17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessantes Aufgabenfeld mit tollen Möglichkeiten die eigene Logistikkarriere in Richtung Supply Chain Management und Technologie zu entwickeln und sich zu spezialisieren.
Mehr Gleichberechtigung innerhalb der Organisation schaffen. Es gibt ein spürbares Gefälle zwischen operativem und kommerziellen Bereich. Qualität der Führungskräfte, Gehalt und Entwicklungsperspektiven sollten unabhängig von der Abteilung auf einem guten Niveau sein.
Stark abhängig von der Abteilung und der konjunkturellen Lage. Während Krisenzeiten auch mal sehr gedämpft.
Innerhalb der Branche eher unbekannt, gerade in Deutschland und Europa. Arbeitgebermarke hat in den letzten Jahren gelitten, insbesondere auch aufgrund des Umgangs mit Krisenzeiten.
Logistikbranche, also fallen Überstunden an, auch mal sehr viele. Allerdings gibt es ein Gleitzeitkonto und Überstunden werden ausgeglichen.
Es gibt eine Reihe Beispiele von Kolleginnen und Kollegen, die in der Ausbildung gestartet sind und innerhalb einiger Jahre die Karriereleiter hochklettern konnten. Etwas Glück und unterstützende Führungskräfte helfen dabei sehr stark.
Stark von der Position und Abteilung abhängig. Für eine Spedition lassen sich aber z.T. sehr gute Gehälter erzielen. Allerdings weniger in der operativen Sachbearbeitung sondern eher in IT, Account Management, Business Development etc.
13 Gehälter + Bonuszahlung
Steht fast gar nicht im Fokus.
Abteilungsabhängig, ich hatte ausschließlich super Erfahrungen.
Es gibt verhältnismäßig wenige davon. Habe nichts schlechtes mitbekommen, bin aber auch nicht betroffen.
Ich hatte größtenteils sehr gute Erfahrungen, habe aber auch andere Seiten in einigen Bereichen mitbekommen.
Gutes, modernes IT-Equipment. Alle haben Notebooks. Firmen-Smartphones dürfen auch privat genutzt werden.
Regelmäßige Updates von globaler und regionaler Führung. Kommunikation auf Abteilungsebene stark von der Führungskraft abhängig.
Als weißer Mann kann ich hierzu nicht viel sagen. Insgesamt könnte die Belegschaft wohl diverser sein. Auf regionaler Führungsebene so gut wie keine Frauen.
Vielfältig, innovativ mit starkem Fokus auf Technologie.
Der Arbeitgeber hat vor vielen anderen Unternehmern rechtzeitig alles für das Homeoffice arbeiten vorbereitet und konnte fast alle Mitarbeiter vor dem „Lockdown“ schon zum arbeiten nach Hause schicken (mit Equipment), um sie zu schützen inkl. Pläne.
Die Atmosphäre hat sich leider verändert. Es wird versucht mit Aktionen (Kaffeevollautomat / kostenfreies Obst / Events) die Atmosphäre zu verbessern. Aber es ist ein schwieriger und langer Prozess etwas künstlich zu verbessern, was über Jahre einfach ignoriert wurde.
Das Image als Arbeitgeber ist angeschlagen.
Das Image ggü Kundrn ist super professionell, was an den tollen und aufopfernden Mitarbeiter im Kundenbereich liegt.
Auf der einen Seite kann man durch Gleitarbeit seine Arbeitzeit flexibler gestalten. In einigen Bereichen wird dies aber absolut nicht unterstützt und man muss länger arbeiten, um überhaupt gesehen und gefördert zu werden.
Es werden bevorzugt junge Leute / männliche Kollegen befördert. Interessante Jobs werden nur im kleinen Kreis weitergereicht.
Eine Weiterbildung findet nicht statt außer man ist in einer Position in der man es einfordern kann.
Gender gap. Es gibt keine gleichen Gehälter in gleichen/ähnlichen Positionen.
Neuzugänge erhalten natürlich oft bessere Konditionen.
Es wird die Proficard teilweise komplett gezahlt.
Es ist wenig auf Umweltschutz geachtet. Es wird weniger gedruckt, aber es gibt zb keine Mülltrennung.
Es gibt wenig Unterstützung für Kollegen mit zb Behinderungen/anderen Schwächen. Man muss dich viel selbst erlesen, da die Personalabteilung wenig Informationen für den sozialen Bereich teilt/unterstützt.
Der Kollegenstamm ist alteingesessen. Es ist schwierig als neuer Mitarbeiter dort reinzukommen. Allerdings ist es Gold wert, wenn man ein Netzwerk aufgebaut hat und so seine Informationen und Unterstützung bekommt. Die Kollegen sind ein Grund Motiviert zur Arbeit zu kommen.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen, da sie leider oft durch jüngere ausgetauscht wurden.
Die meisten Vorgesetzten sind männlich, was sehr schade ist.
Einige wenige Vorgesetzte führen eine sehr faire und offene Beziehung zu ihren Mitarbeitern und fördern sie. Dann gibt es einige Vorgesetzten, die einfach zu lange ihre Position innehalten und eigentlich ausgetauscht werden sollten, damit die Mitarbeiter mehr gefordert/gefördert und motiviert werden können.
Die Lage des Büros kann zentraler nicht sein. Es gibt kaum Einzelbüros sondern viele Großraumbüros.
Die Kommunikation hat sich teilweise verbessert, so dass viele wichtige Themen mit allen Mitarbeiter geteilt wird. Einige Sachen werden aber immernoch in kleinen Kreisen geteilt oder diskutiert, was zu Unmut führt.
Man merkt die Hierarchie in den allgemeinen Bereichen stark. Die Herren, der höheren Ebenen sind sich zu schade etwas für die Allgemeinheit zu machen. Oft sind es die Frauen, die es dann übernehmen müssen oder halt das „Fußvolk“.
Gender gap ist natürlich auch ein Thema.
Die interessanten Aufgaben werden nur von einigen Mitarbeitern bearbeitet. Neue Projekte werden nur von einem kleinen Kreis bearbeitet.
Schlecht. Das Unternehmen verheizt gerne die Mitarbeiter.
Die Arbeitssoftware ist sehr schlecht. Unternehmen investiert nicht in Software, will nur rein Gewinn machen.
Das wird auch hauptsächlich durch regelmäßige Re-Organisationen gegenüber dem Hauptsitz gewährleistet.
Ist eher eine Spedition, und ruht sich aus auf dem Namen.
Home-Office möglich
Gehaltssprünge gibt es nicht.
Kein Zusammenhalt, hohe Fluktuation, viele Krankmeldungen.
Einige auch mit Burn-Outs.
Die Belegschaft besteht aus Teilzeit-Kräften, fast nur Frauen und
auch 30std Kräften.
Es gibt eine Spaltung zwischen jung und alt. Kaum Berührungspunkte
Vorgesetzte sind einfache Sachbearbeiter, die einen Managertitel bekommen, weil sie gut sind mit der Führung
Das Büro ist sehr verstaubt, Reinigungspersonal hat nur das nötigste gemacht. Arbeitsmittel wurden immer wieder weitervererbt.
Schlecht. Es gab Meetings, aber die Führungskräfte haben keine Vision. Sind auch nur bessergestellte Sachbearbeiter, die kein Business Development machen und Projekte kommunizieren.
Es werden immer blind Zahlen vorgelesen
Mehr Frauen als Männer, da Frauen ja auch für weniger Gehalt arbeiten.
Gute Projekte, aber als Neu-Zugang, lassen die Alten Hasen einen nicht in neue Projekte. Es gibt Konkurrenz, zumal es sehr viele Frauen gibt in dem Unternehmen
Gute Lage. Gute Bahnverbindung.
Keine Einarbeitung in ein altes Speditionssystem der aussieht wie ein Pac-Man Spiel. Kompliziert un zu klein kariert. Zu viele Regeln und bei Fragen, i.d.r. keine Hilfe oder Antworten.
Sich mehr um die Mitarbeiter zu kümmern. Ist eine Illusion da die headquarters in Singapur liegen, da sind Mitarbeiter eh Nebensache.
Keine Einarbeitung...
Die Lage
Zu viele als das man sie benennen könnte...
Komplette Führung austauschen und durch kompetente Personen ersetzen.
Typisch amerikanische Mentalität hire and fire
Im Markt bekannt für unprofessionell Management
Nur noch lächerlich
Nach den vielen spontanen Entlassungen die soo viele erwischt hat.... ohne Worte
fairer Umgang, Flexibilität, interessantes Arbeitsfeld, nahbare Vorgesetzte
an einigen Stellen sind die Dinge doch recht eingefahren und es ist bedingt Bereitschaft zur Veränderung gegeben.
es muss durchaus in Personal investiert werden, welches frischen Wind reinbringt
Mir persönlich gefällt es hier sehr gut.
Ich konnte mich gut einfinden und fühle mich angekommen.
Sicher man hier und da auch ein paar Schwachstellen, aber der Vibe ist gut und es herrscht ein guter Umgang.
Auch auf persönliche Befindlichkeiten wird Rücksicht genommen.
Arbeitszeiten sind flexibel, Homeoffice ist möglich, wenn nötig. wie oben schon erwähnt, wird auch bei persönlichen Themen viel Rücksicht genommen.
auf allen hierarchischen Ebenen sind die Menschen ansprechbar
ich empfinde die Arbeitsbedingungen als sehr angenehm. Es gibt zwar sehr (zu) viele Systeme, die optimiert werden können, doch ich denke man kann damit umgehen.
das Arbeitsfeld der Firma ist sehr spannend (lösungsorientiert),
wenig "Spedition" wie man es im eigentlichen Sinne kennt.
Den Standort
Die Masse an verschiedenen Systemen macht das Arbeiten unnötig kompliziert.
Unbedingt am Betriebsklima arbeiten
Keine bis wenig Wohlfühlatmosphäre gegeben, was den Spaß an der Arbeit schwer macht
Eigentlich eine solide Firma, aber...
Da gibt es partout nichts zu meckern - tolle Vorgesetzte.
gute Laage in Hamburg City
Würde zu lange dauern...
Kommunikation von oben nach unten und umgekehrt.
War mal besser, wird aber in der letzten Zeit nur schlimmer. Keiner weiß was Morgen ist....
Ja fast vorbildlich!
Ja!
War mal besser. In einigen Abteilungen vorhanden, aber an sich denkt jeder nur an sein Wohl!
Unmöglich!
Das Management lebt anscheinend in einer anderen Welt. Viele Entscheidungen die nötig sind werden nicht getroffen. Es wird nicht offen und ehrlich kommuniziert, weder mit den Angestellten, noch bei den Führungskräften. Teilweise sind die Führungskräfte fehl am Platz!
Okay
Fehlt komplett! Das Management redet auch nicht mit dem Fußvolk....
Tolles Produkt, aber es weiß eben keiner!
Die Lage
zu Viel um hier erläutert zu werden
wäre eine Sisyphus Arbeit.....
In den meisten Abteilungen schlechte Stimmung, was sich in der Krankheitsquote niederschlägt
In einzelnen Abteilungen vorhanden, generell nicht
Unfähige, unkommunikative Vorgesetzte, nur auf Grund der langjährigen Zugehörigkeit in den Positionen
was gesetzlich erforderlich wird erfüllt und gemacht
existiert bis auf wenige Ausnahmen nicht
So verdient kununu Geld.