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1,8
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Arbeitsatmosphäre

Die Geschäftsführung sorgt mit regelmäßigen Fehlentscheidungen und fragwürdigen Aussagen gegenüber den Mitarbeitern für ein schlechtes Betriebsklima.
Es werden oftmals leere Versprechen getätigt.
Die Chefs lästern und äußern sich hinter verschlossenen Türen negativ über ihre eigenen Mitarbeiter (sei es über aktuelle oder Ex-Mitarbeiter), hierbei schwierig ist es jedoch, wenn man aufgrund der hellhörigen Wände solche Gespräche mitbekommt.
Standortübergreifend herrscht Missgunst und wenig Vertrauen, natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.
Im Jahr 2023 erfolgte ein exorbitanter Verschleiß an Mitarbeitern (ca. 25-30%). Diese haben überwiegend das Unternehmen freiwillig verlassen, da auch nach mehrfacher Anmerkungen der Probleme, die Geschäftsführung nicht das Problem bei sich suchen möchte, sondern diese ignoriert.
Die Chefs können sich nicht mal die Zeit für ein Guten Morgen nehmen.

Kommunikation

Eine Kommunikation findet in diesem Unternehmen mehr schlecht als recht statt. Viele Informationen erhält man nur nach mehrfacher Nachfrage oder über Umwege. Es wurde vor einiger Zeit eine Art Newsletter eingeführt, aber auch hier wird mit geringsten Aufwand gearbeitet.
Zu Feedbackgesprächen müssen die Mitarbeiter meistens selbst einladen, hierauf wird sich jedoch nicht vorbereitet und danach ist sowie alles wieder vergessen.
Es wurde eine externe Kommunikationswirtin mit ins Boot geholt, auch hier leider ein Griff Klo. Es wird extrem viel Geld in diese Frau investiert, welche sich mit ihrem kindischen Verhalten und ebenfalls Mangel an Kritikfähigkeit zu einer reinen Lachnummer macht, mag auch an ihrem "verknusperten" Wesen liegen.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der einzelnen Standorte herrscht ein enger Zusammenhalt. Die Kollegen sind hier super und man hilft sich bei jedem Anliegen. Auch private Zusammenkünfte sind hier nicht die Ausnahme.
Standortübergreifend wird es wiederum schwieriger, es herrscht überwiegend Missgunst und wenig Vertrauen.

Work-Life-Balance

Es besteht einmal in der Woche die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Dies bitte bloß nicht an einem Montag oder Freitag, der Mittwoch ist hier auch ganz blöd. Also besten doch lieber gar kein Homeoffice, da man laut der Geschäftsführung dort gar nicht arbeitet. Um dies auch zu überprüfen werden teils sinnlose Kontrollanrufe getätigt.
Flexible Arbeitszeiten werden mit einem Arbeitsbeginn zwischen 07:00 und 09:00 neu definiert. Idealerweise fängt man vor den Chefs an und macht nach ihnen Feierabend und natürlich sollte man sich keine Überstunden aufschreiben, da diese dann auch noch hinterfragt werden.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung schafft es leider nicht, ihre Versprechen einzuhalten. Probleme, welche seitens der Mitarbeiter angesprochen werden, werden stets ignoriert und als Witz dargestellt. Sobald ein Mitarbeiter die Kündigung einreicht, verstehen die Chefs die Welt nicht und es wird sich nach dem Verlassen des Unternehmens durchweg negativ über diese Personen geäußert.
Die Geschäftsführung betreibt hier Micromanagement, wie es im Buche steht.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabengebiete sind tatsächlich sehr interessant und in diesem Bereich recht breit gefächert.
Es herrscht jedoch eine sehr fragwürdige Aufgabenaufteilung. Einige Mitarbeitern zeigen erste Anzeichen von Burnout (was obwohl die Geschäftsführer im selben Büro sitzen nicht auffällt), anderen wiederum droht ein Boreout.

Gleichberechtigung

Es findet eine klare Bevorzugung von Mitarbeitern, bzw. sogar von ganzen Standorten statt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nicht wertgeschätzt.
Trotz ihres enormen Wissensschatzes, welcher idealerweise an die jüngeren weitergegeben sollte, werden sie teils schikaniert und regelrecht mit Aufgaben/ Projekten bombardiert, sodass es kaum Zeit für einen Wissensaustausch gibt.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind sanierungsbedürftig, die technische Ausstattung ist okay. Bei offenen Fenstern kann man den spannenden Erzählung der alkoholisierten Obdachlosen am Misburger Endpunkt lauschen, hier werden teils mehr Fakten, als von der Geschäftsführung wiedergegeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird vieles in mehrfacher Ausführung immer wieder ausgedruckt, obwohl fast alles digital abgearbeitet werden kann.
Die Geschäftsführer gönnen sich jeweils dicke SUVs, welche auch bei den Kunden für Begeisterung sorgen.
Hier werden erneut unlogische Entscheidungen getroffen.

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder ist sein Glückes Schmied, wobei hier viel nach Empathie entschieden wird.

Image

Das Image verschlechtert sich fast tagtäglich. Die Geschäftsführer werden auch in Kundenkreisen immer unbeliebter, da auf Masse gesetzt wird und die Qualität der geleisteten Arbeit vernachlässigt wird. Geld bzw. Gewinn sollte hier nicht auschlaggebend sein. Es werden lächerliche Rechnungen geschrieben, die immer wieder zum Kopfschütteln bewegen.


Karriere/Weiterbildung

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