11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn alle überarbeitet sind, ist es kein Wunder, dass schlechte Laune entsteht.
Es gibt einen Mülleimer für Plastik.
Glaube da (Redaktion) bleibt niemand länger als notwendig, weshalb es keine älteren Kollegen gibt. Junge Leute werden gesucht, die einen Stand in der Branche suchen und einiges erdulden können.
Na ja. Am Ende hat die Zentrale das Sagen. Ob die sich immer genau absprechen was der Hauschef und die Zentrale vorhaben, kann ich nicht genau sagen.
PC`s bestimmt 10 Jahre alt.
Flurfunk gab es ständig - Das direkte Gespräch wird eher selten gesucht. Sehr enttäuschend
Hundefreundlich
Kein Parkplatz vorhanden. Ich fand es eine nette Erfahrung, würde aber sagen Medienhäuser mit mehr Prestige sollte man zuerst anfragen, wenn man in der Branche Fuß fassen möchte.
Uns Praktikanten wurde mMn schon einiges an Verantwortung auferlegt, wenn der Beitrag nicht rechtzeitig fertig wurde für den nächsten Tag, musste improvisiert werden im Programm. Wenig Platz für eigene Ideen und somit weniger Spaß. Manche Themen fand ich schon sehr trocken, die man bearbeiten musste.
Als Praktikant voll okay. 8 Stunden Tag. Von Berichten der Festangestellten in der Redaktion hört man aber dass um 6 Uhr dasein und bis 14 Uhr arbeiten sich schon negativ auf die Work-Life Balance auswirkt. Mit der Verantwortung, die man hat kann ich mir vorstellen ist das ein ziemlich harter Job.
Leider bekommt man als Praktikant:in nichts, was heutzutage schon eine Ansage ist und auch Angestellte sollen wohl nicht allzu gut verdienen.
Ein E-Auto stand bereit, um auf Termine zu fahren.
Ich weiß nicht wie es woanders ist, aber ein schlechtes Wort im Rücken anderer zu verlieren, sollte sich schon im Rahmen halten.
Man wurde die ersten paar Tage nebenbei eingearbeitet.
Termine wahrnehmen, Töne aufnehmen und schneiden und Beitrag schreiben. Man kommt schon rum im Koblenzer Stadtgebiet.
Ist super. Kann ich nicht anders sagen. Natürlich bekommt man gesagt, wenn man etwas vergeigt hat, aber ebenso auch das Lob für gute Arbeit. Es wird halt eben nicht nur "einfach erwartet, dass man einen guten Job macht", sondern auch tatsächlich gedankt.
Wer hier arbeitet, ist auch gerne hier. Als Mitarbeiter von Antenne Koblenz ist man auch auf Veranstaltungen als Vertreter des Unternehmens unterwegs und immer ein gern gesehener Gast.
Es gibt wohl kaum einen Job mit mehr Freiheiten. Punkt.
Dazu Team-Events, gemeinsame Bootsfahrten, Bowling, Parties auf dem Dach der Zentrale in Frankfurt.. Weltklasse.
Und der Kaffee ist übrigens gratis. ;)
Ja, man kann woanders etwas mehr verdienen, aber die Atmosphäre und die dadurch erhaltene Lebensqualität machen das mehr als wett.
Natürlich ist nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen. Aber insbesondere der Chefetage ist schon sehr daran gelegen, dass man eventuelle Unstimmigkeiten offen zur Sprache bringt und diese aus der Welt schafft. Getreu dem Motto "Wir arbeiten zusammen und nicht gegeneinander."
Allein in Koblenz ist jede Altersgruppe zwischen Schulpraktikant und Mitte 50 vertreten und wird immer gleich respektvoll behandelt.
Ist mit "fair" und "allseits unterstützend" eigentlich komplett beschrieben.
Mit den vorhandenen Gerätschaften kann man absolut arbeiten. Gar keine Frage.
Top. Die Kollegen in sämtlichen Positionen sind immer und überall erreichbar. Man hat wirklich ordentlichen Rückhalt. Sei es von Technik, Dispo, Geschäftsführung oder Redaktion.
Da wird niemand übervorteilt oder benachteiligt. Ist also absolut gegeben.
Die Aufgaben sind in ihrem Bereich abwechslungsreich und interessant. Man lernt auch immer wieder neue Themen und Menschen kennen. Natürlich ist es der falsche Arbeitgeber, wenn man gerne Bäume fällen oder ein Haus bauen möchte. Aber wer sich für das Thema Radio interessiert, wird hier echt gut abgeholt. :)
Alle stehen unter Druck, da man komplett unterbesetzt ist. Dann führt das zu einer toxischen Balance, wenn einige sich mehr Arbeit aufbinden (Überstunden etc.) als es andere bereit sind.
Witzig...
Alte Kumpels von der Geschäftsführung finden irgendwie immer wieder in den Weg zurück in den Betrieb. Von neuen frischen, motivierten Leuten keine Spur.
Gibt es da jemanden Ü50?
Gelinde gesagt "ausbaufähig".
Schwierig.
selbstständiges arbeiten in einem tollen Team, immer einen zum nachfragen, tolles Arbeitsklima und viel Spaß
die Vergütung könnte wirklich besser sein! Auch als Praktikant wäre ein bisschen was nett
als Praktikant bekommt man eh nichts aber auch die Angestellten arbeiten für wenig Geld. Auch wenn man immer versucht das mit Veranstaltungen, Freigetränken etc. auszugleichen ist das Verbesserungswürdig
Spaß auf der Arbeit ist nicht nur erlaubt, sondern auch gerne gesehen
für Praktikanten super, aber das Team hat deutlich mehr Stress
viele tipps, Erfahrung und Starthilfe mit Aussicht auf Volo
als Praktikant bekommt man nichts aber man darf auf Veranstaltungen
junges Team mit Leuten die fürs Radio leben
gibt nicht viele ältere aber top
egal wann, egal wo immer jemanden gefunden der sich Zeit genommen hat und helfen konnte
ausbaufähig aber in Ordnung
Jeder kann Ideen miteinbringen
Teilnahme am Teammeeting, eigenständige Recherche, Interviews und Schnitt - Hier bekommt man wirklich einen Einblick in die Arbeit
Was für eins ? Man sollte nur die Medien einmal recherchieren ...
Unfassbar schlecht bezahlt !
...wie vor 30 Jahren
Gibt es nicht ! Einer hat das Sagen !
Welche ?
Der lockere und freundliche Umgang miteinander hat motiviert und inspiriert. Ich habe in der Zeit eine Menge gelernt und bin allen sehr dankbar für die Hilfe und Möglichkeit.
Die Atmosphäre war jederzeit locker und freundlich. Bei Fragen gab es immer einen Ansprechpartner.
Die Arbeit in einer Redaktion ist stressig aber das Team achtete immer darauf das die Arbeit für Praktikanten angemessen bleibt. Wenn ich früher gehen wollte, durfte ich das und ich fühlte mich nie überschlagen.
Am Ende hat man mir viele Tipps und Wege für meine Zukunft gegeben. Vielleicht mache ich irgendwann wirklich mal ein Volontariat, wenn ich mit meinem Studium fertig bin.
Als Praktikant bekommt man zwar keine Vergütung, aber nimmt eine Menge Erfahrung und Training für sich mit. Zusätzlich darf man zu vielen Veranstaltungen und Orten an die man normalerweise nicht kommt.
Das Team ist insgesamt noch recht jung, aber hält fest zusammen und nimmt auch Praktikanten sofort mit auf. Untereinander hatten wir eine Menge Spaß und auch die Festangestellten verbanden tiefe Freundschaften.
Egal ob junge oder ältere Kollegen untereinander sind alle freundlich.
Alle waren freundlich und die neue Geschäftsführung hat viel verändert! Alte Rezessionen kann ich dadurch auch nicht nach vollziehen.
Einmal in der Woche gibt es ein großes Meeting, die Absprachen innerhalb der Redaktion laufen täglich und sehr gut.
Hier wird man nicht nur als Praktikant, sondern als volle Kraft angesehen die mitarbeiten und sich alles ansehen darf. Egal woran ich interessiert war, ich durfte alles einmal ausprobieren und eigene Ideen miteinbringen.
Praktikanten werde als volle Arbeitskraft angesehen und bekommen von Beginn an feste Aufgaben zugeteilt, die auch ein festangestellter machen würde. Man erhält relativ schnell Verantwortung und kommt schnell in das Tagesgeschäft rein.
Und seit neuestem gibt es jeden Montag einen frischen Obstkorb für alle Mitarbeiter.
Die Atmosphäre im Büro habe ich immer als sehr angenehm empfunden. Es war zu keiner Zeit so stressig, dass ich mich unwohl gefühlt habe. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meine Kollegen wenden, die sich immer Zeit für mich und die anderen Praktikanten genommen haben.
Alle Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe sind zufrieden mit ihrem Job und dem Arbeitsplatz. Schlechte Tage gibt es immer mal. ;)
Den vorherigen Einträgen bei Kununu kann ich also nicht zustimmen. Ich gehe aber davon aus, dass es wie gesagt, mit dem Wechsel des Geschäftsführers zusammenhängt.
Alle Mitarbeiter halten immer zusammen, dass es manchmal ein paar Uneinigkeiten gibt ist klar. Dass der Zusammenhalt so gut ist, hängt meiner Meinung nach wahrscheinlich mit dem Wechsel der Führungsposition zusammen. Im Oktober 2020 kam ein neuer Geschäftsführer und stellte das Team um und neue Mitarbeiter ein.
Man konnte jederzeit mit dem Geschäftsführer auf einer Ebene sprechen.
Die Kommunikation unter allen Kollegen ist sehr locker und angenehm. Es kann über alles gesprochen werden.
Meine Aufgaben waren es Beiträge zu schreiben, Interviews zu führen und diese anschließend zu schneiden. Durch Corona konnte man weniger auf Termine gehen aber sie waren vereinzelt möglich, was mir gut gefallen hat.
Es hat noch immer Potenzial, mit der richtigen Führung und klaren Ansagen und nicht mit jemandem der sich hinter seiner Position versteckt.
Wie eine/r schlaue/r Kolleg/in sagte: Der Fisch stinkt vom Kopf.
Bitte haltet nicht an so einer inkompetenten Führung fest. Sie zerstört alles und wird nicht freiwillig gehen. Das ist die Beste Stelle die sie jemals hatte und das wird sie nicht aufgeben, mit allen Mitteln.
Schrecklich, ziemlich hinterhältig und sehr sehr viel Doppelmoral. Viele wurden vergrault oder bei eigenständigen Wechselwunsch gekonnt.
Es bröckelt.
Immer mehr mehr mehr, nur Leute die selbst nichts und niemanden haben das zu Hause wartet können so arbeiten. Am schlimmsten wenn die Geschäftsführung vorne rum Überstunden kloppt, sich aber in Wirklichkeit nur YouTube-Videos anschaut oder private Termine wahrnimmt.
Nicht angeboten.
Unfair und unausgeglichen.
Nicht vorhanden.
In einer Atmosphäre die aus Angst und Missgunst besteht, kann kein kollegiales Verhalten aufkommen.
Gibt nicht viele die das lange aushalten, deswegen sehr junges Team, die lassen sich noch rum schubsen
Diese Geschäftsführung, also bitte! Die Putzfrauen die wöchentlich reinigen haben mehr Potential als diese Frau. Warum darf sie bleiben? Sie redet alle schlecht und sägt Störenfriede ab, die Hauptstellen allerdings lassen sie walten wie sie will. Zählt das schon als unterlassene Hilfe oder schon als passive Körperverletzung?
Alles uralt und schlecht ausgestattet, viel wird mit privater Ausstattung gemacht.
Wenn ich diese Stimme noch einmal hören muss gebe ich mir freiwillig den Schuss. Gott sei Dank geht die nicht On-Air
Die Geschäftsführung behandelt alle gleich schlecht und herablassend, hat aber selbst keine Ahnung von Marketing, Wirtschaft oder auch nur der normalen englischen Sprache, die gerade im Bereich Werbung und Medien essentiell ist.
Radio ist schon cool und macht Spaß, aber lieber bei einem Sender wie Rockland, rpr oder bigFM
Manchmal laufen schöne Aktionen onair
Dass jemand der besser hinter der Brötchentheke steht , ein Unternehmen und Mitarbeiter führen soll..
Der aktuellen Geschäftsführung fehlt es leider an Wissen, Erfahrung und Verstand. Das Nichtkönnen in der Position wird kompensiert durch unsympathisches und peinliches Verhalten gegenüber der Mitarbeiter. Stromberg ist ein Witz dagegen. Geschäftsführung ist absolut fehl am Platz. Nimmt lieber Tierarzt-Termine wahr statt Kundenakquise..
Geschäftsleitung kann leider nichts selbst und lässt alles von ihrem Backoffice machen.
Schreckliche Atmo
Hahaha
Die Chefin verdient gut
Hahahahah
Neid, Hass und Narzissmus
Tja... peinlich
Windows 95 , msDos... manchmal geht der PC auch an ..
Unverschämt und voller Rechtschreibfehler
Alle werden gleich schlecht behandelt
Ab und an ja
So verdient kununu Geld.