25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nimmt Rücksicht auf persönliche Belange, vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, man probiert auch mal neues aus, leckeres Essen zum unschlagbaren Preis und viele andere benefits
nichts
onboarding ist ausbaufähig
Sehr nettes Miteinander
Selbst kurzfristige private Termine bekomme ich immer organisiert
Gehalt könnte immer etwas mehr sein, aber entspricht dem Branchenschnitt
mir wird zugehört und meine Ideen werden aufgegriffen. Das kenne ich von anderen ag's ganz anders
Die Marke und das Produkt, die Kollegen.
Keine Weiterbildungen in irgendeiner Form. Intransparenz.
Mehr Fokus auf eine richtige Firmenkultur, weniger Bürokratie. Mehr Miteinander anstatt gegeneinander agierende Gewerke, die nur "Ihre" Zahlen im Sinn haben.
Gefühlt nur noch im Rushmode, viele Kollegen kündigen. Es fühlt sich unruhig an und die Wertschätzung der Vorgesetzten fehlt völlig.
War mal gut.. mittlerweile fühlt man sich genötigt mehr zu arbeiten. Und muss dieses dann selbst vor der HR rechtfertigen.
Hier passiert so wie gar nichts, manche Teams haben alle 2 Wochen einen halben Tag um sich selbst weiterzubilden.
Das Gehalt ist ganz gut. Dabei bleibt es dann aber auch.. jede zusätzliche Hardware wird so lange verzögert, bis der Mitarbeiter aufgibt.
Der ist gut, allerdings entsteht durch hohe Fluktuation gerade ein Wissensvakuum.
Man hat das Gefühl, man erfährt nie alles. Ad-Hoc Meetings sind an der Tagesordnung.
Im Büro in Markkleeberg kann man kaum arbeiten, weil das Wifi dort sehr dürftig für die meisten Zwecke eingerichtet wurde. Es ist ein Office-WLAN, aber für die Entwicklung ist es unbrauchbar, man muss auf seinen persönlichen Hotspot ausweichen.
Leider sehr schlecht.. es gibt, wenn es hoch kommt ein mal im Jahr eine Mitarbeiterversammlung, wo man ein paar sehr oberflächliche Infos bekommt.
Anonyme Fragen im Chat dazu werden zwar vorgelesen. Allerdings wird hier seitens des C-Level versucht die Anonymität im Nachhinein aufzulösen, um den betreffenden Mitarbeiter zur Rede zu stellen.
Durch starkes outsourcing gehen Eigenentwicklungen verloren und das Aufgabengebiet wird immer uninteressanter.
Das Mittagessen
Die benefits
Die Mitarbeiter anhören und ernst nehmen
Im Team ok, aber außerhalb teilweise nicht schön.
Schwer zu bewerten, da nicht so bekannt in der Branche
Kommt drauf an, in welcher Abteilung man arbeitet.
Gibt es meines Wissens nach nicht
Bei Gehaltsverhandlungen keine Chance
Früher war es ein sehr familiäres Umfeld, Mittlerweile denkt leider jeder eher an sich.
Kein Kommentar
Welche Kommunikation? Entscheidungen werden getroffen und damit muss man leben.
Wird nach Nase entschieden.
Mit Glück und viel Arbeit kann man passende Aufgaben erlangen, aber höhere Chancen hat man auf jeden Fall als neuer Mitarbeiter.
Mehr Selbstreflexion in den höheren Ebenen. Was bewirke ich mit meinem Tun bei meinen Kollegen.
In der Gesellschaft relativ unbekanntes Unternehmen.
Positionen und Titel werden nach Nähe zum Chef vergeben. Ja-Sager werden bevorzugt.
Im Team sehr gut. Ab der Abteilungsleitung miserabel.
Kein Vertrauen zu den Vorgesetzten möglich, da es missbraucht wird. Vertrauliche Informationen werden weitergegeben.
Das Anfangsgehalt war gut. Es gab keine Anpassung.
Es gibt viel zu tun.
Wenig Chancen für Gehaltserhöhungen
Auf die Leute hören, die letztendlich die Arbeit machen und nicht nur am Schreibtisch etwas planen.
Flexible Arbeitsgestaltung, viele Freiräume, Essensversorgung
Kein regelmäßiges Feedback, keine Eingliederung in der HO Mitarbeiter
Kommunikation verbessern und regelmäßiges konstruktives Feedback geben bzw einholen
Eigenständiges Arbeiten ohne Feedback
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten für Werkstudenten
Moderes Office, weniger moderner Laptop
14€/h ohne Erhöhung als Werkstudent
Als Werksstudent wenig abwechslungsreich
Kantine- 2,50€ super tolles Mittagessen
Homeoffice Möglichkeit für Büro
Viele Freiheiten im Arbeitsalltag
Regelmäßige Ärztliche Angebote
Negative Einstellung, keine Motivation
Kein Rückhalt von oberer Ebene nach unten
Definitiv den Umgang mit Mitarbeitern - entweder man ist super toll oder direkt am nächsten Tag der Schlechteste- und das verändert sich dann auch regelmäßig.
Teils angespannt & häufige Grüppchenbildung.
Nicht wirklich ein Image, da die Firma in der Region eher unbekannt ist im Gegensatz zu anderen.
Einige Kollegen sind offen und freuen sich auf neue Kollegen, andere wiederum bekommen gerade so ein Hallo über die Lippen.-Gerade die „Alt- eingesessenen“ ;)
Sehr von oben herab.Typisches Rang-Denken ..
Man kann es nicht Kommunikation nennen, wenn die Abteilungsleiterin den Ton angibt und niemand sich dazu äußern kann.
Parkplatz direkt vorm Haus. Jobrad Angebot. Täglich gutes Essen ab 2,50€
Die Wertschätzung. Umgang mit Themen die Pobleme betreffen.
Die Chefetage sollte nicht nur die Zahlen sehen, sondern auch mal mit den "kleinen" Abgestellten vor Ort sprechen.
Im Team alles gut. Aber man ist der Chefetage egal
Teils Homeoffice,Teils Büro möglich. Wobei dadurch bei einzelnen Kollegen unmut/Neid aufkommt
Wenn man das Thema anspricht, bekommt man nur schwammige Aussagen der Chefabteilung.
Im kleinen Team des Bereiches top.
Es werden nur die gelobt die, die Firma Finanziell voran bringen. Die kleinen die am Ende die ständigen Fehler und Probleme ausbaden müssen, werden vergessen
Leider gibt es dieses Typische Statusdenken der Arbeitsbereiche. Die kleinen Arbeiter, und die großen Ideen haber, die bei dem Chef Punkten.
Ganz klar die Wertschätzung der Mitarbeiter...und zwar ehrliche Wertschätzung und kein Getue.
Der Arbeitsaltag ist leider zunehmend von schlechter Stimmung geprägt. Dies liegt vorallem an dem Druck der Führungsebene, der an die Mitarbeiter weitergegeben wird. Es wird viel verlangt aber nicht wertgeschätzt.
Es wird leider mit vielem geworben, dass hinterher nicht mehr so "cool" und "offen" ist, wie dargestellt wurde. Bewerber sollten hier genauer hinschauen.
Das Homeoffice ist eine schöne Sache, die allerdings noch schöner wäre, wenn eine Person nicht für zwei oder mehr arbeiten müsste. Es fehlt in vielen Abteilungen an Personal aber mit Freigaben für weitere Stellen wird sichtlich gespart.
Grade als Neuling hat man scheinbar die Chance schnell an höhere Stellen zu kommen.
Für richte Weiterbildungen rennt man allerdings lange hinterher und es wird sich eher für die billige Variante entschieden, anstatt die Mitarbeiter wirklich ordentlich zu schulen.
Kommt klar auf die Position und gefühlt auch auf die Konnektion zur Führungsebene an.
Mehr Schein als sein. Wichtiger scheint es Kosten zu sparen.
Durch den erhöhten Druck werden zunehmend die Ellenbogen ausgefahren. Die "apo-Familie", die es mal gab und die viele geschätzt haben, gibt es nicht mehr.
Hier ist egal wie alt man ist.
Früher hat die Führungsebe noch gegrüßt..heute kann man das wohl nicht mehr erwarten.
Es wird sich bemüht die benötigte Technik bereit zu stellen. Die IT gibt bei Fragen und Problemen rund um die Arbeitsmittel ihr Bestes.
Leider fehlt es immer wieder an Kommunikation. Wer ist für was verantwortlich? Wer hat was schon abgearbeitet? Was muss beachtet werden um keine doppelte Arbeit zu haben? ..Man könnte sich viel Zeit und damit Geld mit guter Kommunikation sparen und dies lieber an die Mitarbeiter weiter geben.
Es entsteht der Eindruck, dass Mitarbeiter in "Niedrigleister" und "High Performer" eingestuft werden, die bezüglich Gehalt und Sicherheit ihres Arbeitsplatzes unterschiedlich behandelt werden.
Es gibt immer mal wieder was dazuzulernen. Langweilig wird es bei der apo auf jeden Fall nicht.
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