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Apleona 
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Bewertung

Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Apleona Nordost GmbH in Neu-Isenburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Man darf nur meckern, wenn man auch Vorschläge zur Verbesserung hat.
Hier also eine Empfehlung.
Strukturen schaffen, Prozesse abbilden, umsetzen und jedem zugänglich und verständlich machen.
Mitarbeiter informativ abholen, ein "wir-Gefühl" stärken und klare, aber erreichbar Ziele, die auch sinnvoll sind, vorgeben.
In Kritikpunkten einzelne Mitarbeiter mit expliziten Punkten ansprechen und gemeinsam Lösungen finden.
Eine Führung generieren, die den Eindruck vermittelt selbst zu wissen, wohin es geht. Durch Transparenz Verständnis bei allen Mitarbeitenden schaffen.
Gleiche Vorgaben und Möglichkeiten für alle schaffen.
Und... ein freundliches Guten Morgen ist immer ein guter Anfang für jede bemerkenswerte Veränderung.

Arbeitsatmosphäre

Sehr viele angenehme Kollegen, mit denen es Vergnügen bereitet auch ein privates weiter zu wechseln. Auf aktive Rückfragen versuchen Kollegen stets Unterstützung zu gewähren.
Meiner Wahrnehmung nach wird diese Zusammenarbeit sowie allgemein ein angenehmes Arbeitsklima und Umfeld am Standort aus der Management Ebene nicht unterstützt.

Kommunikation

Direkte Kommunikation mit Kollegen, proaktiv, funktioniert einwandfrei.
Ein Vorlebe einer guten internen Kommunikation nehme ich jedoch nicht wahr. Hier fehlt es meiner Meinung nach auf der gesamten Bandbreite, von einem Gruß im Büro, über die Kommunikation von Prozessen, bis hin zu wichtigen arbeitsablaufrelevanten Informationen, die keinen Weg in die Operative finden.

Kollegenzusammenhalt

Nachdem die Reihen zwischenzeitlich deutlich ausgedünnt sind, ist der Zusammenhalt zwischen den Kollegen auf einer Ebene dennoch erwähnenswert vorhanden. Jedoch ist deutlich spürbar, dass die Motivation vieler Mitarbeiter deutlich leidet.

Work-Life-Balance

Mit entsprechender Prioritätenlegung ist es möglich, sich flexibel Arbeitszeiten so zu legen, dass auch private Themen unproblematisch gelöst werden können.
Die Frage nach der Work Life Balance ist gleichwohl die Frage nach der Qualität, in der ich als Mitarbeiter meine Arbeit berichten möchte. Alle aufkommende Themen vertragsgerecht und qualitativ hochwertig zu bearbeiten ist in der vertraglichen Arbeitszeit nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Auf Grund fehlender Kommunikation ist unklar, woran es genau scheitert, jedoch ist das Verhalten von Vorgesetzten häufig teils ziellos, Absprachen werden nicht eingehalten, es ist keine Struktur erkennbar und es gibt keine Führung, was in der aktuell Situation der Integration eines eingekauften Unternehmens so wichtig wäre.
Diese fehlende Transparenz zieht sich, nachvollziehbar, aus den höheren Ebenen des Management, bis zu den Objektleitern, die als letzte Managementebene ihren Teammitglieder keine Aussagen machen können.
Vereinzelt nehme ich menschenmissachtendes Verhalten wahr. Diverse Ansätze der höheren Managementebene Themen anzugehen, verunsichern mich als Mitarbeiter zutiefst, verursachen die Sorge Fehler zu machen, derer ich mir nicht bewusst bin oder als nächster Mitarbeiter einer scheinbar willkürlichen Auslese ausgesetzt zu sein.

Interessante Aufgaben

Wie im Gebäudemanagement üblich, eine Tätigkeit mit sehr diversen Kunden und Verträgen, spannenden Menschen und vielfältigen Aufgaben. Leider jedoch getrübt, durch die sehr ungünstigen Arbeitsbedingungen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung bedeutet auch, allen Mitarbeitern durch einen steten und verlässlichen Kommunikationsfluss die Möglichkeit zu verwirklichen, ihren Job so gut wie möglich zu machen.
Hierfür braucht es belastbare Zahlen, Daten und Fakten und eine gewisse Transparenz der angestrebten Ziele.
In dieser Hinsicht fehlt es deutlich an Gleichberechtigung, da derzeit, so scheint es, nur ausgewählte Kollegen notwendigen Input erhalten.

Darüber hinaus, kann man über verschiedene Themen mutmaßen, z.B. warum es so erstaunlich wenig Frauen in leitenden Positionen gibt. Aber wer weiß, vielleicht konnten sich bislang ja wirklich kaum Frauen fachlich behaupten.

Umgang mit älteren Kollegen

Mir ist hier weder etwas besonders positives, noch negative bekannt.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind hinreichend ausgestattet. Die Arbeitsmaterialien entsprechen dem notwendigen Standard.
Es gibt sehr wenig kleine Büros, für ehemalige RGM Mitarbeiter keine Möglichkeit sich zurückzuziehen, da arbeiten am Standort dennoch nur per VPN funktioniert. Online Meetings im Großraumbüro durchzuführen ist teilweise sehr belastend.
Es gibt eine Kaffeemaschine und Obst... Arbeitgeber die jedoch mit dergleichen werben (müssen), sind womöglich noch nicht in Zeiten des Bewerbermarktes angekommen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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