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apo.com 
Group
Bewertung

Ich bin offen für Veränderung und neue Prozesse, aber manche Dinge brauchen Beständigkeit und Ruhe um gut zu werden...

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei apo.com Group GmbH in Markkleeberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Marke und das Produkt, die Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Weiterbildungen in irgendeiner Form. Intransparenz.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Fokus auf eine richtige Firmenkultur, weniger Bürokratie. Mehr Miteinander anstatt gegeneinander agierende Gewerke, die nur "Ihre" Zahlen im Sinn haben.

Arbeitsatmosphäre

Gefühlt nur noch im Rushmode, viele Kollegen kündigen. Es fühlt sich unruhig an und die Wertschätzung der Vorgesetzten fehlt völlig.

Kommunikation

Leider sehr schlecht.. es gibt, wenn es hoch kommt ein mal im Jahr eine Mitarbeiterversammlung, wo man ein paar sehr oberflächliche Infos bekommt.
Anonyme Fragen im Chat dazu werden zwar vorgelesen. Allerdings wird hier seitens des C-Level versucht die Anonymität im Nachhinein aufzulösen, um den betreffenden Mitarbeiter zur Rede zu stellen.

Kollegenzusammenhalt

Der ist gut, allerdings entsteht durch hohe Fluktuation gerade ein Wissensvakuum.

Work-Life-Balance

War mal gut.. mittlerweile fühlt man sich genötigt mehr zu arbeiten. Und muss dieses dann selbst vor der HR rechtfertigen.

Vorgesetztenverhalten

Man hat das Gefühl, man erfährt nie alles. Ad-Hoc Meetings sind an der Tagesordnung.

Interessante Aufgaben

Durch starkes outsourcing gehen Eigenentwicklungen verloren und das Aufgabengebiet wird immer uninteressanter.

Arbeitsbedingungen

Im Büro in Markkleeberg kann man kaum arbeiten, weil das Wifi dort sehr dürftig für die meisten Zwecke eingerichtet wurde. Es ist ein Office-WLAN, aber für die Entwicklung ist es unbrauchbar, man muss auf seinen persönlichen Hotspot ausweichen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ganz gut. Dabei bleibt es dann aber auch.. jede zusätzliche Hardware wird so lange verzögert, bis der Mitarbeiter aufgibt.

Karriere/Weiterbildung

Hier passiert so wie gar nichts, manche Teams haben alle 2 Wochen einen halben Tag um sich selbst weiterzubilden.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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