25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Kommentar.
Siehe oben.
Wenn überhaupt, dann sich ausschließlich auf Personalberatung zu beschränken.
Durch Machtkämpfe und unnötiges Gegeneinander geprägt.
Kein Kommentar.
Absolut nicht vorhanden. Man soll wenn möglich stetig und immer mehr.
Sogenannte "Weiterbildungen" und "Schulungen" dienen nur zur Beschäftigung und sind auf dem Markt nichts Wert!
Die erzielten Einkommen entsprechen in keiner Weise den geforderten Leistungen.
Nicht vorhanden.
Ein stetiges Gegeneinander. Jeder versucht jeden auszuspielen und daraus Vorteile zu generieren.
Kein Kommentar.
Kein Kommentar.
Nicht wirklich zu beschreiben. Es fehlt an allem.
Kommunikation im eigentlichen Sinne ist nicht gewünscht. Vorgaben sind ohne wenn und aber zu erfüllen.
Kein Kommentar.
Anfänglich SCHEINT alles interessant, gut und sinnvoll für die Kunden. Schaut man hinter die Kulissen und versteht das System ist absolute Vorsicht geboten.
Entfaltungsmöglichkeit seiner eigenen Person, Aufstiegschancen, Coachingangebote, die inspirierenden Persönlichkeiten
Die nicht vorhandenen Parkplätze
Optimierung des Bewerbungsprozesses eigener Mitarbeiter
Es herrscht ein sehr harmonisches Miteinander, es wird viel gelacht, sich gegenseitig unterstützt und eine familiäre Wohlfühlatmosphäre gelebt.
Leider nach außen hin nicht so schön, Vieles wird falsch dargestellt und gerade von Freiberuflern schlecht gemacht. "Jeder ist seines Glückes Schmied". Gerade dann, wenn man sich den Weg der Selbstständigkeit ausgesucht hat! JEDER wird mit Know How und Fachwissen gefüttert und was man daraus macht, ist einem dann selbst überlassen. Das Unternehmen wurde dann als "Sündenbock" für die eigene Erfolglosigkeit dargestellt.
Einfach TOP.
Es werden sehr viele Möglichkeiten geboten.
Regelmäßige Schulungsangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn man den gewissen Einsatz zeigt, ist alles möglich
Es wird ausdrücklich auf den pfleglichen Umgang mit Ressourcen hingewiesen.
Des Weiteren steht der Mensch im Fordergrund. Die Vorgesetzten haben selbst bei privaten Angelegenheiten ein offenes Ohr für einen.
Gerade in der Einarbeitungszeit hat man sich super wohl gefühlt, da man von allen Seiten Hilfe und Unterstützung bekommen hat.
Hier und da gibt es kleine "Machtkämpfe", die jedoch zu besseren Leistungen anspornen
Es gibt keine Unterschiede im Umgang verschiedenen Altersgruppen.
Jederzeit einwandfrei. Man wird unterstützt und geschätzt, aber auch gefordert, was ich sehr wichtig finde.
Man bekommt alles gestellt, was man zum Arbeiten benötigt.
Es herrscht ein ständiger Kommunikationsaustausch auf allen Ebenen. Man bekommt schnell Rückmeldungen und Unterstützung, wenn man diese benötgt.
Diejenigen, die sich engagieren, werden zu 100% unterstützt.
Man kann sich ausprobieren und darf sich voll und ganz auf seine Stärken konzentrieren.
Es wird viel Toleranz für unterschiedliche Persönlichkeiten aufgebracht und gute Leistungen werden gelobt. Mein Gehalt kam meist pünktlich.
Hierarchisch. Es wird z.T. viel von sich selbst und wenig von anderen gehalten. Personalberatung scheint in den Hintergrund zu rücken und wird nicht weiterentwickelt. Kandidaten bekommen häufig nicht, was sie sich erhoffen und werden eingeladen mit dem Gedanken, ihnen eine andere Leistung zu verkaufen. Da darf man sich nicht wundern, dass viele das als Zeitverschwendung sehen und mit der Zusammenarbeit nicht zufrieden sind.
Auf gute und moderne Personalberatung konzentrieren und in die Richtung selbst weiterbilden. Erfahrene Mitarbeiter einstellen und somit z.B. ein faires Fixgehalt für diejenigen ermöglichen, die es möchten, oder andere flexiblere Lösungen anbieten. Das stärkt sicherlich auch den Teamgedanken. Sensibler werden und machen zum Thema Datenschutz.
Man hat sich gut verstanden. Manchmal sind Anspannungen zu spüren aufgrund der internen Konkurrenzsituation.
Man kennt das Unternehmen einfach nicht. Zu den Auftraggebern hat die GF teilweise einen guten Draht.
Selbständige arbeiten nach eigener Zeiteinteilung und ich kann nicht sagen wie viel. Als Festangestellte hatte ich eine normale 40h woche. Dennoch kamen Schulungen und Veranstaltungen außerhalb der Arbeitszeit hinzu, die ebenso wie häufig vorkommende Überstunden nicht vergütet wurden und sehr viel Zeit an mehreren Abenden in der Woche in Anspruch genommen haben. Urlaub konnte ich nach der Probezeit problemlos beantragen und nehmen.
Die internen Schulungen, die für alle Pflicht waren, haben nur im Geringsten etwas mit Personalberatung zu tun, das meiste hätte man googlen können. Stattdessen ging es eher um die Ambitionen, Immobilien als Kaptialanlage zu verkaufen. Man lernt auch viel über unterschiedliche Persönlichkeiten, was ich sehr spannend fand. Abgesehen davon gab es keine wirklich karriererelevanten externen Schulungen. Meinen eigenen Karriereweg hätte ich mitgestalten können, hätte mir aber eine klarere einheitliche Linie gewünscht was meine Verantwortungen angeht. Auf mich kamen eher spontane und teils nicht abgestimmte Entscheidungen zu, als ein nachvollziehbarer Karriereplan.
Mein Fixgehalt war unterdurchschnittlich und die Ziele, an die meine Provision geknüpft war, unflexibel und auch für fleißige Menschen nicht zu erreichen. Selbstständige können überleben, aber werden auch mit viel Fleiß meist nicht so erfolgreich wie es anfangs angepriesen wird. Anders kann ich mir den stetigen Abgang von teils sehr motivierten Kollegen nicht erklären.
Es wird recht viel gedruckt, aber nicht verschwenderisch. Die Digitalisierung könnte man hier dennoch vorantreiben. Sozialbewusstsein finde ich nicht so gut, s.o. Eine so hohe Fluktuation ist unglaublich und meiner Meinung/Erfahrung nach auch in der Branche nicht normal.
Da die meisten selbständig dort tätig waren und im Prinzip gegeneinander arbeiten, war es lange Zeit leider nicht ganz so gut. Es wird zwar von Team gesprochen, aber nicht gelebt. Scheint keinen hohen Stellenwert zu haben, was auch daran liegt, dass die selbstständigen Mitarbeiter fast monatlich "ausgewechselt" werden.
Kann ich nicht viel zu sagen, bis auf die GF war das Team vor Ort sehr jung.
Hierarchisch. Teilweise ist die GF super nett und versteht sich persönlich gut mit den Mitarbeitern, teilweise kommt es zu Auseinandersetzungen und mangelnder Unterstützung. Es wird auf eigene Ansichten beharrt. Mich persönlich betraf das zwar kaum, aber ich fand es schade mehrfach zusehen zu müssen, wie wenig sich anscheinend um die Situation einiger Kollegen gekümmert wurde.
Schöne Lage des Büros (wenn es denn noch existiert), schlechte Parkplatzsituation. Büromöbel in Ordnung und Materialien vorhanden. Als Festangestellte habe ich iPhone und Laptop gestellt bekommen. Home Office war lange Zeit trotz Corona nicht erwünscht, mittlerweile schon.
Gut ist, dass Kommunikation stattfindet, wenn auch recht einseitig. Es wird in wöchentlichen, nicht immer zielführenden, Meetings und auch Kunden gegenüber viel angekündigt, aber kaum oder sehr verspätet umgesetzt. Was das operative Geschäft angeht, ist die Kommunikation etwas besser, aber auch hier spürt man die interne Konkurrenzsituation.
Da die Mitarbeiter zum größten Teil als Selbstständige dort arbeiten und dem Unternehmen kein/kaum Geld kosten, wird fast jedem eine Chance gegeben, egal ob man Branchenerfahrung mitbringt oder nicht (das heiße ich zwar nicht für gut, aber Chancengleichheit besteht).
Mir wurden verschiedenste Aufgaben anvertraut und ich durfte mich ausprobieren. Das ging allerdings auch in Bereiche, die mit Personalberatung nichts zu tun haben. Es war schwierig sich auf eine Sache zu konzentrieren und es mangelte an praktischer Unterstützung. Bei den Selbstständigen sehr eintönig.
Offene Abläufe, flache Hierarchien, dynamisches Unternehmen.
Bürostandorte
Ein besser zu erreichendes Büro nehmen. Qualitativ bessere Recruiter holen
Angenehme Arbeitsatmosphäre, jedoch sind die Bürobedingungen nicht ideal gewesen.
Nach außen hin ist der Ruf bei den kooperierenden Unternehmungen sehr gut. Innerhalb der Branche wurde durch schwarze Schafe, die ausgeschieden sind, ein schlechter Ruf erzeugt.
Da man als Freelancer nur zwei fixe Besprechungen in der Woche hat, ist die Work-Life-Balance gut erfüllt
Das Unternehmen bietet diverse Schulungen an.
Manche Mitarbeiter erreichen schon im ersten Jahr ein 6-stelliges Jahresgehalt
Verschwenden nicht unnütz Papier
Leider hat das Unternehmen in letzter Zeit einige Mitarbeiter aufgenommen, die sonst nirgendwo Anschluss gefunden hätten. Dies hat den Zusammenhalt ordentlich aus dem Konzept gebracht.
Ältere Kollegen werden gut integriert.
Die Vorgesetzten kommunizieren sehr offen, haben allerdings auch ihre Lieblinge.
Das Büro in der Dorotheenstr ist nicht sehr gut mit dem Auto zu erreichen.
Unter den Mitarbeitern herrscht eine offene Kommunikation, die bis in die Führungsebene gepflegt wird.
Die aktiven Mitarbeiter werden bevorzugt.
Durch ein durchwachsenes Aufgabenfeld und stetige Aufstiegsmöglichkeiten sind die Aufgaben als sehr interessant einzustufen.
Nichts!
Einfach alles.
Nicht umsonst hat sich das gesamte Personal in den letzten Jahren, alle 3-6 Monate, fast vollständig erneuert. Jeder merkt einfach nach kurzer Zeit, dass Personalberatung kaum stattfindet, dafür aber merkwürdige Finanzprodukte an Freund verkauft werden sollen.
Wer will das schon???
mmmmmhhhh. Aufhören!
Katastrophal!
Was soll man da sagen? Einfach die vorstehenden Fakten anschauen, dann selber die richtigen Worte für so ein Unternehmen finden.
Nicht vorhanden. Ausnahmslos unnütze und überflüssigen Schulungen nach Feierabend.
Gibt es nicht!
Gehalt: Weit, weit unter Marktniveau.
Provision: Werden so gut wie nicht verdient.
Nicht vorhanden. Angestellte wie auch Freelancer werden vollständig ausgenutzt.
Nicht vorhanden und nicht gewünscht!
Schlecht, da sie nicht so leicht zu beeinflussen sind wie jüngere und eher unangenehme Fragen stellen.
Wenn man keine eigene Meinung hat und eine neue, falsche Übernehmen möchte, prima.
Alles andere wird nicht akzeptiert!
Alte , defekte Möbel, kahle Wände, Desinfektionsmittel nicht vorhanden, Klopapier hin und wieder mal, Corona wird nach außen geredet, aber drinnen ignoriert.
Eigene Meinung, Verbesserungsvorschläge, Änderungswünsche, alles nicht gewünscht!
Sehr unangenehmes Verhalten gegenüber Frauen.
Wenn man gute Personalberatung machen möchte, SCHLECHT.
Wenn man fragwürdige Finanzprodukte an Freunde und Verwandte vertreiben möchte, GUT.
leider nichts
Zahlt nicht!!!
Geld zahlen!!!
Fällt mir leider nichts ein...
Erstmal ehrlich zu den Mitarbeitern sein.
Man wird hier nur hingehalten.
Die gesamten Schulungen haben nichts mit Personalberatung zu tun! Wenn du im Unternehmen weiter kommen willst musst du Immobilien und Finazprodukte verkaufen.. wenn du was über Personalberatung wissen willst, schau mal in der Facebook Gruppe..
Führungskräfte ohne Kompetenz..
Null.
Null..
Eine reine Enttäuschung!
Über den Ton braucht man nicht mal reden!
Katastrophe!
Mehr als schlecht..
I strukturiert, planlos...
Tatsächlich nichts, da hier Menschen unter falschen Voraussetzungen in ein Unternehmen gelockt und ausgebeutet werden.
Alles, s.o.
Alles!
Man sollte sich als Personalberatung auf diesen Part beschränken und nicht genau diesen als Aushängeschild nehmen um fragwürdigen Finanzprodukte an Mitarbeiter und deren
absolut keine Atmosphäre, da alles nur alt und schäbig ist.
Bei alle die hinter das System geschaut haben absolut schlecht. Bei neuen Mitarbeitern, solange Sie noch die rosa Brille aufhaben, anfänglich gut.
Nicht vorhanden, da nach getaner Arbeit, ab 18:00 Uhr, noch unzählige unnütze Schulungen zu absolvieren sind.
Alles wird versprochen, nichts davon wird am Ende gehalten.
Es wird Reichtum versprochen, tatsächlich aber Armut gesät.
Hierzu macht sich keiner Gedanken.
In der Regel nicht vorhanden da jeder gegen jeden kämpfen muss und auch soll.
dito
Solange man alles macht was einem gesagt wird gut. Hält man sich nicht daran, oder hinterfragt die merkwürdigen Geschäftsgebaren, ist man schnell raus.
Schlechtes Büro, ausgesprochen schlechtes Mobiliar/Ausstattung, keine Parkplätze, immer wieder fehlen Druckerpatronen da kein Geld vorhanden, etc.
Eigentlich nicht gewünscht. Man hat zu akzeptieren was einem gesagt wird. Vorschläge hört man sich ggf. mal an, werden aber nie umgesetzt.
Alle werden Mitarbeiter werden gleich schlecht behandelt.
Null
Familienfreundliches Unternehmen, dass seine Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten unterstützt.
Freundliches Miteinander und die Möglichkeit sein Umfeld mit zu gestalten.
Leider gibt es einige ehemalige Mitarbeiter, die Ihre Ziele nicht verwirklichen konnten, Unwahrheiten verbreiten.
Es wird stets versucht sowohl die betrieblichen als auf die privaten Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit an vielen verschiedenen Schulungen teilzunehmen. Wer sich engagiert einbringt, der kommt auch weiter.
Mülltrennung sowie die bevorzugte Nutzung von öffentlichen Verkehrmitteln bei Geschäftsreisen, möglichst geringe Nutzung von Papier durch Umstellung auf digitales Arbeiten.
Der Zusammenhalt und das Vertrauen zwischen den Kollegen ist sehr gut. Einige arbeiten schon viele Jahre zusammen.
Alter ist kein Thema
Es gibt ein gutes Verhältnis zwischen den Motarbeitern und der Geschäftsführung. Wer sich durch Engament und Vertrauen auszeichnet, gehört quasi zur Unternehmensfamilie
Das Unternehmen steht für eine offene und wertschätzende Kommunikation
Es gibt keine Unterschiede
Sehr vielseitiges Aufgabengebiet
Es wird hinterm Rücken sehr schlecht über andere Mitarbeiter geredet.
Mehr Schein als Sein.
Wenn Versprechen (in jeglicher Hinsicht) nicht eingehalten werden, bröckelt jedes Image.
Durch die ganzen internen Schulungen & Meetings und auch noch Veranstaltungen, hat man kaum noch private Zeit.
Wenn man das gleiche Mindset wie die Führungsebene hat, dann kann man dort vieles erreichen. Fragt sich nur, auf welche Kosten?!
Festangestellte erhalten ein sehr schlechtes Gehalt und die Provision ist an utopischen Bedingungen geknüpft. Freie Mitarbeiter haben einen Fragwürdigen Prozentsatz, der gefühlt jeden Monat geändert wird.
Es wird hinterm Rücken sehr schlecht über andere Mitarbeiter geredet. Mitarbeiter schwärzen bewusst andere Mitarbeiter an, um sich einen eigenen Vorteil zu verschaffen.
Wenn Mobbing toleriert wird, ohne Worte.
Veraltete Büromöbel, teilweise kaputte Stühle.
Meistens wurden Monologe gehalten.
So verdient kununu Geld.