Nicht mehr meine Bank
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kunden sind einfach spitze
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die von oben vorgegebene Führungskultur, besonders in unserer Region, lässt den Führungskräften vor Ort keinen Handlungsspielraum. Durch die gruselige IT wird die Arbeit zur Qual. Das neue Kostensenkungsprogramm K2 wird nicht konkretisiert. Viele Menschen, besonders in Assistenzfunktionen, haben Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes.
Verbesserungsvorschläge
Zurück zu den Wurzeln, Besinnung auf das genossenschaftliche Prinzip und die Grundsätze ehrbarer Kaufleute
Arbeitsatmosphäre
leidet unter hohem Druck
Kommunikation
Einzig der Flurfunk funktioniert perfekt
Kollegenzusammenhalt
Not schweißt zusammen
Work-Life-Balance
Theoretisch flexible Arbeitszeiten, Home-Office möglich, sogar bis zu zwei Wochen im Jahr im EU-Ausland. Tatsächlich ist es einfach so viel Arbeit, dass diese in 39 Stunden pro Woche nicht annähernd zu schaffen ist
Vorgesetztenverhalten
Die unterste Führungsebene ist in Ordnung, kann allerdings auch nur vorgegebene Maßnahmen und Kommunikation umsetzen. Was von ganz oben kommt, ist einfach schlimm. Der Führungsstil von oben ist geprägt von Misstrauen, Kontrollwahn und Druck
Interessante Aufgaben
Die eigentlichen Kernaufgaben sind ein Traum, das drumherum ist eine Katastrophe
Arbeitsbedingungen
Die IT ist das schlimmste, was ich in meinem Berufsleben erlebt habe. Prozesse sind so komplex und umständlich, dass niemand das wirklich im Griff haben kann
Gehalt/Sozialleistungen
Bis vor etwa 15 Jahren überdurchschnittlich, danach immer stärker abnehmend, zuletzt durch die Absenkung der variablen Vergütung. Individuelle Gehaltsmaßnahmen außerhalb der regulären Anpassungen kaum möglich. In Relation zu der zu leistenden Arbeitsmenge mittlerweile nicht mehr angemessen
Image
Über 500 Kündigungen seit IT-Umstellung und Transformationsprogramm Oskar sagen mehr als 1000 Worte
Karriere/Weiterbildung
Wenn man zu allem ja und amen sagt und mobil ist, kann es schnell und steil aufwärts gehen