11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In den letzten Jahren wurde viel für die Mitarbeiter getan. Ein positiver Wandel ist erkennbar. Das Unternehmen entwickelt sich weiter und wird moderner.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm, bei Fragen wird einem immer geholfen und die Arbeit im Team macht Spaß.
37-Stunden-Woche, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub plus 2 Tage Sonderurlaub, auch spontaner Urlaub wurde immer genehmigt. Hier wurde viel getan für die Mitarbeiter.
Unser Team ist super, die Arbeit macht Spaß.
Immer ein offenes Ohr.
Kurze Kommunikationswege, bis auf wenige Ausnahmen immer freundlich, respektvoll und höflich.
Meine Arbeit ist abwechslungsreich und ich habe auch die Möglichkeit, meinen Aufgabenbereich zu erweitern und meine Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen.
Kurze Wege, man kann direkt mit dem Vorgesetzten offen und auf Augenhöhe sprechen.
Hier wurde viel getan, flexible Arbeitszeit (Gleitzeit) 37 Stundenwoche!
Die angenehme Größe und die Nahbarkeit zur Geschäftsleitung.
Zusätzlich die Bedingungen auch außerhalb der Arbeit. Voll nutzbare Küche mit kostenlosem Kaffe/Tee für alle!
Fühle mich mit allen Kollegen recht wohl
Äußert selten Überstunden. Urlaub meißt kein Problem wenn rechtzeitig eingereicht
Die netten Mitarbeiter und das man entspannt, für sich alleine, in Ruhe arbeiten kann und auch was schafft.
Es wär cool wenn man mal ein paar Sachen erklärt bekommen würde, also z.B.: den Leuten in der Produktion erklärt wird wieso die eine Lieferung jetzt später kommt und nicht nur die Tatsache an sich mitgeteilt wird. Einfach ein bisschen mehr Einblick, vielleicht mal ne Besprechung oder so.
Das Image ist viel schlechter als es dort eigentlich ist, aber es gab wohl ein paar ex- Mitarbeiter die nicht übernommen wurden und darüber nicht so glücklich waren… (was man so alles mitbekommt bei Gesprächen:))
Hab bis jetzt immer frei bekommen wenn was wichtiges anstand. Aber bin auch nur Aushilfe, also nicht so wichtig… :)
Immer höflich und hilfsbereit. Nehmen sich Zeit und hören zu.
Man bekommt Arbeitskleidung ( Kittel und Schuhe) und alles was du in deinem Bereich dann mal brauchst z.B. Handschuhe gestellt. Der Pausen Raum mit Küche ist schön.
Wenn man Hilfe braucht oder fragen hat kann man immer jemanden Fragen von den Mitarbeitern und die versuchen so gut sie können zu helfen. Super nett :)
Bin mit meinem Gehalt zufrieden und es gibt einige die dort ihre Ausbildung machen und dann weiter dort arbeiten. Also seine Zukunft kann man schon dort verbringen.
Geschlecht und Sexualität sind egal, darauf wird man nicht beschränkt oder diskriminiert. Wichtig ist nur das man gute Arbeit leistet.
Es mag mir nichts einfallen.
Siehe Sternebewertungen, es würde den Rahmen sprengen. Am schlimmsten ist die allgemeine Stimmung, Resultat aus dem Verhalten der Vorgesetzten.
Grundlegende Firmenstrukturen überdenken, aber aus der Theorie auch etwas umsetzen! Machtgehabe abschaffen, Hierarchien abflachen. Bessere Gehälter zahlen, zumindest Möglichkeit auf Gehaltserhöhung in Aussicht stellen. Für die Motivation.
Befriedigend - Ausreichend
Es wird über a.p. gelacht und Köpfe werden geschüttelt. Abteilungsleiter klammern sich mit allen Mitteln an ihre Jobs.
Kennt der Ag. nicht.
Diese Firma bietet keine Karrieremöglichkeiten.
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sonderleistungen, schlechter Lohn. Manchmal kommt der Lohn pünktlich.
Mülltrennung, da fängt es an.
Ist in Ordnung.
Ist meißt angemessen.
Der Arbeiter wird behandelt wie Vieh.
Schlecht ausgerüstete Firma. Geizig.
Oft sehr Schlecht!
Es spielt keine Rolle für die Arbeit ob m oder f oder d.
Nein. Stupide repetitive Aufgaben.
Gehalt kam nie pünktlich!
Unternehmensstruktur sollte dringendst überdacht werden.
Mit den anderen Azubis super verstanden, aber Kollegen fanden diesen Zusammenhalt eher unangebracht.
Wurde nicht übernommen, daher beurteile ich dies als sehr schlecht.
Gleitzeit, die man gut einteilen konnte. Der einzige positive Punkt an diesem Unternehmen.
Kein Urlaubs- und auch kein Weihnachtsgeld. Geld kam in den 3 Jahren Ausbildung nicht einmal pünktlich.
In meiner Ausbildung war dieser kaum anwesend und hat eigentlich nur die Papiere unterschrieben.
Mit einigen ehmaligen Kollegen hatte man während der Arbeitszeit viel Zeit um Späße zu veranstalten.
Man hat während der Arbeitszeit viel Zeit zum lernen gehabt. Die Ausstattung der Azubis lies zu wünschen übrig, da nur das nötigste mit dem ältesten System bereit gestellt worden ist.
Zu Anfang einiges gelernt und zum Schluss war es nur noch langweilige Routine und man wurde nicht wirklich gefördert.
Kollegen konnten keine Kritik verstehen und haben ihre Launen an dir und anderen Kollegen ausgelassen. Stimmung im Unternehmen ist sehr angespannt und niemand gönnt dort einem was.
Dass:
a) Ich allen von meinen coolen Urlaubserlebnissen erzählen kann.
b) Ich viel privates schon auf der Arbeit erledigen kann, so bleibt mehr Zeit für Netflix :)
c) Ab und zu manche Mitarbeiter ihre Kinder mitbringen, die sind immer zuckersüß!
Es ist keine Mittagskantine vorhanden, also das ärgert mich schon sehr.
Ab und an ist es mal sinnvoll, auch auf die Meinung der "normalen" Mitarbeiter oder Azubis einzugehen und vielleicht auch mal was zu verändern. Wenn man heutzutage auf dem Wirtschaftsmarkt bestehen möchte, muss man anpassbar sein und stetig nach Optimierungspotenzial suchen. Der Schlüssel ist allerdings, nicht nur so zu tun, als würde man diese Werte leben, sondern auch tatsächlich zur Tat zu schreiten. Nur wenn man sein Herzblut in die Unternehmung steckt, hat man Erfolg. Und das muss bei der Leitung anfangen, die leider schon längst aufgegeben hat.
Es ist relativ simpel: Entweder Du gehst mit in die Küche und ziehst dort über jeden Kollegen her, oder Du bist raus. Ich für meinen Teil bin lieber Mitglied der Küchen-Crew.
Ich fahre zum Kundentermin mit meinem Kindersitz im Firmenwagen, das sagt doch denke ich genug aus?
Eher ungern, ich kann es aber auch nachvollziehen, bin nur Sachbearbeiter. Wer nur 0815-Arbeit verrichtet hat keine Weiterbildung verdient, habe ich Recht Leute?
Den kann ich grundsätzlich eigentlich nur als gut bewerten. Wir gehen alle gemeinsam durch dick und dünn. Aber wenn sich jemand einen Fehler erlaubt, muss ich erstmal mit allen anderen Kollegen darüber reden. Die Person selbst spreche ich natürlich nie auf den Fehler an, das versteht sich doch von selbst.
Das muss man der Firma echt mal lassen, hier werden ältere Menschen noch respektiert. *Zwinkersmiley*
Finde ich allgemein sehr gut. Die wesentlichen Mächte in der Unternehmung sind zwar an zwei Leute (Verwaltung und Entwicklung) vergeben, die selber mal auf der Suche nach Reichtum, Macht und Ruhm das Unternehmen verlassen sowie Sang und Klanglos nach zwei Jahren wiedergekommen sind, aber die machen ihren Job echt sehr gut. Die Azubis könnten ruhig mal härter behandelt werden, aber das ist nur meine Meinung.
Ich beziehe meine Arbeitsrelevanten Informationen über die schöne, betriebsinterne Küche.
Neeeeee.
Die Arbeitszeiten waren in Ordnung.
Nicht nur vorgeben, modern zu sein. Wir waren zum Teil mit 20 Jahre alten Schaltungen auf Messen unterwegs, die auf ebenso alten Anlagen gefertigt wurden.
Arbeitsabläufe hinterfragen, Prozesse optimieren, Digitalisierung vorantreiben, Mitarbeiter in Entscheidungen mit einbeziehen, generell einen offeneren und weniger autoritären Führungsstil etablieren, Mitarbeitern mit Respekt begegnen und ihre Meinung ernst nehmen, die Dauer-Zeitarbeiter einfach mal fest einstellen, den Vertriebsmitarbeitern Orthographie-Kurse finanzieren, etc.
Es gab Betriebssport Events, an denen wenige Leute Teil genommen haben. Allgemein war die Atmosphäre eher mau, zum Teil sogar vergiftet. Es gab Gruppenbildung und diese Gruppen blieben unter sich.
Die Führungsriege bestehend aus Schlüsselpositionen in Verwaltung und Entwicklung hatte das Unternehmen zwischenzeitlich gesammelt verlassen, wovon die meisten nach einiger Zeit zurückkamen. Vermutlich nicht, um sich selbst zu verwirklichen.
Wenn man also zu den wenigen Leuten gehört, die ein Druckmittel haben und man Karrierechancen synonym mit "Chancen auf hohes Gehalt" verwendet, dann kann man hier durchaus Karriere machen.
Die Arbeits- und Urlaubszeiten waren fair. Es gab Gleitzeit und ein Zeitkonto, sodass man Überstunden abfeiern konnte.
Es gab ein kleines bisschen Weihnachtsgeld, aber nicht der Rede wert. Eine Wohnung konnte man sich von dem Ausbildungsgehalt leisten, aber dann war auch Ende. Lohnzahlungen waren meist pünktlich, es gab aber ein, zwei Ausreißer, wo ein bis zwei Monate kein Lohn gezahlt wurde.
Das Gehalt nach der Ausbildung lag unter dem heutigen Mindestlohn.
Die Ausbilder reichten von denen, die hart aber fair waren und bei denen man was lernen konnte zu denen, die überhaupt keinen Bock hatten. Nichtmal auf ihre eigene Arbeit. Man lernt dann primär interne Arbeitsabläufe anstelle von Inhalten.
Manche Ausbilder waren mehr als 50 Werktage pro Jahr krank. Drei Jahre am Stück.
Die Arbeitszeit wurde eher abgesessen. Die Zeit verging elendig langsam. Die Höhepunkte waren Besorgungsfahrten mit den Firmenwagen, die mit Absicht in die Länge gezogen wurden, um den Tag rumzukriegen.
Die Besorgungsfahrten waren noch die Höhepunkte. Die Aufgaben in den Abteilungen waren dröge und langweilig. Zwischendurch wurde man als billiger Produktionshelfer eingesetzt und durfte dann z.T. acht Stunden am Tag Aufgaben verrichten, die so stupide waren, dass einem das Hirn wegschmolz. Da war man regelrecht froh, wenn man den Keller aufräumen, den Firmenwagen waschen, Kaffee servieren oder Privatsekretär spielen durfte.
Man hat alle Abteilungen kennen gelernt. In den Abteilungen selbst variierten die Aufgaben kaum, was natürlich zum Teil auch den stupiden Arbeitsabläufen selbst geschuldet war. Hier würde es helfen, in Technik aus diesem Jahrhundert zu investieren, damit die Mitarbeiter sich um weniger repetitive Aufgaben kümmern können.
Der Respekt fehlte. Man war ja nur ein dummer Azubi, der von oben herab behandelt werden durfte. Die Meinung war nichts wert. Dinge und Arbeitsabläufe zu hinterfragen war Blasphemie. Mitdenken war unerwünscht. Die patriarchischen und autoritären Strukturen schlängelten sich von ganz oben nach ganz unten durch.
Wenn man von einem sehr hohen Vorgesetzten beim Kaffee servieren hört, dass man ja auch gut Kellner hätte lernen können und dass das Auto noch gewaschen werden müsste, dann springt einem der Respekt förmlich ins Gesicht.
So verdient kununu Geld.