24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechte Stimmung, miese Chefs. Undankbare Arbeitssituation - da gibt es sicher Besserer da draußen.
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage in Mitte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das menschliche Verhalten, die fachliche Nicht-Führung, kein Lernen aus Fehlern.
Verbesserungsvorschläge
Ihr müsst ganz grundlegend eure Führung überdenken, der Erfolg gibt euch nicht recht.
Arbeitsatmosphäre
Druck und Intrigen
Work-Life-Balance
Druck, Overload, Krankenstand
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorgesehen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
keins.
Kollegenzusammenhalt
Einige wenige sind menschlich verlässlich
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt s kaum, wir eher belächelt
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, wenig informiert, Phrasen und vertagen
Arbeitsbedingungen
ok, sehr sachlich
Kommunikation
Nur das unvermeidliche wird mitgeteilt, keine Kommunikationskultur intern
Gleichberechtigung
war ok
Interessante Aufgaben
Wenn man die Etatgeber mag ...
Image
Gehalt/Sozialleistungen
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Wenn Führungskräfte Zickenkrieg im Team anstacheln
1,6
Nicht empfohlen
Hat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Fangt bitte an Menschen für höhere Positionen auszuwählen, die mit Menschen umgehen können, Stärken fördern und dazu in der Lage sind ein Team aufzubauen und keine bunte Restetüte.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen machen es für einen gewissen Zeitraum erträglich.
Kollegenzusammenhalt
Zwischen Herzensmenschen und Selbstinszenierung
Kommunikation
Ausbeutung und schlecht reden, gehört zum Alltag
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gelebte flache Hierchien. Unterstützung für Eltern. tolle inhaltliche Aufgaben und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
50/50 Homeoffice ist zu starr.
Verbesserungsvorschläge
Diese sind wenn dann individuell und personenabhängig. In Summe ist antoni ein super Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird flache Hierachien gelebt. Jeder ist zu jederzeit für alles ansprechbar, egal auf welcher Ebene. Es wird viel für die MitarbeiterIn getan.
Work-Life-Balance
Darauf wird geachtet, dass nicht zu viel Überstunden gemacht werden. Ansonsten gibt es Ausgleich. 50/50 Homeoffice Regelung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung - mehr nicht. Das Sozialbewusstsein ist dagegen sehr hoch. Eltern werden stark unterstützt und Diversity ist keine Modeerscheinung, wird gelebt und gefördert.
Kollegenzusammenhalt
Wir sind antonis, egal welcher Kunde.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese werden geachtet und als vollwertig anerkannt. Es werden keine Unterschiede gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Auch das ist in Summe sehr gut. Die HR kümmert sich um regelmäßige Trainings der Führungskräfte.
Arbeitsbedingungen
Tolles Office. Viele verschiedene Getränke, Viel Obst und Gemüse. Top!
Kommunikation
Die Kommunikation ist direkt, dabei sehr freundlich und vor allem transparent.
Gleichberechtigung
Ist bis auf die GF Ebene super.
Interessante Aufgaben
Dieser ergeben sich dadurch, dass man seine eigenen Ansprüche mit dem Vorgesetzten besprechen kann.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider so gut wie alles. Einzelne Kollegen sind toll, aber ansonsten eine Agentur die durchzogen ist von Misstrauen und Unwahrheiten. Ich kann nur absolut davon abraten hier eine Stelle anzunehmen.
Verbesserungsvorschläge
Einfach alles. Man müsste die Agentur abwickeln und neu aufbauen um noch irgendwas zu retten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teilweise die Award winning Arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider so gut wie alles, wie man bereits in meine restlichen Bewertung lesen kann.
Verbesserungsvorschläge
Viele Personen müssten ausgetauscht werden um frischen Wind reinzubringen und Reformen zu einem modernen Arbeitgeber durchzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Den Führungskräften ist bei antoni leider überhaupt nicht zu trauen. Es wird sehr viel geredet und große Versprechungen gemacht aber nichts davon eingehalten. Zudem herrscht eine Hire & Fire Culture, welche sich sehr negativ auf die Atmosphäre ausschlägt. Als Mitarbeiter ist man hier nicht viel mehr als ein Ressource. Beförderungen und Gehaltserhöhungen erhält man wenn man sich mit der Geschäftsführung gut stellt. Widerspruch und wirklich gute Arbeit wird hingegen nicht in diesem Maße Gewertschätzt.
Image
Mehr Schein als Sein. Man positioniert sich gerne als die aufstrebende Agenturmarke Deutschlands. Hiervon bleibt in der Realität nichts übrig. Vor Jahren stimmte dies wahrscheinlich noch mittlerweile eine Network Agentur wie viele andere.
Work-Life-Balance
Ob eine Work-Life-Balance besteht hängt sehr vom Kunden und den eigenen Ambitionen ab. Bei einigen Kunden gibt es gar nichts mehr zu tun, bei anderen Kunden wird sich kaputt gearbeitet durch chronischen Personalmangel bzw. Personaleinsparungen. Gefördert werden Mitarbeiter die lange arbeiten auch wenn nicht gerade effizient und die bei jeder Afterwork Veranstaltungen anwesend sind.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nicht und werden auch nicht gefördert. Man hat seinen Job zu erledigen und im Idealfall dabei zu bleiben. Beförderungen erhält man wenn man sich gut stellt mit der Geschäftsführung oder man es braucht um die Ressource teurer an den Kunden verkaufen zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt "unbegrenzten" Urlaub, den allerdings niemand wahrnimmt. Wird überhaupt nicht vorgelebt. Daher nicht wirklich das Papier wert auf dem es vereinbart wurde. Gehälter im Vergleich zu anderen Agenturen in Berlin eher unterdurchschnittlich wenn man nicht als sehr senioriger Mitarbeiter eingestellt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt es überhaupt kein Bewusstsein für. Würde ich bei einer Agentur aus Petrol heads aber auch nicht erwarten.
Kollegenzusammenhalt
Man leidet zusammen was in einer gewissen Art und Weise zusammenschweißt. Allerdings ist die Dichte an Egos und Ellenbogenkultur in Teilen der Agentur sehr ausgeprägt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt so gut wie keine älteren Mitarbeiter außer den absoluten Führungskräften. Die wenigen Urgesteine von antoni sind völlig abgearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits oben beschrieben gibt es keine klare Kommunikation und erst recht keine nachvollziehbaren Entscheidungen. Hier werden Strategien in rasender Geschwindigkeit über den Haufen geworfen, meistens durch wirtschaftlichen Druck. Man positioniert sich gerne als die führende Agenturmarke Deutschlands, ist davon aber sehr weit entfernt. Es gibt viel zu viele Führungskräfte die sich gegenseitig widersprechen und unterschiedliche Ziele verfolgen (meistens um sich selbst als Leader zu profilieren).
Arbeitsbedingungen
Teilweise sehr alte Computer und noch nicht wirklich mit den technischen Möglichkeiten der jetzigen Zeit ausgestattet. Man erhält ansonsten das Minimum und muss um alles weitere kämpfen. Das Bürogebäude ist ganz zentral aber laut und ungemütlich.
Kommunikation
Es werden immer wieder "Erfolge" der Agentur großspurig verkündet. Allerdings wird in der Regel nicht kommuniziert was im Moment nicht gut läuft. Dies erfährt man meistens sehr ad-hoc weil es große Umstrukturierungen und Kündigungen gibt, oder über den Flurfunk.
Gleichberechtigung
Männer, Männer und noch mehr Männer. Hier haben größtenteils weiße ältere Männer das Sagen und wollen es auch dabei belassen. Frauen werden aus PR Gründen befördert oder dürfen die Arbeitstiere der Agentur sein.
Interessante Aufgaben
Es gibt keine gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung. Manche werden in alles involviert, andere haben kaum zu tun. Durch die schiere Maße an Projekten die angenommen werden, gibt es viele Aufgaben die überhaupt nicht interessant sind und dem angeblichen Anspruch von antoni nicht gerecht werden. Man geht mit den lighthouse Projekten hausieren. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass dies nur einen kleinen Teil der Aufgaben ausmacht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Echt wenig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ambitionen, sehr hakelige Umsetzung. Don’t believe the hype.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ehrlichkeit mit Angestellten. Führungskräften mehr auf die Finger schauen, Prozesse glatt ziehen und sich mal kritisch hinterfragen, welche Versprechen man gibt und auch wirklich halten kann.
Arbeitsatmosphäre
Aufgesetzte, “professionelle” Freundlichkeit. Irgendwie leicht zu durchschauen, scheint hier aber wenige zu stören.
Image
Edgy. Aber man kann Kreative dann doch schlecht von der Beratung unterscheiden.
Work-Life-Balance
Wenn man weiß was man tut, sitzt man hier nicht wirklich länger.
Karriere/Weiterbildung
Falsche Versprechungen und keine konkreten Perspektiven zur Weiterentwicklung. Man wird mit Durchhalteparolen vertröstet. Laut eigener Aussage will man “der Beste Arbeitgeber der Branche werden”. Hier ist noch einiges zu tun.
Gehalt/Sozialleistungen
Vollkommen okay, aber wie immer Verhandlungssache.
Kollegenzusammenhalt
Sehr viel Gossip und trotz aufgesetzter Freundlichkeit eine gewisse Ellenbogenkultur. Man sollte sich zwei Mal überlegen, wem man über den Weg traut.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum welche.
Vorgesetztenverhalten
Viele Entscheidungen werden im Hinterzimmer gefällt, schlechte Kommunikation mit dem Team, eine aufgesetzte “gute Stimmung” ist hier wichtiger als Ehrlichkeit.
Arbeitsbedingungen
Sind okay, man bekommt alles was man zum Arbeiten braucht. Räumlichkeiten und Meetingräume vor Ort sind jedoch etwas begrenzt.
Kommunikation
Den Status von Projekten erfährt man oft nur auf Nachfrage. Die Kommunikation erfolgt auf “need to know basis”.
Gleichberechtigung
Mit Abstrichen. Vitamin B ist hier sehr gesund.
Interessante Aufgaben
Viel Micromanagement und dadurch nicht wirklich interessante Aufgaben, Vorgesetzte reißen interessante Arbeit gerne an sich oder halten einen aus den Prozessen heraus.
Wenig "Agenturfeeling" und "Miteinander". Hire and Fire.
Verbesserungsvorschläge
Sie sind erfolgreich, so wie sie es tun, aber es wäre wünschenswerter ein nachhaltigeres Geschäftskonzept im Hinblick auf die Dauer der Betriebszugehörigkeit und das tägliche Betriebsklima zu erwirken.
Arbeitsatmosphäre
Professionell-freundlich.
Image
Edgy.
Work-Life-Balance
Für eine Werbeagentur ist es in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
"Training on the job".
Gehalt/Sozialleistungen
Überdurchschnittlich, aber man bekommt nichts geschenkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich um Mülltrennung und -vermeidung, der Hauptkunde produziert jedoch sehr große, schadstoffreiche Autos. Man ist sich der Schere zwischen Zeitgeist und Kundenwünschen jedoch sehr bewusst und versucht dem Kunden Beratung anzudienen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Projekte und tolle Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Trial and Error versuche, die Agentur zu "retten", statt die Mitarbeiter zu fragen, was sie benötigen.
Verbesserungsvorschläge
- Schulung der Vorgesetzten. - Ändert nicht jedes Jahr den Plan. Zumindest nicht mit der harten Keule. Das verunsichert die Mitarbeiter. - HR und Mitarbeiter dringend zusammenbringen. Auch wenn es hässlich werden könnte. Hört die Mitarbeiter an und macht ihnen klar, dass sie euch helfen müssen, damit ihr ihnen helfen könnt. Niemand will den anderen schaden. - Gutes Onboarding der neuen Mitarbeiter und vor allem sollten diese neuen Kollegen nicht nur den Vorgesetzten vorgestellt werden. Mit der alten HR bekam ich das perfekte Onboarding mit einer Liste, was ich alles zu tun hatte als Neuling. Darin stand auch, wer mein Ansprechpartner und "Buddy" war. Ich schüttelte jeden Mitarbeiter die Hand und fühlte mich einer kleinen Arbeitsfamilie zugehörig. Am Ende kannte ich die neuen Arbeitskollegen kaum und so wurde die Agentur immer weniger familiär.
Arbeitsatmosphäre
Ich liebte meine Kollegen dort, denn wir haben Up und Downs zusammen erlebt und ohne den schwarzen Humor, wenn die Projekte mal wieder aus dem Ruder liefen und wir unser Leben hassten, hätte ich wohl nicht so lange dort gearbeitet. Nach und nach wurden viele Kollegen gekündigt, woraufhin viele weitere selbst gekündigt haben. Das komplette HR Büro hat gekündigt und wurde durch eine HR ersetzt, die wenig Vertrauen von den Mitarbeitern genoss. Bis heute herrscht seit dem eine komische Atmosphäre. Zwischenzeitlich versuchte man einige Umstrukturierungen, welche noch mehr Mitarbeiter verbrannten.
Work-Life-Balance
Viele 50-60h Wochen. Irgendwann setzt der Körper aus. Mein Tipp im Nachhinein: Balls zeigen und nein sagen. Man rettet nicht die Welt.
Gehalt/Sozialleistungen
Man muss schon seinen Wert in der Agentur kennen und dann bekommt man auch das, was man möchte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird langsam besser. Trotzdem sind es noch viele Flüge zwischen Stuttgart und Berlin.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an. Es gab eine Zeit, da hatte ich mein Traumteam dort. Mittlerweile hat jeder sein Projekt und macht wie er denkt.
Vorgesetztenverhalten
Viele leere Worte von weiter oben. Beim Teamlead muss man einfach Glück haben. Manche kümmern sich darum, dass ihre Schäfchen zusammenbleiben, andere schauen einfach nur zu und haben in ihrer Karriere wohl andere Prioritäten.
Arbeitsbedingungen
IT und Laptops sind völlig in Ordnung. Wie in den meisten Agenturen kann auch mal bei geschlossenen Türen Musik angemacht werden, um den Alltagsstress entgegenzuwirken. Allerdings sollten die Tische immer aufgeräumt sein, hier gibt es regelmäßige Erinnerungen.
Kommunikation
Wenn man etwas zu sagen hat, dann sollte man sich nicht scheuen, ungemütlich zu werden. In der Agentur musst man gesehen werden, um etwas vom Kuchen abzubekommen.
Basierend auf 25 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird antoni durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 17% der Bewertenden würden antoni als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 25 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 25 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich antoni als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.