31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Du lebst für die Firma.
Wenn man sich mit den richtigen Leiten gut steht dann ja.
War ok
Es wird noch sehr viel Papier genutzt.
Eher stupide.
Abgeschlossene Projekte werden fair bewertet und gelobt.
Meine Vorgesetzten setzen sich dafür ein, dass ich mich jeden Tag willkommen fühle und das mit Erfolg.
Das Apeiron ist eins der bekanntesten Unternehmen in Ihrer Branche (Gastronomie).
Normale Arbeitszeiten ( 8stunden).
Jeder Mitarbeiter wird mit Respekt behandelt und das Team spricht sich immer ab, wenn es mal zu Komplikationen kommt.
Ob ältere Kollegen oder jüngere Kollege, jeder Mitarbeiter wird respektvoll behandelt und herzlich empfangen.
Ich kann meine Vorgesetzten immer nach Rat bitten ohne, dass Gefühl zu haben Sie auf ihrer Arbeit zu stören.
Mein Abteilleiter ist immer zuvorkommend und berät mich im meinem Gebiet.
Hilfsmittel für bevorstehende Aufgaben werden vorgeschlagen und bereitgestellt.
Männer sowie auch Frauen haben die gleichen Möglichkeiten sich hier im Apeiron hochzuarbeiten.
Im Design-Bereich hat man viele Kreative Möglichkeiten seine Aufgaben zu erledigen und ich durfte meine Fantasie anwenden bei meinen Projekten.
Sehr Innovativ
Weiter Wachsen mit seinen Mitarbietern
Das kommt auf die Abteilung an...generell soll es sich wie eine Familie anfühlen
Nun ja das Image rutscht immer weiter in den Keller...wenn man seine Mitarbeiter nur ausbeutet kommt irgendwann die Retourkutsche
Überhaupt nicht vorhanden...es gibt nur Arbeit Arbeit Arbeit und um das vorgesehene Ziel erreichen zu können die Tage viel zu kurz
Eher weniger-bleibt aus Zeitmangel eher auf der Strecke
Auch eher mittelmäßig für das was abverlangt wird
Mehr Schein als sein
Naja ist auch so eine Sache...wenn man dazu gehört ist alles in Ordnung-äußert man mal Bedenken kann sich das Blatt ganz schnell wenden
Naja...so viele gibt es da ja nun nicht.
Es ist eher ein jüngeres Team da...die sind billiger und noch unwissend bei vielen
Wenn man sich gut stellt mit den Vorgesetzten läuft alles wie geschmiert aber wehe wenn man mal „Nein“ sagt-dann ist man unten durch und kriegt es auch zu spüren...
Sind ok...aber auch hier Luft noch oben geht immer
Naja ...immer nur soviel das man arbeiten kann-aber definitiv nicht Zuviel!
Ist schon recht ordentlich aber immer Luft nach oben
Und davon jede Menge...
Gehalt ist Top. Das wars dann aber auch schon.
siehe oben. Es gibt genug zu lesen.
180 Grad drehen, das wäre super. Nur wenn ein Mitarbeiter zufrieden ist kann er viel leisten. Das geht leider nicht wenn man schon mit Magenschmerzen zur Arbeit geht weil man nicht weiss wofür man schon wieder Ärger bekommt (obwohl man nix falsch gemacht hat)
Naja geht so. Habe ich schon besser erlebt. Eher ein Klima der Angst. Wer dem Vorgesetzten nicht zu 100% hörig ist, kommt auch nicht weiter.
Naja, eher umstritten würde ich sagen. Der Traumarbeitgeber ist es nicht und viele EX-Mitarbeiter werden das bestätigen. Es gibt wohl Kollegen die sich sehr wohlfühlen, aber die muss es ja auch geben und die werden in Ihrem Leben auch nichts mehr anderes machen als für die Apeiron zu arbeiten.
Leben hatte man in dieser Firma leider nicht mehr. Man lebte nur noch für die Firma. Tag und Nacht und wehe man reagiert auf Emails nicht binnen Minuten. Ungesunder Leistungsdruck der zu vielen Krankheiten und auch zu viel Unmut führt. Achja ganz vergessen Krankheit ist in diesem Unternehmen eine Schwäche und führt zu noch mehr Ausgrenzung.
Es gab mal Trainingsangebote, leider ausgesetzt wegen Corona. Die waren immer sehr gut und haben echt Spaß gemacht. Doch nach einem internen Wandel wurde das quasi auf Eis gelegt und es ist nichts mehr passiert. Was schade ist, hätte vielleicht mehr Motivation gebracht!
Kann man nichts negatives sagen. Überdurchschnittlich gut. Aber wer sehr gut verdient muss auch sehr viel arbeiten. Also aufgepasst!
Naja man hat sich für den Strohhalm aus Papier gefeiert als hätte man das Rad neu erfunden. Und man verkauft 2-fach gefiltertes Leitungswasser als Tafelwasser und nimmt extrem viel Geld dafür und man feiert sich das man ja auch hier wieder Umweltschutz betreibt. - das ist leider nur eine Luftnummer.
Zusammenhalt? Hier? Fehlanzeige. Hier heisst es groß frisst klein und wenn jemand mit der Geschäftsführung ganz dicke ist dann wird alles dafür getan das die Person weiter nach oben kommt. Koste es was es wolle.
naja , siehe oben.
Unterirdisch. Wie Elefanten im Porzellanladen und Einfühlungsvermögen wie ein Dampfhammer. Sowas habe ich noch nie erlebt. Man wird schlichtweg behandelt wie eine Fussmatte. Es zählt der Umsatz nicht der Mitarbeiter.
Gutes Equipment, modern und alles funktioniert.
Zuviel. Jeden Tag, jede Stunde und immer wieder das Selbe. Man dreht sich im Kreis. Es wird viel nach Meinung und Lösungen gefragt aber am Ende wird dann doch das gemacht was der Vorgesetzte sagt, viel Energie verschwendet für nix.
Ist okay. Wenn man zu alt ist passt man nicht mehr in die Struktur und es wird geschaut das die Person möglichst schnell ersetzt werden kann, denn nur junge Leute schaffen das Pensum. Ansonsten okay.
Naja ab und an mal ja. Da wird man gefragt ob man Ideen zu verschiedenen Themen hat. Die werden dann begrüßt aber leider NIE umgesetzt oder Vorgesetzte verkaufen diese Ideen dann als Ihre eigenen, wenn man sich dann auflehnt wird man schnell Mundtot gemacht.
Es gibt leider keinen Punkt, den ich hier nennen kann.
Sieht oben
Das gesagte halten, Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht wie Maschinen, etwas vorausschauender und bewusster planen
Marketing technisch ist die Strategie natürlich super, “La Famiglia” das ich nicht lache..
Nicht vorhanden bei den Arbeitszeiten
Versprochen wird viel, gegangen wenig
Sozialleistungen gibt es nicht, Gehalt.. das ich nicht lache. Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, ganz nach dem Motto “versuchen kann man es mal”, das wird auch knallhart in anderen Positionen so durchgezogen.
Nach außen hin wirkt es oft so, als ob diesbezüglich etwas getan wird. Aber Umwelt und Sozialbewusstsein, ist für mich mehr als Mülltrennung und mehr wird schlicht und ergreifend einfach nicht getan.
Innerhalb des Service Teams vorhanden, ansonsten ganz nach dem Motto “safe yourself”
Es gibt kaum alte und wenn mal jemand gesundheitliche Probleme im älteren Semester hat, werden diejenigen regelrecht verspottet
Wenn mal da, dann gut - positives Feedback, Team Zusammenhalt etc. Nicht vorhanden
15 Stunden Schichten, Teildienst, Trinkgeld habe ich in der ganzen Zeit nie gesehen
Nicht vorhanden, mit manchen Mitarbeitern kann man sich aufgrund der mangelnden sprach Barriere auch nicht verständigen
Man ist “Mann” für alles und da man alles macht, ist es recht vielseitig
Die Transparenz und den Familien Zusammenhalt
Lustig und professionell
Familien Gefühl ist sehr spürbar
Bin traurig eine kurze Auszeit machen zu müssen, werde aber auf jedenfalls zurück kommen
Alle sind offen
Man wird gefördert und unterstützt
Pünktliche Bezahlung und für die Umstände sogar richtig gut. Aber auch hier gilt, besser geht immer.
Vieles, wenn man das hier alles auflisten würde, da wäre ich lange beschäftigt. Aus einem tollen Konzept wird ein unpersönlicher Konzern bei dem die Mitarbeiter und das Management nur noch zu auswechselbaren Nummern werden. Es wird nichts dafür getan um gute Mitarbeiter zu halten, wer gehen will soll gehen. Stattdessen holt man sich gerne neue Leute von draussen und verkauft es als nötigen Schritt. Wobei es intern viele Leute gibt die bestens geeignet wären um weiterzukommen. Aber das künstliche Kleinhalten von Talenten ist hier an der Tagesordnung.
Naja was soll man da groß sagen, desto größer man wird desto mehr Fehler macht man. Und das in letzter Zeit nicht zu knapp. Wenn die Geschäftsführung innerhalb eines Jahres 3 mal wechselt, sagt das doch schon alles.
Wird immer schlimmer, wie soll man denn hier gut arbeiten wenn man immer klein gehalten wird? Alle Fehler die man macht werden aufgebauscht als wären es die größten Katastrophen aber wenn etwas gut gemacht wird was eher die Häufigkeit ist, dann interessiert das niemanden, es ist ja schliesslich die Pflicht eines jeden alles richtig und gut zu machen.
Geht geradewegs in den Keller. Es ist schwer Mitarbeiter für ein Unternehmen zu finden, welches agiert wie eine Mitarbeiter Drehtür. Das spricht sich schnell rum.
Wie das eben so ist in der Branche. Work-Life-Balance ist im Prinzip nicht vorhanden. Hauptsache du funktionierst, egal ob frei, krank im Urlaub. Rücksichtnahme gibts auch keine. Dafür 100% Kontrolle bei allem was man tut.
Ja es gibt Coachings und Seminare, aber das war es auch. Neuerdings wird das eher so gestaltet als würde man Kurse einer Sekte besuchen. Aber das sieht jeder anders.
Ist gut, könnte besser sein.
Muss man sich selber anschauen, ist auch nicht das Gelbe vom Ei
Geht so. Jeder ist sich einer Position bewusst und lässt das auch andere spüren. Jeder ist nur darauf bedacht seinen eigenen Weg zu gehen, koste es was es wolle. Bei Meetings tun alle so wie gerne man sich ja leiden mag, aber sobald man sich umdreht hat man sprichwörtlich den "Tritt mich" Zettel am Rücken. Kindergarten hoch 12.
No comment. Die anderen Punkte sprechen für sich und bilden das große Ganze.
Mal so mal so.
Manchmal viel zu viel. Und vor allem echt viel Nonsens der völlig irrelevant ist.
Top. Jeder ist willkommen und jeder wird gut behandelt. Zumindest was Ethnie und sexuelle Orientierung angeht.
Selten bis gar nicht.
Das Durchhaltevemögen, auf eine schlechte Bewertung immer gleich mit einer positiven Bewertung direkt nachzulegen ...
Es sollte SEHR WOHL kritisch betrachtet werden, wenn immer wieder alte und auch neue Arbeitnehmer - enttäuscht vom Management und den getroffenen Zusagen - das Unternehmen wiederholt verlassen, das Ganze hat so den Anschein einer Drehtür..
Kommentar vom 29.Oktober 2019 aus dem Management ( Zitat: " ... man betrachtet es nicht als kritisch, wenn Arbeitnehmer auf der Strecke bleiben ...")
WOW!!!! Viel respektloser kann man sich ja wohl nicht mehr gegenüber den eigenen Mitarbeiter verhalten .... wie gesagt, das war ein Kommentar > aus dem Management <, nicht von den Angestellten selber .....
Siehe oben .... man betrachtet es halt nicht als kritisch ...
Siehe oben ... man betrachtet es halt nicht als kritisch ...
-mehr positives Feedback, bisher wurde immer nur das negative hervorgehoben
Man tut alles das es einem gut geht, natürlich gelingt das nicht immer, aber bei welcher Firma klappt das schon zu 100% ?
Hier ist einiges an Luft nach oben, man macht auch viel in der Freizeit um einfach mit allem fertig zu werden. Gut ist das keiner meckert wenn man sich seine freien Tage wirklich mal gönnt :)
TOP! Bisher bestes Gehalt in meiner Laufbahn.
Sehr gut! Ich finde das super, mittlerweile fühlt sich das an wie eine kleine Familie, man kennt sich, man schätzt sich und hilft sich auch untereinander.
Die Altersstruktur im Unternehmen ist sehr vielfältig und egal wie alt man ist, jeder wird gleich behandelt.
Auch hier etwas Luft nach oben, aber ein Start-Up verlangt auch einiges von Geschäftsführern ab, von daher sehe ich es nicht so kritisch das man zwischendurch als Mitarbeiter auf der Strecke bleibt. Man könnte geleistete Arbeit und erzielte Erfolge etwas mehr würdigen, aber das ist sicher auch nur eine Frage der Zeit.
Reichlich und intensiv, alles wird besprochen und man ist in so gut wie allen Dingen sehr transparent außerdem wird man echt viel informiert, manchmal vielleicht auch etwas zuviel.
Egal wer du bist, woher du kommst, wie du liebst oder fühlst oder welche Sprache du sprichst hier bist du willkommen.
Langweilig wird es nie, fast jede Woche gibts was neues. Neue Aufgaben, neue Ziele, etc.
So verdient kununu Geld.