18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oberflächlich schönes und großes Büro, in das man auch seinen Hund mitbringen darf.
Junges Team, in dem man generell viel lernen kann.
Hält sich nicht an Absprachen, macht Zusagen und Versprechen, die nicht eingehalten werden.
Geschäftsleitung hat ein sehr "gespanntes" Verhältnis zum deutschen Arbeitsrecht: Arbeitsverträge werden auch über 2 Jahre hin befristet -nach eigener Aussage: bei jedem Mitarbeiter - indem sog. "Projektverträge" gemacht werden. Das gute daran ist: Da dies nicht rechtens ist, kann man ihn eh anfechten.
Pausen dürfen bei Schichten am Flughafen planmäßig nicht genommen werden und obwohl die Anreise in solchen Fällen als Arbeitszeit gilt, wird diese nicht vergütet, etc.
Datenschutz wird nicht beachtet.
HR und Geschäftsleitung geben leider beide vertrauliche Details über die Arbeitsverhältnisse an Dritte weiter.
practice what you preach:
- Home Office gilt nur für die Geschäftsleitung und HR.
Während für das Team Remote Arbeiten nur in Ausnahmen und max. 1 mal pro Monat gilt, postet die Geschäftsleitung Bilder von ihrer "workcation" und befindet sich auch sonst täglich in eben verbotenem Home Office.
- während für die Geschäftsleitung inkl. Familie bei Geschäftsreisen Hotels wie Hyatt, Marina Bay etc. gebucht wird, übernachtet der Rest der Teams in AirBnBs, in denen sich auch Betten geteilt werden muss
- für das gesamte Team gilt strenges cost saving (Putzfirma darf nur 1mal wöchentlich kommen, gespült werden muss per Hand und mit kaltem Wasser, Lizenzen müssen geteilt werden, etc., während für Geschäftsleitung sehr "fragwürdige" Annehmlichkeiten, Essen, etc. bezahlt werden
Sehr junges Team
absolut großartig - vor allem innerhalb des eigenen Teams
regelmäßige Feedback Gespräche, gute Struktur, nahes arbeiten und eingehen auf die Fähigkeiten der Mitarbeiter
Coole Mitarbeiterevents wie Summer Party, Weihnachtsfeier, etc. Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, auch bei Stress bleiben alle freundlich
Business Trips könnten von der Art des Reisens etwas annehmlicher gestaltet werden :-)
- Ideen können offen angebracht werden und werden oft umgesetzt
- herzliches und familiäres Umfeld
- flache Hierarchien, per Du mit der Geschäftsführung
- Hunde erlaubt
- Arbeitszeiten könnten flexibler sein
Der Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen ist herausragend. Auch die Veranstaltungen zum Kickoff und zur Weihnachtsfeier, die zweimal im Jahr stattfinden, sind durchaus angenehm.
Any di ist ein Unternehmen, das meiner Erfahrung nach intern nicht den besten Ruf genießt. Es gibt Berichte darüber, dass Trainees und Praktikanten dazu aufgefordert werden, gefälschte Konten zu erstellen, um viele positive Bewertungen auf diversen Plattformen, sowie auch dieser, zu hinterlassen!!
Es ist bedauerlich zu sehen, wie fähige und kompetente Mitarbeiter in diesem Unternehmen ausgenutzt werden und nicht die gebührende Wertschätzung und Anerkennung erfahren. Es gibt auch das Gefühl, dass ihre Meinungen und Vorschläge nicht ernst genommen oder sogar abgelehnt werden. Probleme innerhalb des Teams werden nicht gehört und stattdessen niedergeschmettert. Mitarbeitergespräche verlaufen äußerst persönlich und werden von starken emotionalen Elementen begleitet. Gehaltsverhandlungen scheinen ein Fremdwort zu sein oder werden mit fadenscheinigen Ausreden umgangen. Bei Bewerbungsgesprächen werden Versprechen gemacht, die letztendlich nicht eingehalten werden.
Die Geschäftsführung könnte von einem professionellen Business-Coaching profitieren, um effektiver auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einzugehen. Es wäre hilfreich, nicht nur zuzuhören, sondern auch aktiv Maßnahmen zur Lösung von Problemen zu ergreifen. Eine offene und diplomatische Kommunikation mit den Angestellten wäre wünschenswert, um ein harmonisches Arbeitsumfeld zu schaffen. Es wäre vorteilhaft, weniger unrealistische Versprechungen zu machen und stattdessen mehr Wert auf die Realisierung von Vorhaben zu legen. Ein zeitgemäßer Umgang mit Arbeitsmodellen wie Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten könnte ebenfalls in Betracht gezogen werden.
Die Führungskraft agiert als Mikromanager und keinesfalls als inspirierender Leader. Falsche Versprechen und nichtvorhandene Wertschätzung rauben die Motivation.
Home-Office gibt es 2x im Monat oder nach vorheriger Abmachung mehr, ob sich von der Führungskraft daran gehalten wird ist eine andere Frage...
China Produktion wobei schon bei der Lieferung extrem viel Plastikmüll erzeugt wird.
Das wahre Gesicht zeigt sich erst einige Monate nach dem Arbeitsbeginn.
Jede Menge E-mails mit "TOP PRIO" aber nichts dahinter. Keine Struktur und richtige Zeitplanung.
- Schnelle Entscheidungswege
Dass die Kritik leider nicht angenommen und wahrgenommen worden ist und es auch keine Möglichkeiten gab, die Kritikpunkte in einem konstruktiven Gespräch vorzubringen. Ich hatte das Gefühl, dass wenn man sich mit Kritik geäußert hat, war man unten durch und hatte Probleme im Arbeitsalltag.
- Mehr Homeoffice
- Faires Gehalt
- Überstunden geltend machen
- Teamstrukturen aufbauen
- Geschäftsführung austauschen
- Mitarbeiter wertschätzen
- Benefits einführen
Meiner Meinung nach sehr entspannt, solange die Geschäftsführung nicht vor Ort ist, sonst eher angespannt und alle versuchen so beschäftigt wie möglich zu wirken.
Image und Realität stimmen keinesfalls überein. Viele Kollegen finden die Firma und das Vorgesetztenverhalten sehr schlecht.
Man hatte das Gefühl, dass Überstunden erwünscht waren. Urlaub musste man absprechen aber konnte man schon flexibel nehmen. Die Arbeitszeiten sind in meinen Augen nicht flexibel. Ebenso wie das so gut wie nicht vorhandene Home-Office-Angebot.
Ich persönlich habe kein einziges Handeln mitbekommen, was wirklich Umwelt-/ oder Sozialbewusstsein gezeigt hätte. Die Produkte werden in Asien hergestellt und in meiner Wahrnehmung ist auch kein bestreben da, die Produkte / das gesamte Unternehmen umweltgerecht zu gestalten.
Bis zu einem gewissen Punkt kann man sich schon weiterentwickeln. Aber es waren dann doch eher Praktikanten oder Trainees, als günstige Arbeitskräfte erwünscht.
Der war gut und ohne die Kollegen hätte ich persönlich schon viel früher gekündigt. Allerdings ist der Großteil bereits ausgeschieden.
Ich persönlich fand es sehr bedenklich, da die Geschäftsführung sehr emotional handelt. Dadurch war für mich kein normales Arbeitsverhältnis möglich. In die Entscheidungen wurde man zwar mit einbezogen, aber das letzte Wort hatte dann immer die Geschäftsführung.
Das Büro ist relativ modern. Die Küche ist durchschnittlich und leider oftmals sehr verschmutzt.
Schlechter hab ich es noch nie erlebt. Es war eher ein Ratespiel, was die letzte Information der Geschäftsführung war. Deshalb hat man vieles durch Zufall erfahren, wenn man sich mit seinen Kollegen unterhalten hat.
Das Gehalt war wie in der Branche üblich nicht sehr gut. Benefits oder Sozialleistungen habe ich nicht wahrgenommen.
Ich finde, dass durch die schlechte Struktur oftmals Aufgaben hin und her geschoben wurden und viele Leute unterschiedliche Dinge noch übernommen haben, die gerade angefallen sind. Der Workload wird von der Gründerin vorgegeben, weshalb man stündlich neue To Do‘s erhielt, die sofort erledigt werden müssen. Dann hieß es „Prio „asap“.
Extrinsische Motivatoren habe ich leider nicht wahrgenommen.
5Sterne wenn man es rein auf die Atmosphäre innerhalb des Teams bezieht!
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice 2x monatlich möglich, hier allerdings unter stetiger Kontrolle. Auch im Urlaub hat man stetig erreichbar zu sein.
Das Unternehmen bietet einem die Möglichkeit viel dazuzulernen, weil man auf sich alleine gestellt ist . Einarbeitung darf nicht erwartet werden. Learning by doing. Keine Möglichkeiten von Weiterbildungen.
Gehalt ist unter dem Branchendurchschnitt. Freiwillige Sozialleistungen habe ich keinerlei erhalten. Wer auf kununu das Durchschnittsgehalt liest, wäre Interessant gewesen zu wissen, welche Position das verdient hat.
Zu viel unnötiges Plastik an und um die Produkte. Fast täglich erreichten uns neue Reklas. Sichtbarer Qualitätsmangel. Die Produktmanagerin jedoch versuchte immer Lösungen zu finden.
Team untereinander ist TOP!
Gab es leider nicht.
Flache Hierarchien. Dutz- Kultur auf allen Ebenen, reicht meines Erachtens heutzutage leider nicht mehr aus. Verhandlungen sollten auf sachlicher Ebene und nicht auf emotionaler geführt werden.
Schönes Büro. Innerhalb des Teams: Jeder hilft jeden.
Überstunden = Good Will!
Durch die Teamgröße müsste man meinen es würde kurze Kommunikationswege geben, war leider nicht der Fall. Infos erhält man aus Zufall beim gemeinsamen Mittagessen.
Man kann sich durchaus auf eine konkrete Stelle bewerben, bringt aber nichts. Man wird so eingesetzt wie es in der Sekunde gerade passt. Konkrete Positionsbeschreibung schwer definierbar. Kolleginnen werden animiert „Fake“ Bewertungen zu formulieren. Darin sind sie mittlerweile wohl Profi….
Langfristig denken. Auch mal Entscheidungen seinen Teamleads überlassen.
Eine neue Besetzung für HR…
Zwischen Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre, angespannt wird es mit HR und Gründerin, sobald man Kritik äußert oder wahnwitzige Dinge wie eine faire Bezahlung verlangt…
Es ist recht unflexibel, Homeoffice kann man 2x im Monat beantragen. Ich habe mich oft schlecht gefühlt Urlaub zu nehmen, da es scheinbar nie gut reinpasst. Man wird auch im Urlaub kontaktiert und man muss konsequent selbst Grenzen ziehen.
Dafür wird eigentlich nichts getan, zumindest nicht bewusst. Es wird aber sehr darauf geachtet keine Produkte mit Defekten einfach zu entsorgen sondern zu reparieren oder vergünstigt zu vertreiben. Wenn auch eher aus Kostengründen.
Es gibt leider absolut keine Möglichkeiten für Weiterbildungen. Da wird scheinbar auch kein Potential gesehen, lieber werden die Mitarbeiter durch gewechselt. Einen Karrieresprung kann man aber als Anfänger durchaus machen, es werden schnell mal Leute mit wenig Erfahrung ran gelassen (günstig und geben nicht viel Kontra)
Diese Sterne sollten nicht ans Unternehmen gehen, sondern an die, die es noch am Leben halten. Eine Kollegin hat mal von Traumabonding gesprochen.
Einige Kollegen fühlen sich sehr bevormundet in ihrer Arbeit. Schlimmer finde ich noch den Umgang in den Mitarbeitergesprächen. Da wird sehr emotional reagiert.
Mit der Ausstattung bin ich zufrieden. Es war zeitweise sehr dreckig aber das wurde verbessert.
Flurfunk ist informativer als die monatlichen Teammeetings, die oft ausfallen oder einfach auf unbestimmt verschoben werden.
Gehalt liegt unterm Durchschnitt und leider gibt es auch sonst keine Benefits. Solche Fragen wie die nach der Gehaltserhöhung lässt man lieber, denn es wird reagiert als hätte man eine Beleidigung ausgesprochen. Man wird klein gehalten.
Wer mit einer Start-Up Umgebung gut klar kommt kann hier viel Neues kennenlernen. Dazu braucht es aber auch viel Eigeninitiative. Manchmal sind Bereiche nicht klar definiert und es müssen Aufgaben übernommen werden, die nicht ins eigene Feld passen.
Insgesamt war es ein spannendes und lehrreiches Praktikum.
Super nette Arbeitskolleg:innen, alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Der Teamzusammenhalt ist groß. Alle Kolleg:innen verstehen sich super!
Gibt es kaum - junges Team
Schönes, modernes Office
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich - habe sehr viel dabei gelernt. Es war auch echt cool, dass ich bei Shootings und Events dabei sein durfte!
So verdient kununu Geld.