28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hire and Fire
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.
Wenig "Agenturfeeling" und "Miteinander". Hire and Fire.
Verbesserungsvorschläge
Sie sind erfolgreich, so wie sie es tun, aber es wäre wünschenswerter ein nachhaltigeres Geschäftskonzept im Hinblick auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit und das tägliche Betriebsklima zu erwirken.
Arbeitsatmosphäre
Professionell-freundlich.
Image
Edgy.
Work-Life-Balance
Für eine Werbeagentur ist es in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
"Training on the job".
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich, aber man bekommt nichts geschenkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich um Mülltrennung und -vermeidung, der Hauptkunde produziert jedoch sehr große, schadstoffreiche Autos. Man ist sich der Schere zwischen Zeitgeist und Kundenwünschen jedoch sehr bewusst und versucht dem Kunden Beratung anzudienen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Projekte und tolle Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Trial and Error versuche, die Agentur zu "retten", statt die Mitarbeiter zu fragen, was sie benötigen.
Verbesserungsvorschläge
- Schulung der Vorgesetzten. - Ändert nicht jedes Jahr den Plan. Zumindest nicht mit der harten Keule. Das verunsichert die Mitarbeiter. - HR und Mitarbeiter dringend zusammenbringen. Auch wenn es hässlich werden könnte. Hört die Mitarbeiter an und macht ihnen klar, dass sie euch helfen müssen, damit ihr ihnen helfen könnt. Niemand will den anderen schaden. - Gutes Onboarding der neuen Mitarbeiter und vor allem sollten diese neuen Kollegen nicht nur den Vorgesetzten vorgestellt werden. Mit der alten HR bekam ich das perfekte Onboarding mit einer Liste, was ich alles zu tun hatte als Neuling. Darin stand auch, wer mein Ansprechpartner und "Buddy" war. Ich schüttelte jeden Mitarbeiter die Hand und fühlte mich einer kleinen Arbeitsfamilie zugehörig. Am Ende kannte ich die neuen Arbeitskollegen kaum und so wurde die Agentur immer weniger familiär.
Arbeitsatmosphäre
Ich liebte meine Kollegen dort, denn wir haben Up und Downs zusammen erlebt und ohne den schwarzen Humor, wenn die Projekte mal wieder aus dem Ruder liefen und wir unser Leben hassten, hätte ich wohl nicht so lange dort gearbeitet. Nach und nach wurden viele Kollegen gekündigt, woraufhin viele weitere selbst gekündigt haben. Das komplette HR Büro hat gekündigt und wurde durch eine HR ersetzt, die wenig Vertrauen von den Mitarbeitern genoss. Bis heute herrscht seit dem eine komische Atmosphäre. Zwischenzeitlich versuchte man einige Umstrukturierungen, welche noch mehr Mitarbeiter verbrannten.
Work-Life-Balance
Viele 50-60h Wochen. Irgendwann setzt der Körper aus. Mein Tipp im Nachhinein: Balls zeigen und nein sagen. Man rettet nicht die Welt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss schon seinen Wert in der Agentur kennen und dann bekommt man auch das, was man möchte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird langsam besser. Trotzdem sind es noch viele Flüge zwischen Stuttgart und Berlin.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an. Es gab eine Zeit, da hatte ich mein Traumteam dort. Mittlerweile hat jeder sein Projekt und macht wie er denkt.
Vorgesetztenverhalten
Viele leere Worte von weiter oben. Beim Teamlead muss man einfach Glück haben. Manche kümmern sich darum, dass ihre Schäfchen zusammenbleiben, andere schauen einfach nur zu und haben in ihrer Karriere wohl andere Prioritäten.
Arbeitsbedingungen
IT und Laptops sind völlig in Ordnung. Wie in den meisten Agenturen kann auch mal bei geschlossenen Türen Musik angemacht werden, um den Alltagsstress entgegenzuwirken. Allerdings sollten die Tische immer aufgeräumt sein, hier gibt es regelmäßige Erinnerungen.
Kommunikation
Wenn man etwas zu sagen hat, dann sollte man sich nicht scheuen, ungemütlich zu werden. In der Agentur musst man gesehen werden, um etwas vom Kuchen abzubekommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vieles wurde in den letzten Monaten zum schlechten verändert. Weder die Führungskräfte noch die HR ist sichtbar. Man hat fast das Gefühl sie verstecken sich, um ihre schlechten Entscheidungen nicht rechtfertigen zu müssen. Viele unbegründete Kündigungen und immer mehr sinnlose Projekte für zu wenige Mitarbeiter z.B. zahlreiche Pitches für eine Agentur die doch in ihrem Selbstverständnis gar nicht pitcht.
Verbesserungsvorschläge
Redet endlich mal wieder mit euren Mitarbeitern und zwar ehrlich. Es sollte doch mehr als ein Alarmzeichen sein, dass ganze Teams scharenweise die Agentur verlassen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Location, mehr aber leider nicht!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Work-Life-Balance. Man kann mehrere Tage 10 Stunden am Stück arbeiten und alles ist okay, geht man einmal eine halbe Stunde eher, da wird man schief angeschaut. Absolutes hinter dem Rücken Gerede und die falschen Leute treffen noch falschere Entscheidungen.
Verbesserungsvorschläge
Ausbeute, so hat man sich gefühlt. Ausgenutzt, nicht verstanden und kein Respekt vor persönlichen Belangen
Ambitioniert, talentiert, puristisch – aber unmenschlich und egoistisch.
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr junge und lernwillige Mannschaft, aber ausgesprochen schlechtes und illoyales Vorgesetzenverhalten, Fähnchen im Wind mit wenig Rückgrat und Haltung. Persönliche Interessen stehen über dem Wohl der Firma. Einzelne, wenige werden bevorzugt behandelt, befördert und protegiert. Wenig Teamwork und Team-Kultur. Verantwortungsbereiche werden sukzessive beschnitten und wenig gefördert, wenn man nicht zum harten Kern dazu gehört.
Image
Hohe Reputation der Arbeit für Mercedes-Benz, aber leider wenig Anerkennung und Wertschätzung des Namen antoni innerhalb der Branche.
Work-Life-Balance
Habe in der Gründungsphase sehr viele Überstunden geleistet, um Erfolg und Wachstum der Agentur sicher zu stellen. Herausragende Noten des Kunden wurden weder anerkannt noch wertgeschätzt. Ich wurde 1,5 Jahre mit meiner Wohnungssuche allein gelassen, es wurde mir stattdessen vorgeschlagen, auf einer Luftmatraze in der Agentur zu schlafen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird zwar überproportional bezahlt, dafür aber nicht gefordert und gefördert. Leistungen von Teams und Einzelnen werden nur bedingt und in meinem Fall gar nicht anerkannt, obwohl ich dem Start-up in den ersten Monaten und Jahr(e)n enorm zum Erfolg verholfen habe, und weit über meine persönlichen und körperlichen Grenzen hinausgegangen bin. Ich habe Ausbildungs-, Schulungs-, Struktur- und Transformations-Aufgaben zusätzlich übernommen, das Engagement wurde weder gesehen noch anerkannt. In der Bewerbungsphase wurden zudem Versprechen suggeriert, die dann beim Arbeitsantritt nicht eingelöst worden sind. Mein Vertrag wurde zudem nicht eingehalten und erfüllt, auch hat kein Jahres-, Entwicklungs- und Gehaltsgespräch stattgefunden, obwohl vertraglich festgeschrieben.
Kollegenzusammenhalt
Reiner Egoismus, wenig Zusammenhalt, eher eine Zweck-Gemeinschaft.
Vorgesetztenverhalten
Purer Egoismus weniger Einzelner, unambitioniert und untalentiert. Ohne klare Vision. Wer keine Gefolgschaft leistet, wird weder gehört noch wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Neuste Technik und Tools sind gegeben, zudem sehr tolle und moderne Arbeitsräume.
Kommunikation
Die regelmäßigen, internen Veranstaltungen mit Persönlichkeiten sind toll. Auch ist man um Transparenz bemüht. Die zweite Führungsebene spiegelt das in der direkten Berichtslinie nur bedingt wieder, viel Neid auf die Geschäftsführung und Partner vorhanden, wenig Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit vorhanden.
Gleichberechtigung
Wenig, einzelne werden bevorzugt behandelt und protegiert. Keine Anerkennung von außergewöhnlichen Leistungen, wenn man nicht dazugehört.
Interessante Aufgaben
Mercedes-Benz ist ein spannendes Unternehmen mit herausragenden Menschen, lern- und wissbegierig, an einer engen Zusammenarbeit und Entwicklung interessiert. Zudem ist man in alle Zukunftsthemen von Daimler involviert, hat sehr viel Transparenz.