als sehr schwierig und kann sie niemandem empfehlen, solange das eigene Handeln seitens der Leitung nicht reflektiert und deutlich überarbeitet wurde. Fachkreise, mit denen ich im Austausch stehe, behaupten, dem Herrn wäre der Erfolg zu Kopf gestiegen, sodass das persönliche Handeln nicht mehr ausreichend hinterfragt wird. Das spürt man leider deutlich. Wer mit Herzblut Psychotherapeut:in oder andere Fachkraft ist, findet bessere Stellen an denen der eigene Einsatz mehr wertgeschätzt wird. Auch, wenn die Idee hinter dem Verein eine wirklich tolle Sache ist. Schade.
Selbstreflexion!
Im Team kollegial und freundlich, mit dem Vorgesetzten schwierig.
Ankerland hat nach außen hin eine gute Wirkung auf Spendengeber:innen und damit schon viel erreicht. Die Sache, wofür alle gemeinsam kämpfen, ist toll.
Urlaub, der genommen und rechtzeitig angekündigt wurde, wird nicht beherzigt. Wenn dies ausreichend im eigenen Terminkalender vermerkt werden würde und die Führungskraft die eigenen Planungen diesbezüglich darauf einstellen würde, könnte dies verbessert werden.
Wie in jedem kleinen Unternehmen/ Verein verbleibt man oftmals bei der Arbeitsstelle, wofür man ursprünglich eingestellt wurde. Es gibt einen Leiter und das war's.
Einige Fachkräfte wären in einer Selbstständigkeit, was Gehalt/ Sozialleistungen angeht, wahrscheinlich besser aufgehoben. Dies lässt sich aber nicht verallgemeinern und es muss individuell geschaut werden, wo die eigenen Prioritäten liegen.
Neutral. Weder besonders gut, noch besonders schlecht.
Nette Kolleg:innen.
Neutral.
Der Leiter, mit dem ich eng zusammen arbeitete, ist meiner Meinung nach eine Zumutung als Vorgesetzter. Von einem Psychotherapeuten für traumatisierte Kinder erwarte ich mehr soziale Kompetenz, mehr Empathie und mehr Professionalität. Insbesondere auch im Bereich Leitungskompetenz, da er sich in mehreren Einrichtungen (Institut, Verlag etc.) Führungskraft schimpft. Von seiner Seite aus wird vollster Einsatz erwartet, die Wertschätzung gegenüber der angestellten Person dahingegen beträgt gleich Null. Die Arroganz und das herablassende Verhalten, welches er an den Tag legte, waren für mich unaushaltbar. Das Gehalt kam nahezu immer verspätet, auch nach mehrfacher Aufforderung änderte sich dies nicht. Beantragte Urlaubstage wurden ignoriert und nicht beachtet. Dinge mussten dennoch fertiggestellt werden. Die Zusammenarbeit verlief sehr unstrukturiert, ohne genaue Zielsetzung und ohne Offenheit für neue Ideen seinerseits. Jeder Versuch, dies zu etablieren, wurde abgeschmettert. Andererseits wurde sich beschwert, man würde keine Eigeninitiative zeigen. Die eigene Unstrukturiertheit wird auf die angestellte Person selbst abgewälzt und man muss sich auch hier Vorwürfe gefallen lassen.
Wer im HO arbeiten möchte muss mit eigenem Equipment arbeiten. Erst auf Nachfrage besteht die Möglichkeit, Hilfsmittel zu bestellen. Einen Onboarding-Prozess gibt es nicht. Auch die Einarbeitung erfolgt wenig bis gar nicht. Unternehmensinterne Strukturen/ Abläufe sowie die Vorgehensweise der eigenen Aufgaben muss jede:r sich selbst beibringen (so war es bei mir). Der Standort ist zum Teil schwierig zu erreichen, hier muss individuell geschaut werden. Psychisch ist die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten eine Herausforderung und personenabhängig (un)aushaltbar.
Findet von Seiten der Führungskraft weniger als gar nicht statt.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Starkes Hierarchiegefälle.
Der Verein setzt sich für eine tolle Sache ein. Es sollte mehr solcher Vereine/ Unternehmen in Deutschland geben.