Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- direkt Verantwortung übernehmen
- offene Kommunikation
- tolles Arbeitsklima
- Work-Life-Balance wird respektiert und gefördert
- erhält immer Unterstützung
- in Talent gefördert werden
- einige Teams arbeiten leider zu wenig zusammen -> längere Wartezeit, doppelte Nachfrage, ect.
Offene Unternehmenskultur, Du-Kultur, Flexibilität
Gehalt,
Homeoffice erlauben
Die Mehrheit der Kollegen sind fantastische Menschen, mit denen man zusammenarbeiten kann.
Wenige Aufstiegsmöglichkeiten, überlastet und unterschätzt zu sein.
Die Kommunikation zwischen den Teams muss definitiv verbessert werden, damit jeder weiß, was jetzt und in Zukunft passiert.
Insgesamt sind die Kollegen freundlich und hilfsbereit.
Ein Problem über alle Teams hinweg war, dass es zu wenige Kollegen und zu viel Arbeit gibt. Das Management scheut sich, jemand anderen als niedrig bezahlte Praktikanten oder Werkstudenten einzustellen, was bedeutet, dass Vollzeitmitarbeiter oft überlastet und unterbezahlt sind. Wenn man hier eine positive Work-Life-Balance haben möchte, muss man diszipliniert sein und sicherstellen, dass man innerhalb der 40 Stunden pro Woche, für die man sich verpflichtet hat, so hart wie möglich arbeitet.
Die wenigen Positionen im oberen Management und die wenigen Aufstiegsmöglichkeiten führen dazu, dass die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter über Jahre hinweg auf der Ebene bleibt, auf der sie eingestellt wurden. Man kann bei dem, was man tut, eine große Menge lernen, hat aber selten die Chance, sich hier eine langfristige (>10 Jahre) Karriere vorzustellen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, und es gibt kein Weihnachtsgeld oder sonstigen Schnickschnack. Es kann sein, dass es Boni gibt, wenn das Unternehmen gut abschneidet, aber selbst wenn es einen gibt, ist es selten mehr als ein Monatsgehalt.
Diese Firma arbeitet mit jedem Kunden zusammen, dem sie legal ihre Dienste anbieten kann, d.h. Unternehmen wie Fluggesellschaften, Tabakfirmen, Ölfirmen, etc. sind Kunden. Es liegt an dir, ob du das bei einem Arbeitgeber akzeptabel findest.
Die überwiegende Mehrheit (>80%) der Kollegen ist unter 50 Jahre alt, es gibt also nicht allzu viele ältere Kollegen außerhalb der Consultants oder des Managements. Dennoch habe ich nie Diskriminierung oder irgendeine Art von negativer Behandlung älterer Kollegen erlebt.
Die meisten Manager sind sehr professionell und man kann gut mit ihnen reden.
Die physische Infrastruktur ist in Ordnung (Computer, Büroausstattung, usw.), aber bedenke, dass die virtuelle Infrastruktur Jahrzehnte alt ist. Die wichtigsten verwendeten Webseiten wurden vor etwa 20 Jahren gebaut und sehen nicht so aus (oder verhalten sich so), als ob sie seit langer Zeit signifikant aufgerüstet worden wären. Das mag sich in Zukunft ändern, aber die Schwierigkeit der Nutzung der bestehenden internen Infrastruktur machte meine tägliche Arbeit ziemlich frustrierend.
Der wahrscheinlich am wenigsten wünschenswerte Teil der Arbeit hier ist die schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen und die Fehlkommunikation innerhalb der Teams. Manchmal sind Informationen, die erst ein paar Wochen oder Monate alt sind, bereits veraltet, und die Teams tauschen selten Informationen darüber aus, was sie gerade tun.
Ein großes Problem, mit dem ich zu tun hatte, war, dass einige Teammitglieder immer wieder Arbeit an andere Teams weiterschoben, obwohl sie selbst für die Aufgaben verantwortlich waren, was bedeutete, dass einige Leute mit dem Finger auf andere zeigten, weil sie nicht wussten, wer eigentlich etwas zu Ende bringen sollte. Die Kommunikation innerhalb der Organisation könnte definitiv verbessert werden, um sicherzustellen, dass jeder weiß, was vor sich geht, und dass ein einheitliches Bild in der Öffentlichkeit aufrechterhalten wird.
Abhängig von dem Team, in dem du arbeitest, hast du vielleicht interessante Aufgaben oder unglaublich langweilige Aufgaben. Wenn du daran beteiligt bist, neue Lösungen zu entwickeln und bestehende Lösungen zu verbessern, wird dir deine Arbeit vielleicht Spaß machen; wenn du dagegen mit externen Parteien zusammenarbeitest, können sich die Aufgaben schnell wiederholen.
Man hat das Gefühl auch als Werkstudent respektiert und gefordert zu werden.
Den Austausch mit dem Rest des Konzerns vorantreiben, über Jobangebote etc. informieren.
Schöne Büros die nicht zu voll sind und sehr hochwertige Ausstattung.
Aon is ein bekannter Name, nur fragen die Leute ständig "E.ON? Da kriege ich meinen Strom auch!"
Vollkommen flexible Arbeitszeiten solange die Arbeit erledigt wird. Home Office auch vor Corona schon problemlos möglich und Reduktion der Arbeitszeit wegen Klausuren oder so sind nach Absprache immer möglich.
Durch die begrenzte Größe der Sparte sind nicht überall Möglichkeiten aufzusteigen.
Für Werkstudenten im gehobenen Bereich.
Alle Duzen sich und Vorgesetzte haben eigentlich immer ein offenes Ohr. Man hat nie das Gefühl sich an niemanden wenden zu können.
Keine Möglichkeit für Weiterbildung.
Gehalt okay, Altersvorsorge wird zugeschossen von einem Unternehmen das dem Freund des Unternehmensgründers gehört. Ansonsten keine Bonuse.
Uralttechnologien werden verwendet. Kaum Möglichkeiten sich persönlich zu entfalten.
nur kommunizieren könnten Sie mehr
könnte immer besser sein...! :-)
Die überwiegende Anzahl der Mitarbeiter ist unter 35...
Kommt auf die Abteilung an, als ITler hat mans gut, sonst macht man teils viele unbezahlte Überstunden
der Zusammenhalt
entspannt, nett und freundlich, hört zu, gibt Tipps, lässt Freiheiten, verantwortungsvoll, cool, smart,
Großes Interesse an schneller Einarbeitung und Einbindung in das Tagesgeschäft. Damit einhergehend bekommt man sogar als Praktikant sehr früh eigenverantwortliche Projekte zugewiesen, wodurch man selbst das Gefühl bekommt, einen Mehrwert zu schaffen. Die Kollegen stehen gerne zur Verfügung um Feedback zu geben, wodurch anfängliche Ungewissheit und Unsicherheit mit der Zeit abnimmt.
Eine schnelle Einarbeitung und Einbindung hat seinen Preis:
Besonders in der ersten Zeit ist man vom vielen neuen Input sehr überrumpelt. Man fragt sich, wie man das alles unter einen Hut kriegen kann und ob man seine Aufgaben zufriedenstellend bewältigen wird.
So verdient kununu Geld.