574 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
291 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 241 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dank bisher großzügiger Möglichkeiten zum Homeoffice.
Entwickelt sich nur langsam.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wegen permanenter Arbeitsüberlastung ist die Unterstützung von Kollegen selten geworden. Nur über persönliche Beziehungen klappt die gegenseitige Unterstützung.
Spätestens ab Mitte 50 bekommt man keine interessanten Aufgaben mehr, ab 60 häufen sich die arbeitgeberseitigen Angebote, freiwillig auszuscheiden.
Sehr unterschiedlich. Oft aber von Angst geprägt, falsche Entscheidungen zu treffen.
Abhängig vom Bereich.
Kommt auf den Vorgestzten an.
Schon lange nicht mehr
Kantine, Cafébar mit Barista
Mitarbeiterführung, Umgang untereinander. Jeder ist freundlich, aber auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Bei der erstbesten Gelegenheit werden Kollege:innen in die Pfanne gehauen.
Führungskräfteschulung und Schulung der eigenen Betriebsvereinbarungen
Angst vor dem Vorgesetzten.
Nach persönlichem Einblick ins Unternehmen würde ich dort kein Geld deponieren, geschweige denn investieren.
Nach 10 Stunden sollte man sich ausloggen, da sonst das System Alarm schlägt
Für die Schikanen zu wenig, grundsätzlich aber ausreichend
Solange es für den eigenen Weg nützlich ist, ja
Führungsverständnis aus der direkten Nachkriegszeit.
Unterstellungen und Unkenntnis der eigenen Betriebsvereinbarungen
Tolles und familiäres Miteinander, spannende und attraktive Kundschaft in einem stabilen und wachsenden Sektor (Gesundheit)
Tolles Arbeitsklima, fast familiäres Miteinander
Hat in den letzten Jahren - oft zu Unrecht - gelitten. Oft Jammern auf hohem Niveau
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, immer die Möglichkeit, auch privates vorgehen zu lassen
Durchaus möglich. Zu viele Führungskräfte
Viele Benefits und Zusatzleistungen, Gehaltsanpassungen eher Mangelware
Unternehmen legt großen Wert auf Nachhaltigkeit
Schon immer sehr gut in Leipzig
Immer respektvoll - unsere wandelnden Wissensdatenbanken und wertvoller denn je
Wir können uns nicht beschweren. Konstruktiv und wertschätzend
Modern, neueste IT, super Arbeitsplätze
Ständig, nicht immer wirklich wichtig
Keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern
Tolles Kunden, tolle Aufgaben, natürlich auch immer wieder Dinge dabei, die keiner braucht
Kunden, Umfeld, Zusatzleistungen
Eine echte Fachkarriere wäre gut
Ich merke, dass sich die apoBank an einigen Stellen entwickelt und die Kolleginnen und Kollegen immer bemüht sind, mögliche Kritikpunkte zu verbessern.
Mobiles Arbeiten wird nicht nur angepriesen, sondern auch gelebt.
Die Technik spielt nicht immer mit. Ansonsten einwandfrei.
Viele spannende Projekte, abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Tolle Vorgesetzte, welche mich stets förderte. Eigenverantwortung und Initiative konnte einem tolle Learnings bescheren. Coole Kollegen im Team, welche einem gute Feedbacks gaben. Spannende Kunden und komplexe Sachverhalte für die grauen Zellen. Denke sehr gerne an die Zeit bei der Apobank zurück!
Grottige IT, Sie'z Kultur, Schlechtes-Recruiting, viele Werkis landen beim Vertriebsservice und verbringen dort Ihre Zeit im Empfang und bei stumpfen Admin aufgaben (Tickets, Karten, Konto etc.). Spannende Aufgaben gibt es woanders (Finanzierungsspezies und PB-Teams).
Moderne IT, v.a. neue Hardware notwendig. Kultur entspannen und mehr Team-Veranstaltungen und Team-Spirit anregen. Bringt die Marke "APOBANK" an den Campus - notwendig für neue Talente, da niemand mehr Banklehren macht.
SIE'z Kultur mit steifen Strukturen. Eigeninitiative grundsätzlich gerne gesehen und gefördert, jedoch fehlt den meisten Leuten im Vertrieb die Zeit aufgrund der aufwendigen und undurchsichtigen Prozesse. Jedoch ist die Team-Interne Stimmung meist ok.
Ist man am Campus nicht unbedingt der Coolste mit. Recruiting-Team und Bewerbungsprozess jedoch leider eher unsexy. Einem Kommilitonen wurde erst 2 Monate nach dem positiven Bewerbungsgespräch ein förmliches Angebot gemacht.
Man ist jederzeit seines eigenen Glückes Schmied, die Technik zwingt manche Kollegen jedoch auch mal länger zu bleiben.
Mir wurde ein Job angeboten nach dem Studium, ich habe mich letztendlich jedoch v.a. wegen meiner Unzufriedenheit mit dem intransparenten Bewerbungsprozess (Bewerbung wäre ohne Einsatz seitens meiner Chefin untern Tisch gefallen) für einen anderen Arbeitgeber entschieden.
Ganz ok.
Geht schon fit!
Grundsätzlich gut.
Ich persönlich hatte großes Glück mit meiner Vorgesetzten, die sich sehr für meine persönliche Entwicklung und meine Zukunft in der Bank Eingesetzt hatte.
Ordentliche Büros, Kaffee etc.
Geht so.
Viel spannender Kundenkontakt, jedoch auch manchmal HiWi-Krams wie Sachen Drucken / Scannen v.a. am Anfang. Hatte irgendwann das Glück einen Kollegen gefunden zu haben, welcher mir wirklich spannende Aufgaben überlassen hatte.
Interessante Weiterbildungen, nicht nur für Vertriebler. Dezentrale Angebote
Man arbeitet daran... wird langsam
Es hat sich viel getan, aber man muss gut auf sich aufpassen
Viele Extras
Es soll alles nachhaltig sein, aber scheitert schon bei Mülltrennung. Social Day wird unterstützt
Ohne Aneignung von Spezialwissen ist IT nicht beherrschbar
Interessante Kunden,abwechslungsreiche Aufgaben
Kommunikation vom Vorstand-tolle Kunden
IT ist verbesserungsfähig
Im Team super - insgesamt nicht immer gut
Es gibt einiges an Benefits
Es bewegt sich endlich etwas, aber die IT ist noch hinten dran...
Mehr differenzieren zwischen den Anforderungen in der Zentrale und in der Fläche.
So verdient kununu Geld.