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Jetzt Profil vervollständigen24 Werkstudent:innen bei a&o Hostels haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,3 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen a&o Hostels als Arbeitgeber weiter, während 19 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Loved my manager malina, great communication, always there for the team and hands on. The team is very nice and you can chose your own working times
The pay and work load. You have to do alot of shifts by yourself with over 200 arrivals, it's brutalish and very very stressing
The pay is horrendous, they used to give employees free nights to book but took that away and have been promising a higher pay for 1 year which will never happen
Für mich gibt es keinen positiven Punkt
Siehe oben
Ausbeuterisches Unternehmen. Die Arbeit macht keinen Spaß, da einfach null in das Personal investiert wird und somit die Arbeit nicht wertgeschätzt wird.
Mehr in das Personal investieren. Kein Wunder, dass man dort so überlastet ist während der Schicht. Es gibt zu wenig Personal und man wird unterirdisch schlecht bezahlt.
Mein erster Tag dort war schon der reinste Stress. Hatte vorher keine Erfahrung im Bereich Rezeption und musste bei ausgebuchtem Haus versuchen alles auf die Reihe zu bekommen. Während dessen soll man sich noch um die Bar kümmern, diese auch säubern und sich generell um Sauberkeit in der Lobby kümmern. Dieses Arbeitspensum ist für den Lohn absolut nicht gerechtfertigt und reine Ausbeute. Pausen sind nicht möglich, selbst auf Toilette zu gehen ist sportlich.
Als Student kann man es nicht wirklich bewältigen. Die Arbeit ist sehr stressig und man ist die erste Anlaufstelle für sämtliche Probleme im Haus. Nach der Arbeit ist man komplett fertig und hat keine Zeit mehr für andere Dinge. Der Spaß an der Arbeit geht schnell verloren. Ich habe super schnell gekündigt, das sollte man sich nicht gefallen lassen.
Eine Frechheit für die Arbeit. Ich habe es bereits erwähnt, aber A&O scheint mir durch die Ausbeute junger Mitarbeiter zu funktionieren.
Siehe oben
Bei Problemen konnte man immer jemanden fragen.
Vielfältige Aufgaben, jedoch völlig unmöglich meiner Meinung nach. Als Aushilfe muss man alles machen im Bereich Rezeption, Bar und Putzaufgaben. Man muss irgendwie alles unter einen Hut bekommen und das für einen lächerlichen Lohn. Lasst das nicht mit euch machen.
The student relationships are the only positive thing I enjoy about this company
Every.single.thing about this messed up company stinks. I cannot stress this hard enough. The people from headquarters do not care about how hard we work, all they care about is positive reviews. No matter how much effort we put, they give more responsibility. For minimum wage they try to squeeze in as much work as they can possibly extract from us.
Give better wages to your employees. Stop with the greed! Seriously. Hire more full time staff. Don't just keep Hiring students. If you want better performance at the hostels, it's imperative you hire more full time staff. Don't just keep Hiring students cuz they are cheaper.
Between the colleagues is mainly nice, but the managers dont communicate good
short notice of shifts, like saturday for next week
if you kiss ass, you can get shift lead
minimum wage and daily contract concept
mostly good, always some colleagues that kiss bosses asses
not applicable
since new manager last month it got bad, super bossy and threatening to take work hours if task not done correctly within work time and blaming in front of everyone for not good work
no lockers with keys, in Lager/refrigerator no clothes provided
There are regular meetings, but youre forced to attend and they scheduled short notice, so hard with classes sometimes
there is favouritism
but not expected in kitchen
Benefits und sonstige Standards wie pünktliche Zahlung
Ist gut, aber man wird auch damit erpresst! "Du willst doch dein Team nicht hängen lassen, nur weil du Uni hast?!"
Man hofft, dass man lebend aus der Schicht kommt
Mindestlohn
Vorgesetzten Inkompetent und sind psychisch gestört
Das Team ist mega, doch fühlt man sich ständig beobachtet von den ganzen Kameras und der Geschäftsleitung. (Kameras werden hin und wieder kontrolliert) gesetzlich nicht gestattet wenn nicht gerade eins Straftat oder Ähnliches untersucht wird.
Schlecht
Wenn man eine Schicht hat egal ob früh späht oder Nacht bleibt nicht wirklich viel Zeit oder Energie für anderes.
Lohnt sich nicht
Mindestlohn, keine bezahlten Urlaubstage etc.
Das Team ist der Wahnsinn und wird schnell zu einem Freundeskreis, ist aber auch eine der wenigen positiven Sachen.
Schlechte Kommunikation
Kommunikation mit der Geschäftsleitung ist sehr anstrengen und auch seine Vorgesetzten bei einem Notfall zu erreichen ist oftmals nicht möglich auch wenn Polizei und Notarzt involviert sind.
Ebenfalls wenn man seinen Vorgesetzten mitteilt das man krank ist und die Schicht wahrscheinlich nicht antreten kann wird diese Nachricht gekonnt ignoriert so das man wegen wegen schlechten Gewissen doch kommt und feststellen muss, dass wenn man nicht gekommen wäre die Schicht vor einen einfach alleine dagestanden hatte und keiner gekommen wäre.
Alles sehr eintönig und ohne jegliche Abwechslung, selbst die Gründe warum man die Polizei rufen muss sind mit der Zeit die gleichen.
Konzentriert Euch auf weniger Häuser und macht diese besser, sicherer (vor allen abends, an den Wochenenden oder z.B. an Karneval). Denn ist der Ruf (der Kette) erst ruiniert... lebt es sich ganz ungeniert. Das gilt dann auch für das Big Money, das mittlerweile hinter Euch steht.
Es wird alles von oben herab entschieden - nicht nur inhaltlich sondern auch auf einer persönlichen Ebene.
For users and abusers. Ist halt eine Kette für die Ärmsten der Armen.
So etwas gibt es hier nicht. Man kann zwar sehr billig (in ebenfalls sehr billigen) Hostels übernachten, aber fürs Reisen fehlt einem Geld und bezahlter Urlaub. Wenn man woanders ein paar Euro mehr pro Schicht verdient, könnte man sich dieses "tolle Goody" auch selbst kaufen. Es ist also nur eine billige Möglichkeit für A&O, den Mitarbeitern noch weniger zu zahlen, weil man ihnen suggeriert, man hätte tolle Leistungen. Für A&O rechnet sich das prima.
Greenwashing aber keine Mülltrennung... .
Leidensgenossen.
Voll unsicher! Wenn man als Studentin nachts Hunderten fremden Gästen, Gruppen, die teils stark alkoholisiert sind, - OHNE SECURITY - ausgeliefert ist, dann zeigt das echt welchen Stellenwert die Sicherheit der Mitarbeiter und der anderen Gäste für das Unternehmen hat. Gar keinen.
Diejenige des Personalverantwortlichen, der hier die Bewertungen kommentiert, kann sich jeder durchlesen. Ob man mit solch einer Rechtschreibung Bewerbungen beurteilen sollte?!?! ("dass vs. das").
Mindestlohn und Leben am Existenzminimum.
Gesetzliche Arbeitnehmerschutzvorschriften (Lohnfortzahlung, etc.) werden konsequent ignoriert.
Dass es bei A&O ein enormes Problem mit Sexismus gibt, ist bekannt.
Fäkalien wegräumen und von stark alkoholisierten Gästen bedroht zu werden, gehört hier zu Deinem alltäglichen Aufgabenbereich.
Dass man bis vor Kurzem umsonst in allen a&o's übernachten konnte. Dies ist nun aber auch nicht mehr möglich, also gibts keinen Pluspunkt.
So ziemlich alles.
Gerechte Löhne zahlen sowie Urlaubs- und Krankengeld. Mit Firmen zusammen arbeiten die dem Housekeeping einen fairen Lohn zahlen. Vorgesetzte bzw generell Mitarbeiter kompetent einarbeiten. Interne Kommunikation verbessern. Mehr Sicherheit für die Nachtschichten bieten (ohne Security nachts alleine als Studentin für das gesamte Hotel verantwortlich zu sein ist unzumutbar). Mehr Festangestellte statt nur Studenten. Kein Greenwashing mehr betreiben.
Mindestlohn. Keine Sonn- oder Feiertagszuschläge.
A&O stellt sich mithilfe des Green Signs als sehr umweltbewusst dar. Davon fehlt jede Spur in den Häusern. Sozialbewusstsein vor allem in Hinblick auf die Mitarbeiter absolut nicht vorhanden.
Das Positivste an A&O waren definitiv die Mitarbeiter (Studenten).
Flache Hierarchien und meist nette, lockere Vorgesetzte. Allerdings weder sehr kompetent noch professionell, besonders die Führungsspitze.
Studenten sind für das gesamte Haus sowie Putzen verantwortlich (unprofessioneller geht's nicht). Während der Corona-Pandemie mussten die Rezeptionisten die Zimmer selbst putzen. Immer mehr Aufgaben wurden den studentischen Aushilfen ausgetragen, damit Geld an anderen Enden gespart werden konnte.
Die Teams waren immer sehr diverse. Rassismus habe ich dort definitiv nie erlebt. Verschiedene Kulturen und Altersklassen haben zusammen gearbeitet, was sehr schön war.
Viel Putzen.
So verdient kununu Geld.