Zum Waschen ist man gut genug
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Das man Azubis nicht entgegenkommt. Wir verdienen 1/3 von examinierten, dürfen die ersten 2 jahre nur waschen und auf die klingel rennen, sollen ab dem 3.lehrjahr aber wie eine volle examinierte kraft arbeiten.
-Aushelfen auf anderen Stationen auf welchen man noch nie war ist absolut furchtbar und patientengefährdend findet jedoch im Alltag statt
Verbesserungsvorschläge
-Bessere work-life balance
-5 Tage Woche für Azubis (dem Gehalt UND der vertraglichen Wochenarbeitszeit entsprechend)
-Kilometergeld bei schulischen Exkursionen
-Azubis sollen und DÜRFEN nicht als volle Kraft gezählt werden, also sollte man dieses auch unterlassen. Wir sind keine Aushilfen für fehlende oder kranke Examinierte!
Die Ausbilder
Einzelnen Stationen und Fachgebieten liegt es am Herzen den Azubis Wissen beizubringen, der Großteil hat dennoch keine Lust auf Schüler (erst recht nicht aus dem 1.Lehrjahr) und lässt diese frühs alle Patienten wie am Fließband waschen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Richtige Aufgaben, außer Waschen und Transport zu Untersuchungen, sowie Wissen erhält man erst mit dem Beginn des 3.Lehrjahres
Variation
Man "darf" (eher MUSS) überall reinschnuppern
Respekt
Kommt auf die Kollegen an. Oftmals nicht vorhanden.
Karrierechancen
Weiterbildungen sind scheinbar erst nach Jahren in Aussicht
Arbeitsatmosphäre
Stationsabhängig
Ausbildungsvergütung
Nach TVöD, Kilometergeld wird nicht übernommen, und wenn doch, erst nach kämpfen
Arbeitszeiten
12 Tage am Stück arbeiten mit 1-2 Tagen frei nur um danach wieder 8 Tage am Stück zu arbeiten sind hier eine Regelmäßigkeit. Viel zu viele UNNÖTIGE Spät-Früh-Wechsel