81 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viele gute Menschen arbeiten hier freundlich, engagiert und fair.
Diese könnten durch elektronische Zeiterfassung und Tarifvertrag verstärkt motiviert werden.
Einige weniger gute Menschen arbeiten auch hier, leider ohne ausreichend Sinn für Fairness, Leistungsgerechtigkeit, jedoch mit viel Interesse am eigenen Vorteil.
Jene könnten durch elektronische Zeiterfassung und Tarifvertrag auf ein passenderes Verhältnis von Geben und Nehmen ausbalanciert werden.
-Arbeitgeberverband - Eintreten!
Alternativ ist eine freiwillige Anlehnung an branchenübliche Tarifverträge möglich, was viele Firmen praktizieren.
- Elektronische Zeiterfassung -
Einführen!
Beides führt zu mehr Gerechtigkeit und insgesamt über die ganze Belegschaft betrachtet, zu mehr Motivation und Effizienz.
Das Außenbild der Firma verbessert sich dadurch ebenfalls massiv,
was vor allem mehr gute und einige Spitzenleute überzeugen würde, sich bei AVP zu bewerben. Das würde AVP deutlich voranbringen.
Selbstverständlich nicht ohne Eigennutz bieten die meisten und besonders die erfolgreichsten Unternehmen Deutschlands diese für die Mitarbeiter vorteilhaften Aspekte an.
Ungünstige Rahmenbedingungen lassen übliche Standards vermissen, manche Mitarbeiter haben dadurch Vorteile und andere Mitarbeiter Nachteile.
Diese Ungerechtigkeiten erzeugen Unzufriedenheit, dadurch hohe Fluktuation und geringe Identifikation mit dem Unternehmen, somit eine insgesamt zu geringe Leistungsperformance des Unternehmens.
In der Branche der Verpackungswelt hat AVP einen guten Ruf und zählt als fähiger Fachlieferant, besonders für individuelle Verpackungslösungen.
Standardverpackungen, das können die anderen Wettbewerber auch.
Individuell so gut oder schlecht, wie man seine eigenen Interessen durchsetzen kann,
Stichworte "Pünktlich Schluss machen", "Seine Pause nehmen".
2 Tage Mobiles Arbeiten sind gut, allerdings inzwischen auch schon der Mindeststandard in deutschen Büros.
Wer engagiert und fähig ist, kann es weit bringen, dafür ist die Firma aufgeschlossen. Es zählt mehr die Leistung als die Papiere formeller Studienabschlüsse, soweit die formelle Grundbefähigung gegeben ist. Ein gelernter Mechaniker kann dann doch nicht Leiter der Buchhaltung werden.
Weiterbildung wird, soweit für die Erledigung der Arbeitaufgaben notwendig, geboten.
Nur 12 Gehälter und die Option einer Zielvereinbarung.
Keine regelmäßig vorgesehene Anpassung des Gehalts alle 1 oder 2 Jahre an die Inflation, außer der ein oder andere setzt das immer wieder für sich selbst durch.
Das Einkommen der Mehrheit der Belegschaft sinkt gegenüber der Inflation von Jahr zu Jahr.
Deswegen möglichst hoch pokern zu Beginn und nur kommen, wenn das klappt, ohne dieses Plus wird es bei vielen Kollegen schon nach wenigen Jahren zu wenig.
Das ist sicher der Hauptgrund für die hohe Fluktuation und die bei vielen geringe Motivation.
Auch interessieren sich die guten und vor allem die besten Absolventen nicht für den Einstieg in ein Unternehmen, dass neben attraktiven individuellen Anreizen keine regelmäßig vorgesehenen Grund - Gehaltsanpassungen vorsieht.
Dem aktuellen Zeitgeist entsprechend normal.
Je nach Abteilung unterschiedlich, die Menschen des jeweiligen
Teams machen es aus.
Ältere haben keine Nachteile, Belegschaft gut durchmischt mit allen Altersklassen.
Überwiegend anständige und faire Menschen mit Realitätssinn und Empathie.
Jedoch im Interessenkonflikt zwischen den als Vorgesetzter zu vertretenen Vorgaben der Geschäftsführung und den Bedürfnissen der Mitarbeiter.
Wo die faire Balance liegt, entscheidet der jeweilige Vorgesetzte selbst, auch mit Blick fürs mehr oder weniger erreichen der eigenen Zielvereinbarungen.
Vorgesetzte unterstützen ihre Mitarbeiter gut.
Gute moderne Arbeitsausstattung, jeder bekommt, was bei der Ausführung seiner Aufgaben sinnvoll unterstützt.
Die meisten Arbeitsplätze sind leider in Räumen ohne Klimaanlage, im Sommer ist das sehr unangenehm,
hier sollte nachgebessert werden.
Regelmäßige Infos durch Vorgesetzte und Geschäftsführung zum jeweiligen Arbeitsbereich und zur Firma insgesamt
Rasse, Geschlecht, Religion, sexuelle Orientierung, Alter... das ist alles unbedeutend und ohne Vor- oder Nachteil.
Leistung zählt (teilweise, nicht überraschend, auch Vitamin B wie Beziehungen), was auf der Hand liegt und völlig ok ist in einem privatrechtlichen Wirtschaftsunternehmen.
!!! Ganz besonders zählt die Fähigkeit, seine eigenen Interessen durchzusetzen !!!
Keine Gewerkschaft und kein Tarifvertrag sichern eine angemessene Interessenvertretung derjenigen, die das nicht oder nur sehr eingeschränkt für sich selbst regeln können - dadurch besteht insgesamt keine Gleichberechtigung.
Ohne Elektronische Zeiterfassung
arbeiten manche zu kurz
und manche zu lange.
Ohne Tarifbindung oder eine freiwillige Anlehnung daran,
gibt es keine festen Grundgehälter für die jeweiligen Positionen und keine regelmäßigen Gehaltsanpassungen.
Jeder bekommt so viel, wie zu Beginn ausgehandelt + was der einzelne in den Jahren danach durchsetzen kann.
Dadurch verdienen viele gute Leute, engagiert und fähig, zu wenig und viele schamlose Blender zu viel.
Jeder hat natürlich entsprechend seiner Funktion, z. B. als Buchhalter, Verkäufer, Beschaffer, Einkäufer, Außendienstler... die überall dafür üblichen (KernAufgaben) zu erfüllen.
Leider bleibt für diese den Job kennzeichnenden Aufgaben meist zu wenig Zeit, weil man alles mögliche drumherum erledigen muss, was üblicherweise andere Abteilungen erledigen.
Das liegt daran, dass AVP eher klein ist und nicht für alles eigene Abteilungen oder Personen haben kann.
Es liegt aber auch daran, dass vieles ausgelagert durch externe Dienstleister ausgeführt wird und interne Mitarbeiter deswegen zeitaufwendig die Zusammenarbeit mit den Externen koordinieren und teilweise mangels Systemanbindung zusätzlich intern abbilden müssen.
Top einteilbar, Homeoffice und Urlaubswünsche jederzeit
Man kann jederzeit Fragen stellen, Management Updates jedes Monat…
Weibliche GF, 2 weibliche Management Team Member, viele weibliche Führungskräfte, welche sogar Teilzeit als Führungskraft gefördert werden
Das freundliche Miteinander
Man fühlt sich wertgeschätzt
Jeder ist auf Augenhöhe mit dem Gegenüber und man gibt einem das Gefühl, dass man Teil des Teams ist. Man kann viel selbstständig entscheiden und flexibel bleiben.
alle sind immer freundlich und unterstützend
selbständige Zeiteinteilung
Antalis sorgt stets dafür auf die Umwelt und die Menschen zu achten
super!
werden unterstützt bei neuen Tools und Schulungen werden angeboten
immer ansprechbar falls man Hilfe braucht
super Umfeld und angenehme Arbeitsbedingungen
es gibt immer neue Herausforderungen im Beruf
Probleme werden meist erkannt und werden im HAUruck Verfahren kurz vor deadline geregelt - so bleibt es für ALLE spannend!
Dass bekannte Probleme geduldet werden.....da zuviele!
Aufräumen, Struktur und realisierbare Zielerreichung sind mehr als notwendig!
Schnellschuss-Reduzierung und bessere interne Übersicht.......zuviel Blindflug!
nicht für alle gut.....
war besser.....
sehr unterschiedlich nach Position und Vorgesetzten
nicht existent, gerne NasenfaktorSchnellschuss
ja nach Position
neue Sichtweise - im Aufbau -
guter Teamzusammenhalt!
gut, geht besser....
meist Trockenfisch
abhängig von Abteilung
einseitig durch AVP-GL
eindeutiger Nasenfaktor
ja, meist Mehrarbeit ON TOP.......leider
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Sicherlich je Team anders. Generell aber offenes Ohr bei allen KollegInnen bereichsübergreifend. Hilfe wird immer angeboten. Lockere Gespräche beispielsweise auch beim Mittagessen.
Ein zukunftsorientierter Umbruch ist im Gange, was (wie bei jeder Änderung) bei ein paar KollegInnen nicht immer positiv konnotiert wird.
Vertrauensarbeitszeit. Mal mehr zu tun, mal weniger. Der Ausgleich ist insgesamt da. Wunsch-Urlaubszeiträume werden möglich gemacht. 2 Tage Homeoffice.
Weiterbildungen werden ermöglicht.
Gutes branchen- und positionsübliches Gehalt.
Im Team super. Insgesamt definitiv gegeben.
Änderungsprozesse bringen immer Fluktuationen mit sich.
Es gibt hier einen guten Mix aus jungen MitarbeiterInnen und erfahrenen Fachkräften. Der Umgang ist stets kollegial und respektvoll.
Aus persönlicher Erfahrung gibt es nichts zu beanstanden.
Teilweise eigene Büros, teilweise Großraumbüros.
Ausstattung ist gut.
Offene Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Durch regelmäßige Management Updates werden MitarbeiterInnen auch zur Lage/ zu Neuerungen im Unternehmen abgeholt.
Vorgesetzte habe ich generell als sehr offen kennengelernt.
Frauen in Führungsposition.
Als erfolgreiches Unternehmen passt sich auch Antalis Verpackungen an wirtschaftliche Entwicklungen an und rüstet sich für die Zukunft.
Sicherer Arbeitsplatz, tolle Kollegen und Vorgesetzte, guter Zusammenhalt abteilungsübergreifend
Wir sollten uns alle mal wieder bewusst machen in was für einem tollem Unternehmen wir arbeiten!
Ich fühle mich sehr wohl
Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Karriereentwicklungsmöglichkeiten vorhanden und werden auch aktiv unterstützt
wird gelebt
Tolle Kollegen auf die man sich verlassen und mit denen man viel Spass haben kann
Mein Vorgesetzter unterstützt mich fachlich, fördert meine berufliche Entwicklung und hat immer ein offenes Ohr für mich
alles gut
Offene Kommunikation, Feedback erwünscht
Erfolg der letzten Jahre
Viele sehr gute und langjährige Kollegen verlassen das Unternehmen.
Warum? Fragt sich das jemand? Oder wird das als Normalität gesehen?
Wieder regional Personal einstellen bzw ersetzen, um Wachstum zu generieren.
Nachbesetzung nicht nur an den ohnehin größten Standorten.
Entfernungen erschweren das teamfähige Zusammenarbeiten .
Fairness und Vertrauen gegenüber der GL ist rückläufig.
Gut
Leider immer weniger bis keine gemeinsame Freizeitaktivitäten. Auch hier ist es schwierig geworden durch unsinnige Gruppierung der Kollegen einer Niederlassung.
Die Weiterbildung innerhalb des Unternehmens ist leider rückläufig trotz PM‘s.
Mittelmäßig.
Daran wird kontinuierlich gearbeitet.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Die unmittelbare Vorgesetzten haben ein offenes Ohr und vermitteln bestmöglich.
Leider hat die obere Geschäftsleitung wenig Interesse an den einzelnen Kollegen der entfernten Niederlassungen.
Nur in den zentralen Niederlassungen top.
Es erfolgt eine regelmäßige Kommunikation aus der GL. Diese ist jedoch recht einseitig. Aus der Leitungsebene unter der GL kommt wenig bis keine Kommunikation.
Ist ausgewogen.
Die Aufgaben waren früher deutlich
interessanter, als Einkauf und Verkauf nicht getrennt waren. Hier war ein komplexes Wissen gefragt. Das ist leider nicht mehr in dem Maße gefragt.
Open-Door-Mentalität, die entgegengebrachte Wertschätzung, dass die GL sich mehrmals schriftlich und persönlich bedankt und das auch im großen Team! Das gesamte Miteinander und die Wohlfühlatmosphäre (die natürlich auch vom jeweiligen Team abhängt).
Ich wurde von allen MitarbeiterInnen zu meinem Start herzlich und warm empfangen. Das macht es einem sehr leicht, sich schnell einzufinden und wohlzufühlen. Alle sind sehr offen und hilfsbereit bei Fragen. Auch die GL hat mich persönlich und herzlich empfangen. Des Weiteren empfinde ich es so, dass aktives Mitgestalten der MAs von der Führungsebene gewünscht ist und sich jeder einbringen darf und soll. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Arbeitsplätzen ein wahnsinniger Unterschied und nicht zu vergleichen! Mir gefällt es sehr bei AVP, da das nette Miteinander und der fairer Umgang hervorragend sind.
Durch zwei Tage Home Office/Woche und Vertrauensarbeitszeit ist eine gute Work Life Balance gegeben!
Der Nachhaltigkeitsansatz spielt eine zentrale Rolle im Unternehmen und wird stetig gefördert. Auch mit jährlichen Spenden unterstützt AVP regionale Hilfsorganisationen.
Mein Team ist spitze und auch generell verstehe ich mich mit allen anderen KollegInnen sehr gut. Viele Mitarbeitende sind eng befreundet und treffen sich auch privat. Das macht das Arbeiten natürlich noch spaßiger und man selbst wird schnell aufgenommen.
Dennoch merkt man, dass der Flurfunk, bzw. Lästereien aktiv sind. Ich mein, das ist ja irgendwo auch normal, aber teilweise wird so schlechte Stimmung und Kopfgrübeln verbreitet und das ist schade. Vor allem Neulinge kann das verunsichern. Ich verstehe natürlich KollegInnen, die teilweise schlechte Erfahrungen gemacht haben. Finde es aber schade, dass diese nicht an die entsprechende Person kommuniziert werden, sondern lieber der Weg hintenrum gewählt wird. Ich bin der Überzeugung, dass sich einiger Unmut durch direkte Kommunikation in Luft auflösen würde. Da muss sich aber jeder selbst an die Nase fassen..
Super wertschätzend, finde ich! Auch der Umgang mit Fehlern ist hervorzuheben, denn hier wird man als Mensch gesehen, der auch Fehler macht. Ansage ist: gemeinsam schaffen wir alles, bei Überforderung oder Fehlern einfach frühzeitig melden. Das finde ich eine super Vorgehensweise und nimmt den MAs den Druck von perfektionistischem Arbeiten. Das kenne ich so von anderen Arbeitgebern nicht, da herrschte eher eine Angstpolitik. Das ist bei AVP nicht ansatzweise so.
Generell trifft man die GF auch mal an der Kaffeemaschine oder den Mikrowellen in den Pausen, bei denen es immer zu freundlichem und nettem Austausch kommt! Generell finde ich die GF sehr offen! Sie nennt einem beim Namen und ist offen für jedes Anliegen. Die Open-Door-Mentalität groovt sich gerade erst ins Unternehmen ein und ich denke es dauert noch ein wenig, bis jeder diese nutzt. Ich persönlich bin sehr dankbar dafür und empfinde mich, dank der entgegengebrachten Wertschätzung, als wichtigen Teil des Unternehmens.
Bezahlung ist fair und gut. Betriebliche Altersversorge wird ebenfalls angeboten!
Historisch gewachsenes Problem ist, dass einige langjährige MAs leider nicht entsprechend entlohnt werden, durch neue Verträge soll das Thema, meines Wissens nach, nun angepackt werden.
Einige weibliche Führungspersonen, gut ausgeglichen also!
Es gibt immer mal mehr, mal weniger spannende Aufgaben. Aber das ist ja über all so!
So verdient kununu Geld.