Eigentlich guter Arbeitgeber, zurückgehalten durch Kultur und IT
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Vorgesetzte, welche mich stets förderte. Eigenverantwortung und Initiative konnte einem tolle Learnings bescheren. Coole Kollegen im Team, welche einem gute Feedbacks gaben. Spannende Kunden und komplexe Sachverhalte für die grauen Zellen. Denke sehr gerne an die Zeit bei der Apobank zurück!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grottige IT, Sie'z Kultur, Schlechtes-Recruiting, viele Werkis landen beim Vertriebsservice und verbringen dort Ihre Zeit im Empfang und bei stumpfen Admin aufgaben (Tickets, Karten, Konto etc.). Spannende Aufgaben gibt es woanders (Finanzierungsspezies und PB-Teams).
Verbesserungsvorschläge
Moderne IT, v.a. neue Hardware notwendig. Kultur entspannen und mehr Team-Veranstaltungen und Team-Spirit anregen. Bringt die Marke "APOBANK" an den Campus - notwendig für neue Talente, da niemand mehr Banklehren macht.
Arbeitsatmosphäre
SIE'z Kultur mit steifen Strukturen. Eigeninitiative grundsätzlich gerne gesehen und gefördert, jedoch fehlt den meisten Leuten im Vertrieb die Zeit aufgrund der aufwendigen und undurchsichtigen Prozesse. Jedoch ist die Team-Interne Stimmung meist ok.
Kommunikation
Geht so.
Kollegenzusammenhalt
Grundsätzlich gut.
Work-Life-Balance
Man ist jederzeit seines eigenen Glückes Schmied, die Technik zwingt manche Kollegen jedoch auch mal länger zu bleiben.
Vorgesetztenverhalten
Ich persönlich hatte großes Glück mit meiner Vorgesetzten, die sich sehr für meine persönliche Entwicklung und meine Zukunft in der Bank Eingesetzt hatte.
Interessante Aufgaben
Viel spannender Kundenkontakt, jedoch auch manchmal HiWi-Krams wie Sachen Drucken / Scannen v.a. am Anfang. Hatte irgendwann das Glück einen Kollegen gefunden zu haben, welcher mir wirklich spannende Aufgaben überlassen hatte.
Arbeitsbedingungen
Ordentliche Büros, Kaffee etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geht schon fit!
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz ok.
Image
Ist man am Campus nicht unbedingt der Coolste mit. Recruiting-Team und Bewerbungsprozess jedoch leider eher unsexy. Einem Kommilitonen wurde erst 2 Monate nach dem positiven Bewerbungsgespräch ein förmliches Angebot gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Mir wurde ein Job angeboten nach dem Studium, ich habe mich letztendlich jedoch v.a. wegen meiner Unzufriedenheit mit dem intransparenten Bewerbungsprozess (Bewerbung wäre ohne Einsatz seitens meiner Chefin untern Tisch gefallen) für einen anderen Arbeitgeber entschieden.