584 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
297 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 245 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Natürlich teamabhängig
Klare Verbesserung ggü. den letzten Jahren
Wenn man zu den Favoriten gehört, dann ist das ein toller Arbeitsplatz. Ansonsten ist man gezwungen zu gehen.
War bereits besser, Aufbau möglich.
Homeoffice ist möglich, jedoch nicht gerne gesehen.
Nur für die Favoriten der FK möglich.
Das Gehalt ist im Vergleich zum Markt in Ordnung. Erschreckend ist allerdings, dass immer nur die selben Mitarbeiter eine Erhöhung bekommen. Da seit Jahren mit einem Weggang/Depoteinzug gedroht wird. Zulagen oder Erhöhungen sind unmöglich.
Neutral.
Der Kollegenzusammenhalt variiert stark von Team zu Team. Während in einigen Teams ein guter Zusammenhalt möglich ist, wird dies in anderen durch dominante und starke Charaktere verhindert. In solchen Teams herrscht eher eine konkurrenzbetonte Atmosphäre, die an ein Haifischbecken erinnert. Das erschwert eine konstruktive Zusammenarbeit und sorgt für eine belastende Arbeitsumgebung.
Neutral.
Die Führungskräfte in der Filiale zeichnen sich durch mangelnde Kommunikation aus und meiden unangenehme, aber notwendige Gespräche. Besonders auffällig ist die extrem hohe Fluktuation in einem bestimmten Team, die längst bekannt ist. Leider fehlt es an der Bereitschaft, dieses Problem aktiv anzugehen, und mit der aktuellen Führung wird sich daran vermutlich nichts ändern. Diese Haltung wirkt sich negativ auf die Stabilität und Motivation im Unternehmen aus.
Akzeptabel.
Der Flurfunk funktioniert einwandfrei.
Die Führungskräfte zeigen leider deutliche Schwächen im Bereich der Gleichberechtigung. Es sind immer die gleichen Kollegen, die bevorzugt gefördert werden, während andere Mitarbeiter kaum Chancen erhalten, sich weiterzuentwickeln oder sich im Team zu beweisen. Es scheint fast, als müsse es immer schwächere Glieder im Team geben, um das bestehende Ungleichgewicht der langjährigen Kollegen aufrechtzuerhalten.
Das führt zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre auf Dauer.
Die Basis (Kundenengagements Kredit/Kunden/Depot) ist sehr ungleich verteilt und neue Kollegen erhalten keine faire Chance.
Tolle Kunden, tolles Klientel.
Also ich arbeite seit Jahren in München und kann nur sagen hier ist seit Oktober eine deutlich bessere Stimmung und es macht Spaß hier zu arbeiten und das liegt auch definitiv an der Führung
Wird deutlich besser,da sagen uns auch die Kunden!
Alle Möglichkeiten gegeben!
Wird immer besser
Also was hier alles geschrieben, da kann ich nur den Kopf schütteln und finde echt einiges unverschämt!! Bin seit Jahren im Süden tätig und kann nur sagen seit rund einem Jahr geht's endlich vertrieblich nach vorne mit unserem neuen Vertriebsleiter! Der Vertriebsleiter ist zudem seit Oktober unser Marktgebietsleiter und das macht der richtig gut, sehr wertschätzend, offen und hat immer ein offenes Ohr!
Gute Ausstattung, im Verhältnis zu anderen Arbeitgebern sehr gute Rahmenbedingungen!
Gute, offene Kommunikation in der gesamten Bank und auch in der Region
Geht voran!
Kunden, Aufgaben, Spirit hier vor Ort
Die Prozesse sind kompliziert, insbesondere Darlehen
Weiter die Prozesse verschlanken und Admin weg von den Beratern
Gutes Miteinander
Kommt so langsam wieder
Geht so
Innerhalb des Teams top, zu anderen Teams noch zu verbessern.
Ich spüre Vertrauen meiner Führungskraft. Unterstützt mich und fördert den Teamspirit. Auch die übergeordnete Führungskraft ist bei Bedarf gut erreichbar und unterstützt. Übrigens: Keine unserer Führungskräfte hier kommt von der Postbank. Hier wird echt Jnsinn geschrieben…
Schöne Büros, gute Ausstattung
Videoformate vom Vorstand, Teams-Meetings mit der Marktgebietsleitung. Ich fühle mich gut informiert.
Exiberatungen machen sehr viel Spass
Die Kunden!
Ein Problem beim Arbeitgeber ist die Angst, falsche Entscheidungen einzugestehen, sowie die mangelnde Ernstnahme der Sorgen und Anliegen der Mitarbeiter.
Der Süden entwickelt sich leider zunehmend von Qualität und Kundenorientierung hin zu minderwertigen Standards. Es wäre wichtig, die Augen zu öffnen und zu handeln, auch wenn dies das Eingeständnis von Fehlern erfordert.
Mehrfach wöchentlich geforderte Reports, oft verbunden mit Tadel, verdrängen die eigentlichen Kundenbedürfnisse. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Angst, Misstrauen und Stress.
Diletantisch!!
Führungskräfte im Süden überwiegend aus dem Sonderangebot/ Restposten der Postbank. Keine Förderung der Mitarbeiter, durch Inkompetenz! Schlechte Beratung der Kunden durch Verkaufsdruck.
Aufgrund der unzureichenden IT und des ständigen Drucks durch wöchentliche Rechtfertigungen der Verkaufszahlen arbeitet man sich krank.
Karrierechancen basieren eher auf Gefälligkeiten gegenüber der Führung im Süden als auf fachlicher Kompetenz. Langjährige Mitarbeiter werden entlassen, während weniger qualifizierte Personen durch persönliche Beziehungen befördert werden.
Das Gehalt entspricht leider nicht den Erwartungen und ist im Vergleich eher niedrig.
Es wird munter täglich gedruckt und geflogen.
Aufgrund der Angst äußert niemand offen seine Meinung. Der Zusammenhalt fehlt völlig – jeder ist nur auf sein eigenes Überleben bedacht, solange kein neuer Job in Sicht ist.
So viele gibt es nicht.
Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal! Anstatt Mitarbeiter zu fördern, werden sie ignoriert und weggefordert. Während nach außen hin freundlich gesprochen wird, verschwinden langjährige Mitarbeiter plötzlich und ohne Vorwarnung. Es herrscht totale Unordnung im Süden.
Homeoffice ist nicht gerne gesehen, dafür sehr viele Überstunden und eine hohe Fluktuation. Vertretungen sind an der Tagesordnung. 10-15 Termine pro Woche sind Pflicht, zusätzlich zu administrativen Aufgaben, Vertretungen und diversen Veranstaltungen.
Die Kommunikation ist geprägt von Intransparenz, manipulativen Taktiken und Einschüchterung.
Es herrscht keine Gleichberechtigung; stattdessen dominieren darwinistische Strukturen.
Die Arbeit ist aufgrund des interessanten Kundenklientels grundsätzlich spannend, doch der Fokus liegt zunehmend darauf, dem Kunden unnötige Produkte zu verkaufen, was das eigentliche Berufsbild trübt.
Nette und höfliche Umgangsformen ueberall
Wirkt schlechter als Sie ist
Mobile Office - Arbeit Möglichkeit ist vorhanden. Dazu auch eine flexible Arbeitszeit.
Alles Vorhanden um langfristig zu Wachsen
Passt Lohn und Benefists sind Gut
Gutes Gesundes Verhältnis ohne zu Uebertreiben
Erfahrene Kollegen und Kolleginnen die gerne unterstützen
Sehr gute Integration und Kommunikation
Führungskräfte mit gutem Coaching in den Aufgaben.
Alles was Notwendig ist steht bereit
Gute Chefs und Führung mit Prinzipien
Passt gut und ist vorhanden
Wachse in den gewählten Bereichen
Die Führungskräfte versuchen in allererster Linie, ihren eigenen Posten zu retten. Ansonsten kommt wieder jemand von der Postbank. Rücksichts- und skrupellos in der Vorgehensweise.
Wer alles zusammen nimmt, kann nicht zufrieden sein.
Kaum vorhanden wg. Personalmangel, interessiert aber niemanden. Egal ob Marktgebiets- oder Vertriebsleiter
Es wird zwar einiges angeboten, aber wie die teilweise zeitintensiven Weiterbildungen in der Arbeits- und Vertretungsalltag integriert werden sollen, interessiert niemandem.
Karriere machen skrupellose Verkäufer ohne Führungskönnen und Postbanker. Die eigentlich immer.
Ist ausreichend vorhanden, aber ausbaufähig.
In vielen Teams fehlen mittlerweile einige Kollegen. Vertretungen und Überstunden sind dauerhafter Alltag. Untereinander gehts gut, aber die Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation ist deutlich spürbar im Kollegenkreis. Sofern sich manche überhaupt noch trauen, etwas Kritisches zu sagen.
Müssen genauso hart ran, es gibt hier keine Rücksichtnahme. Viele Erfahrene haben die Apobank in den letzten Jahren verlassen.
Die Marktgebietsleitung interessiert sich nur für sich selbst. Übt auch am Filialleiter vorbei Druck auf Teams und Mitarbeiter aus.
Vordergründig aber immer freundlich, das nimmt aber kaum noch jemand ernst.
Druck, Wochenscheibe, personelle Engpässe und reiner Produktverkauf. Viele Überstunden, kein Verständnis durch Marktgebiets- und Vertriebsleitung. Angst vor noch mehr Druck und Arbeitsplatzverlust enorm.
Fordern, fordern, fordern.
Bei der Mitarbeitendenbefragung wurden die Führungskräfte vom Vertriebsleiter explizit aufgefordert, bei alle schwierigen Themen nicht kritisch über die Bank zu urteilen, sondern alles auf die Situation vor Ort zu beziehen. Nur um eine bessere Beurteilung bei der Situation und der Stimmung zu erzielen. Obwohl die Fragen dazu anders formuliert wurden!
Passt grundsätzlich, die Bank entwickelt sich.
Es zählt nur das Erreichen der Wochenscheibe. Personelle Unterbesetzungen spielen dabei Rolle. Die Wochenscheibe MUSS geholt werden. Ansonsten wirds übel mit kleinteiligstem Controlling und permanenten Maßnahmenplanungen.
Die Zentrale hat schon etwas von einem Start-up: vorwiegend Chinos (inkl. Vorstand an Tagen ohne offizielle Termine), tolle Kaffee-Bar mit Baristas, überwiegend „Du“, Kaffeeküchen teilweise mit Kicker, viele Rückzugsecken für Kollegen-Austausch und sehr umfangreiche pfiffige Zusatzleistungen
Die Atmosphäre ist durch Vertrauen und Fairness geprägt. Vorgesetzte erkennen Leistungen an und geben konstruktives Feedback
Eine traditionelle und stolze Bank mit einer hochinteressanten Klientel.
Die „Dellen“ der Vergangenheit sind überstanden, auch wenn es noch viel zu tun gibt.
Ich arbeite gerne für die apoBank.
Schlagzahl ist hoch, aber die Zeit ist ausreichend für die Arbeitsmenge.
Regelmäßige Jour Fixe mit dem Chef ermöglichen bei Bedarf Anpassung der Priorisierung.
Großzügige und flexible Homeoffice-Regelung unterstützt auch lange Pausen (bspw. Für Sport in der Mittagspause o.ä.)
Sehr gut!
Duz-Kultur bis zum BL wird aktiv gelebt. Junge duzen Alte und umgekehrt.
Es gibt regelmäßig auch Aktivitäten außerhalb der Arbeit, die untereinander organisiert werden und bei dem alle mitgenommen werden.
Ältere erhalten genauso wie jüngere interessante Aufgaben.
Auch „neue Alte“ werden sehr gut integriert.
Regelmässige Jour Fixe mit direktem Vorgesetzten und JF des BL mit allen Mitarbeitern im Bereich.
Auch kurzfristige Ansprachen sind möglich.
Feedback bspw aus Mitarbeiterumfrage wird sehr ernst genommen und Ansatzpunkte für Verbesserungen gesucht.
Positiv zu erwähnen sind quartärlich Videokonferenzen des Vorstands mit offener QA-Runde, in der auch anonym gestellte Fragen umfassend beantwortet werden. Das betrifft auch kritische Fragen, was dies authentisch macht.
Modernes Open Office mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Auch stille Gruppen- und Einzelbüros sind vorhanden, die man flexibel buchen kann.
Gute Laptops, die an jeder Dockingstation funktionieren.
Viele Arbeitsplätze haben auch zwei Bildschirme, was insbesondere bei intensivem Arbeiten mit großen Datenmengen oder/und mehreren Anwendungen sehr angenehm ist.
Ein hohes Maß an Offenheit und Transparenz im Bereich und meiner Abteilung
Gehalt ist branchenüblich, sonstige Sozialleistungen sind deutlich über dem Standard.
Ich nehme wahr, dass die apoBank ein intrinsisches Interesse daran hat, dass es den MA Gut geht.
Erwähnenswert ist der offene und positive Umgang mit dem Thema „Mental Health“, bei dem vielfältige Angebote zur Verfügung stehen.
Ein guter Mix von Routine und Projekten bzw projekthaftem Arbeiten.
Neue Ideen sind willkommen.
Dank bisher großzügiger Möglichkeiten zum Homeoffice.
Entwickelt sich nur langsam.
Jeder ist sich selbst der nächste. Wegen permanenter Arbeitsüberlastung ist die Unterstützung von Kollegen selten geworden. Nur über persönliche Beziehungen klappt die gegenseitige Unterstützung.
Spätestens ab Mitte 50 bekommt man keine interessanten Aufgaben mehr, ab 60 häufen sich die arbeitgeberseitigen Angebote, freiwillig auszuscheiden.
Sehr unterschiedlich. Oft aber von Angst geprägt, falsche Entscheidungen zu treffen.
Abhängig vom Bereich.
Kommt auf den Vorgestzten an.
Schon lange nicht mehr
Kantine, Cafébar mit Barista
Mitarbeiterführung, Umgang untereinander. Jeder ist freundlich, aber auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Bei der erstbesten Gelegenheit werden Kollege:innen in die Pfanne gehauen.
Führungskräfteschulung und Schulung der eigenen Betriebsvereinbarungen
Angst vor dem Vorgesetzten.
Nach persönlichem Einblick ins Unternehmen würde ich dort kein Geld deponieren, geschweige denn investieren.
Nach 10 Stunden sollte man sich ausloggen, da sonst das System Alarm schlägt
Für die Schikanen zu wenig, grundsätzlich aber ausreichend
Solange es für den eigenen Weg nützlich ist, ja
Führungsverständnis aus der direkten Nachkriegszeit.
Unterstellungen und Unkenntnis der eigenen Betriebsvereinbarungen
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