Bewertung meiner Ausbildungszeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Freizeitangebot
Verbesserungsvorschläge
Ich würde mir mehr Sensibilität für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen wünschen und Präventionsprojekte gegen Mobbing und Diskriminierung.
Die Ausbilder
Die Ausbilder waren fachlich sehr kompetent, aber hatten wenig Verständnis für meine psychische Erkrankung und für die vielen krankheitsbedingten Fehltage.
Spaßfaktor
Ich wurde gezwungen diese Ausbildung zu machen, obwohl ich nicht in den Bürobereich wollte und noch nicht die nötige mentale und emotionale Reife für für eine Ausbildung hatte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich war häufig gelangweilt und war nicht motiviert die Aufgaben und Tätigkeiten sorgfältig zu erledigen.
Variation
Ich fand die Ausbildung langweilig.
Respekt
Respekt muss man sich erarbeiten und das habe ich während meiner Ausbildungszeit leider nicht geschafft. Zumal ich aufgrund meiner Homosexualität und der psychische Konstitution oft von meinen Azubi- Kollegen gemobbt wurde. Ich kann das bis heute auch verstehen, weil es größtenteils an mir lag.
Karrierechancen
Es gab während der Ausbildung und auch nach der Ausbildung keine Karrierechancen für mich. Ich habe die Ausbildung zwar absolviert, aber das Gesamtergebnis war nicht gut.
Arbeitsatmosphäre
Nicht gut, weil ich gemobbt wurde und nichts dagegen getan wurde.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung betrug damals ca. 880 € monatlich. Hinzu kam noch eine Pendlerpauschale (Fahrkostenerstattung) und das unentgeltliche Mittagessen im Ausbildungsbetrieb.
Arbeitszeiten
Für mich waren die Arbeitszeiten eindeutig zu lange, da ich aufgrund meiner gesundheitlichen Konstitution nicht 30 - 40 Wochenstunden arbeiten gehen kann.