6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
interne Ausbildung
familiäres Verhältnis trotz einer Größe von mehr als 550 Angestellten
Schmutziger Betrieb
Keine Würdigung für gute Leistungen
zu viel Leiharbeiter
stetiges Abbauen von sozialen Leistungen wie einem einfachen Fußballturnier für die Belegschaft
Unbefristete Vertrage auf ein halbes Jahr minimieren, damit junge Leute eine Bindung zum Unternehmen aufbauen und es ihnen nicht „scheiß egal“ ist wie sie ihre Arbeit machen, da sie eh irgendwann weg sind.
Außerdem sollten gute Leistungen nicht nur jedes Jahr auf der Betriebsversammlung mit einem „Danke“ vom Geschäftsführer gewürdigt werden. Denn jeder der dort arbeitet tut das wegen Geld.
Mehr Konsequenzen, da es egal ist ob man mit einer Scheiß-Egal-Haltung oder einer wissbegierigen und schätzenden Haltung an die Arbeit geht, es macht keinen Unterschied. Die einen reißen sich den A*sch auf während andere rumsitzen.
Sehr entspannt, allerdings wird wenn die Scheiße am Dampfen ist auch zielstrebig und Hand in Hand an einer Lösung gearbeitet
„Der rote Schmutzhaufen“ So kann man entweder das Werk oder die Deponie betiteln. Die Aluminium Produktion ist nun mal eine dreckige Branche. Allerdings sind die Ausbilder stets bemüht das Image aufzupolieren.
Abgesehen davon, gilt die AOS als hervorragender Ausbildungsbetrieb und engagiert sich in der unmittelbaren Umgebung.
Die Website sieht trotzdem nicht so aus als ob sich dahinter ein riesiger Betrieb befindet, um scheiße mal zu umschreiben.
Es wird immer sehr schlecht von den Vorgesetzten angesehen, wenn man in die 35h Woche wechseln möchte, es ist jedoch jährlich möglich
Weiterbildungen werden nur ganz selten auf Nachfrage angeboten. Sehr wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da wenn die Stelle besetzt ist, sie es auch meist bis zur Rente bleibt
Chemie Tarifvertrag, demnach kann es nur 5 Sterne geben. Schade, dass die Betriebsrente schon vor Jahren eingestampft wurde
Abgesehen davon, dass es strenge Umweltauflagen gibt und schon ewig ein Umweltschützer ein Auge auf die Deponie hat, kann ich dazu nichts Negatives sagen
Das ist natürlich unterschiedlich wo man landet, alles in allem aber sehr familiär (inklusive Familien Streitereien)
Fand ich immer sehr gut, ich hoffe sie auch
Wie in einem kleinen Familienbetrieb, sehr nett und respektvoll. Allerdings kann es auch mal lauter werden wenn man sich nicht an Regeln hält
Wie gesagt, viele Bereiche sind verwahrlost und in die Jahre gekommen. Sozialräume werden nur dürftig renoviert oder sauber gehalten.
Es wird viel geredet und gedanklich verbessert, doch selten auch umgesetzt
In der Produktion sowie Instandhaltung sind fast keine Frauen angestellt. Zu den anderen Bereichen kann ich nichts sagen
Einer der Hauptgründe wieso ich aufgehört habe, die Arbeit wiederholt sich wie in jedem Industriebetrieb. Außerdem ist vieles in die Jahre gekommen und wird schon lange nicht mehr gepflegt. Die Produktionsbereiche werden nicht mehr so behandelt wie das mal der Fall war und sehr viele denken „Gehört ja nicht mir, ist egal was damit passiert“
Mitarbeiter freundlicher Betrieb, mit Konti-Schichtystem
Eigentlich gibt es nichts negatives darüber
Den Energieverbrauch durch einen Windpark sänken
Sozialleistungen
Die Flexibilität gegenüber des Arbeitnehmers
Mehr Konsequenzen
Sehr gut wenn alle es begreifen zusammen zu arbeiten
Leider reden die Mitarbeiter über die Hand die sie füttert nicht so gut, sie begreifen es halt nicht das gearbeitet werden muss für ihren Lohn ( Jammern auf ganz hohem Niveau) aber erst seit ein paar Jahren.
Kenne keinen Arbeitgeber wo man so flexibel ist und so spontan Urlaub nehmen kann.
Wer es begriffen hat das man arbeiten sollte hat auch Chancen.
Gehalt ist sehr gut, besonders wenn man Schicht geht.
War mal viel besser, aber meiner Meinung liegt es daran das neue Mitarbeiter oder Ex Azubis glauben in der Industrie bekommt man seinen Lohn ohne zu arbeiten.
Sie werden sehr geschätzt, haben ja auch sehr viel Erfahrung.
Nicht immer perfekt, aber wer ist schon perfekt. Viele Kollegen glauben sie könnten die Arbeit des Vorgesetzten besser, hätten sie mal besser in der Schule aufgepasst, könnten Sie diese Arbeit ja machen.
Das Werk ist halt schon etwas älter und daher auch nicht ideal gebaut. Aber dieses macht es auch wieder interessant dort zu arbeiten.
Könnte etwas besser sein, vieles geht halt irgendwie unter
Die Produktion ist halt ein Prozess, es kommen viele Wiederholungen aber auch Situationen die einen vor neue Aufgaben stellen.
Gute Bezahlung und 40h Bezahlung
Vorgesetzten schlechte Kommunikation zu den Mitarbeitern
Arbeitnehmer schneller entfristen. Bevor sie woanders hingehen würden.
Das sie Wochenende nicht in der Firma sind
Die Schichtarbeiter nachts nicht mit ABM massnahmen nerven.
Wo gehobelt wird fallen Späne das sollte sich jeder der feinen Herren merken.
gewrgtwtgwtwe
gtw4hg5wfwrtgw4g