15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut veralteter und rücksichtsloser Verein der sich kein stück um ihre Mitarbeiter kümmert.
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Anton Graf GmbH gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie in den einzelnen punkten erwähnt ist der betrieb absolut schlecht aufgestellt und wird in den nächsten Jahren sehr viele Probleme bekommen wenn sich nichts ändert, es ist sehr schade das ein betrieb der so lange schon existiert sich selber zerstört
Verbesserungsvorschläge
Es wurden mehr als nur ein versuch unternommen etwas zu verbessern sogar kostenlose oder günstige Angebote wurden abgelehnt
Arbeitsatmosphäre
Wenn einer aus der Geschäftsleitung nicht gerade schlechte Laune hat ist es auszuhalten
Image
nicht mehr zu retten nur mit einem radikalen Wechsel der Führung
Work-Life-Balance
Kein Privatleben da man 14h vor Ort ist aber nur 8h bezahlt bekommt
Karriere/Weiterbildung
Man wird klein gehalten weil man angst hat das der Mitarbeiter woanders bessere Konditionen bekommt wenn er sich fortbildet oder es ist zu teuer ist seine Mitarbeiter auf dem neusten stand zu halten
Gehalt/Sozialleistungen
Seit der Corona Krise wird jeder unter durchschnittlich bezahlt es wurden keine Inflationsanpassungen oder wirkliche Lohnerhöhungen die den Mitarbeiter ein wirkliches plus geben vorgenommen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden umweltschädliche Flüssigkeiten in die Atmosphäre gelassen oder ins Wasser, die Hygiene in Bussen ist extrem schlecht
Kollegenzusammenhalt
Wenn jemand das verhalten des anderen stört wird sofort zum Chef gegangen und wie ein kleines Kind alles erzählt anstatt ein Konflikt Gespräch unter Kollegen zu führen
Vorgesetztenverhalten
Wenn es null Sterne geben würde wäre selbst das noch zu viel es führt eine Ingenieurin ein Betrieb die LEIDER gar keine Fortbildungen genossen hat wie man sich als Vorgesetzter verhält und deshalb die uralten Führungsanweisungen ihrer vorfahren übernommen hat und deshalb die Alleinherrscherin spielt
Arbeitsbedingungen
Der Betrieb hängt technisch noch in den 80ger Jahren fest und will sich nicht fortbilden und was verbessern
Kommunikation
Die Philosophie des Betriebes versteht sich so, der der am lautesten schreit hat immer recht Kommunikation unter normalen, Menschen nicht vorstellbar...
Interessante Aufgaben
Durch abwechslungsreiche Fahrten und abwechselungsreiche Reparaturen ist es interessant allerdings sind die Busse veraltet und wartungsanfällig sowie das Werkzeug veraltet oder bestimmte sicherheitsrelevante dinge in der Werkstatt nicht vorhanden
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Anton Graf GmbH abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Pünktlichkeit der Überweisungen für Gehälter und Vergütungen - Vereinzelte Abteilungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- moralische und charakterliche Eignung der Geschäftsführung - der Zusammenhalt zwischen den meisten Mitarbeitern - das Desinteresse der Geschäftsführung gegenüber individuellen Wünschen - zu viel um es hier aufzulisten...
Verbesserungsvorschläge
- technisch mit der Zeit zu gehen und Arbeitsabläufe modernisieren - sich an Gesetze zu halten und Gesetzesänderungen auch zu verfolgen - sich mehr auf die Mitarbeiter zu beziehen und auf individuelle Wünsche einzugehen - Mitarbeiter fair zu vergüten
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist durch die Lästereien und durch die vielen introvertierten Mitarbeiter sehr drückend und teilweise kaum auszuhalten. Sehr wenige Mitarbeiter haben trotzdem Spaß bei dem was sie machen, bzw. tun so als ob und strahlen auch eine positive Aura aus.
Karrierechancen
Wenn man eine 3 oder besser in der Prüfung hat, wird man meistens übernommen. Sollte man sich dort aber 'querstellen' und versuchen Gesetze durchzudrücken, was dort auch sehr unerwünscht ist, da die Firma über dem Gesetz steht, kann man die Übernahme trotz guter Noten vergessen. Als Mitarbeiter hat man dort keine Aufstiegschancen. Die Hierarchie ist sehr flach und die einzelnen Instanzen sehr ausgelastet. Selbst mickrige Lohnerhöhungen kommen teilweise erst nach Jahrzehnten oder mit sehr sehr viel Stress und 'Generve'.
Arbeitszeiten
Wie mit der Arbeitszeit umgegangen wird, ist meiner Meinung nach komplett altmodisch. Wie bei vielen anderen Punkten, geht die Firma auch hier nicht mit der Zeit. Die Rüstzeit, welche normaler Weise teil der Dienstzeit ist, muss hier in der freien Zeit eingeplant werden. Mit anderen Worten, wenn man morgens zur Arbeit kommt, muss man einplanen, dass die mega langsamen und alten Rechner vorerst hochgefahren werden müssen. Was dazu führt, dass man teilweise bis zu 5 Minuten warten muss, bis der Rechner arbeitsbereit ist. Dies ist also bitte vor der Arbeitszeit zu verrichten und wird auch nicht zur Arbeitszeit dazugezählt. Rechnet man also diese Zeiten auf einen Monat hoch, schenkt man der Firma schon ca. 100-125 Minuten seiner eigenen Freizeit. Sollte man dies nicht machen, hat man schnell ein Gespräch mit der Geschäftsleitung und dem Ausbilder. Sonderveranstaltungen, welche außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, werden weder vergütet, noch werden Ausgleichsmöglichkeiten angeboten. Sollte dann mal zufällig ein Samstag oder Sonntag dabei sein, wird dies auch ignoriert und es werden auch hier für Azubis wie auch für Mitarbeiter, keine Ausgleichsmöglichkeiten oder Vergütungen angeboten
Ausbildungsvergütung
Was man der Firma lassen kann ist, dass die Gehälter, wie auch die Vergütungen überpünktlich ausgezahlt werden. Selbst während der Corona-Krise, hat die Firma ihre Gehälter usw. pünktlich überwiesen. Leider ist die Vergütung auf Grund der lächerlichen und unverschämten Tarifverträge im Reiseverkehr, sehr niedrig. Auch wenn der Azubi oft sehr viel Verantwortung tragen muss, obwohl das nicht gerne gesehen wird, was wiederum überhaupt keinen Sinn ergibt, wird nicht übertariflich vergütet. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wird auch bewerkstelligt
Die Ausbilder
Die Ausbilder tun zwar so, als würden sie sich anstrengen, sobald es aber zu Komplikationen kommt, stellen diese sich prinzipiell gegen den Auszubildenden. Probleme werden ignoriert, eigene Verhaltensweisen diskriminiert und man selber ist an allem Schuld. Fachlich komplett inkompetent
Spaßfaktor
Es kommt wirklich auf die Abteilungen an. In vielen Abteilung herrscht eine Totenstille, welche wiederum auf Dauer sehr bedrückend auf einen selbst wirkt. Andere (die Wenigsten) Abteilungen haben komplett andere moralische Einstellungen gegenüber den Azubis. Diese helfen, greifen unter die Arme, setzen sich für einen ein und im privaten Leben hat man auch diverse Interessen und Hobbys gefunden, welche man gemeinsam als Gruppe durchführt. Leider kann man diese Einstellung gegenüber den Azubis nur von den wenigsten Abteilungen behaupten.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die meisten Arbeitsgeräte sind komplett veraltet. Man setzt nicht auf Innovation und auch nicht darauf einzelne Geschäftsprozesse zu optimieren, um so eventuell die Mitarbeiter zu entlasten und mehr Motivation zu schaffen. Natürlich weiß man, dass man das Rad auch nicht neu erfinden kann, aber man kann trotzdem mit der Zeit gehen um den Arbeitsplatz so interessant und freudebringend wie möglich gestalten zu können, was dort definitiv nicht gewünscht ist. Stattdessen werden alte Vorgehensweisen beibehalten, weil 'es hat ja früher geklappt, dann läuft es auch in der Zukunft irgendwie gut'.
Variation
Hier kommt es tatsächlich wieder auf die Abteilungen an. Leider ist aber auch hier in den meisten Abteilungen die Arbeit sehr trocken und monoton für die Azubis.
Respekt
Den Respekt kann man dort zu 90% vergessen. Es reicht nicht, dass die Azubis nicht gefördert werden und dort teilweise wie Dreck behandelt werden. Dazu kommt auch, dass die meisten Mitarbeiter untereinander auch sehr viel lästern und Unwahrheiten in die Welt setzen, worüber dann getratscht wird. Der Respekt von der Geschäftsleitung fehlt teilweise, wie auch der Respekt unter den Mitarbeitern.
Schlechter Arbeitgeber! Wenig Freizeit und zu viele Stunden für zu wenig Geld!!!
1,8
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Anton Graf, Gesellschaft mit beschränkter Haftung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt der Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Zustand der Fahrzeuge im linienverkehr ist grausam, es wird einem nicht zugehört, Verbesserungsvorschläge werden unter den Tisch fallen gelassen
Verbesserungsvorschläge
Mehr bezahlen und Dienstpläne länger im voraus planen. Neue Dienstkleidung anschaffen, bekomme gebrauchte und ungewaschene Klamotten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Anton Graf, Gesellschaft mit beschränkter Haftung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Zusammenhalt der meisten Kollegen untereinander
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die veraltete EDV, die alten Möbel, das Verhalten der gesamten Geschäftsleitung
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mal gerecht entlohnen, die Arbeitsplätze modernisieren, auch was die EDV betrifft. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter bleiben ungehört und werden abgewunken. Vielleicht mal ein wenig umdenken und nicht an alten Praktiken festhalten, das gilt auch für Reiseziele.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Führungsebene nicht anwesend ist, ganz ok.
Image
Das Image der Firma ist nicht das Beste, das bestätigen sogar Herner Bürger und auch die Mitarbeiter - bis auf ein paar Ausnahmen - sind sehr unzufrieden
Work-Life-Balance
Keine Rücksichtnahme auf Bedürfnisse der Beschäftigten
Karriere/Weiterbildung
Karriere bzw. Weiterbildung ist nicht möglich, man tritt auf der Stelle.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit untertarifliche Gehaltszahlung. Gehaltserhöhungen gab es über Jahre trotz mehrmaliger Nachfragen nicht, Tarifzahlung erst nach Einschaltung der Gewerkschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma wirbt auf ihren Bussen für Umweltschutz, jedoch sind die Gebäude alt, ohne Dämmung, die Heizung an der Rigips-Wand heizt für draußen.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten war schlecht bis peinlich
Arbeitsbedingungen
Schlechte EDV-Ausstattung, ausrangierte Möbel billig aus einem Wasserschaden entstanden, teilweise jahrzehnte alte Schränke.
Kommunikation
Die Kommunikation mit den Kollegen war ok, mit der Führungsebene sehr schlecht
Basierend auf 15 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Anton Graf durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 0% der Bewertenden würden Anton Graf als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 15 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 15 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Anton Graf als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.