12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Pünktliche Bezahlung
- Weiterbildungen in sämtlichen Bereichen
- Moderne Ausrichtung (Online Seminare etc.)
- Trotz aller Krisen immer bemüht jeden Arbeitgeber zu halten
- In manchen Sachen zu "spontan" (bessere Planung würde ich mir wünschen)
- Aufgaben besser verteilen (siehe Kommunikation)
- Regelmäßige Feedback-Gespräche um kleinere Streitigkeiten einfach direkt im Keim zu ersticken
- Wie bereits erwähnt würde ich mir eine Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und Team wünschen
- Klarere Aufteilung der Aufgabenbereiche erleichtert die Kommunikation und würde die Effektivität verbessern
- Man hat sehr viele Freiheiten
- Es herrscht so gut wie immer eine entspannte Stimmung untereinander
- Die Bereiche stehen füreinander ein
- Der Laden wird oft schlechter dargestellt, als dass es wirklich ist
- Wie bei allem sollte man reflektiert an die Sache herangehen und sich sein eigenes Bild machen
- Ich verstehe, wenn es Arbeitnehmer gibt, für die der Job dort nichts ist
- Aufgrund der Größe des Ladens v.a. im Sommer öfter schwierig
- Es wird im Sommer deutlich mehr Personal benötigt als im Winter, somit ist der Start in die Sommersaison oft anstrengend und von langen Tagen geprägt
- Sollte jedem der in der Gastronomie tätig ist jedoch klar sein, dass eine ausgeglichene Work-Life-Balance nicht immer gegeben sein kann :-)
- Dank der Enchilada Gruppe wirklich Mega!!!
- Verschiedene Möglichkeiten sich weiterzubilden und Abschlüsse zu erreichen
- Viele Online Schulungen und Tools die kostenfrei zur Verfügung gestellt werden
- Sozialleistungen Top
- Beim Thema Gehalt finde ich zählt der deutsche Grundsatz: Jeder ist seines Glückes Schmid :-)
- Aktion "Saubere Sache" (Müll sammeln um das Gebäude und am Fluss) fande ich immer eine sehr schöne Idee
- Man ist bemüht, Stück für Stück die besten Alternativen in Sachen Müllvermeidung/Verpackung zu finden
- Bei den Mengen natürlich schwierig
- Sicherlich kann man nicht mit jedem super befreundet sein, aber wenn man Hilfe braucht stehen alle zusammen
- Man lernt viel von den alten Hasen
- Reger Austausch v.a. mit den älteren Kollegen die im aktiven Geschäft die Fäden ziehen
- Im Großen und Ganzen professionell
- Hin und wieder bleibt das "Zwischenmenschliche" etwas auf der Strecke
- Hier als Tipp: Aufgaben auf mehrere Schultern verteilen um besser auf Mitarbeiter eingehen zu können
- Eventuell überlegen ob die Position eines Betriebsleiters Sinn machen würde
- Personalräume etc. leider ziemlich klein
- Sowohl Bar als auch Küchenbereich könnten größer gestaltet sein
- Fairerweise sind das leider bauliche Defizite wofür der Arbeitgeber direkt eher weniger Schuld trägt
- Offen, ehrlich und direkt
- Ein Stern Abzug, da hin und wieder etwas verspätet
- Kurz und knapp einfach Top!
- Gut v.a. für den Start in die Gastronomie
- Man bekommt die Möglichkeit in viele Bereiche einzutauchen um für sich das Interessensgebiet zu finden, das man vertiefen möchte
- Wer Bock hat tiefer einzutauchen und mehr Verantwortung zu übernehmen trifft auf offene Ohren
Rechtzeitige Gehaltüberweisung
Schlechte Bezahlung
Verhalten gegenüber Mitarbeiter
Wenig verständniss für Kritik
Etwas mehr respekt gegenüber Angestellten wäre gar nicht schlecht. Wenn man sich beschwert und es dem Arbeitgeber nicht passt sollte man offen für Kritik sein. Man sollte sich auch gedanken machen warum so viele Angestellten nacheinander Kündigen und lieber kein nebenjob haben würden als hier zu arbeiten.
Dadurch dass man selber seine Freizeit anpassen kann und sich in der Regel Frei nehmen kann wann man will, ist es vorteilhaft.
Absolut keine Manieren und respekt. Man kann sich null respekt erhoffen und sogar da wird man enttäuscht. Wenn man sich mal beschweren sollte wird man verbal angegriffen.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr schlecht. Man wird eingestellt und dann darf man Aufgaben erledigen für die man icht angestellt ist. Falls man es ansprechen sollte bekommt man als Antwort : "Ich bezahl die mitarbeiter nicht sodass die nur rumstehen"
Man bekommt mindestlohn aber wird nichtmal ansatzweise dafür gut behandelt. Für die Arbeit die man da Erledigt ist es mehr als Selbstverständlich mehr bezahlt zu werden.
Absolut null interssante Aufgaben. Es gibt die Normalen Aufgaben die man erledigt für die man sich auch angemeldet hat.
Man bekommt Aufgaben zugewiesen, für welche in der Regel besondere Arbeitnehmer Eingestellt werden. Um sich etwas an Ausgaben zu sparen lässt man anderen Angestellten Aufgaben erledigen für die man gar nicht zuständig ist.
Von permanentem Zeitdruck geprägt
Der Job wird dir schnell egal und dann passt das
Mal will nicht höher und damit näher an die "Führung"..
Alles essen wird portioniert (oder kommt so) in Einweg Plastik
Alle Arbeiten ziemlich gleich ungern dort
Gibt es hier nicht
Zwischenmenschlich auf einem neuen Level "interessant"
Mit der "Führungsebene" unangenehm
Interessant im Sinne von sinnbefreit
Organisation & Struktur sind gut.
Es wird eigentlich grundsätzlich erstmal allen Angestellten misstraut. Ob das langfristig der beste Weg ist um sein Personal zu halten muss man sehen. Die Mitarbeiterzufriedenheit war durch die Bank eher schlecht.
Aushilfen wechseln auch ständig. Der innere Kern ist sein eigenes Team, kann dazu also nichts sagen. Aber insgesamt ist auffällig, dass die fest angestellten „Abteilungsleitungen“ besonders schlecht gelaunt sind. Kann man aber teilweise sogar verstehen, wenn man mitbekommt was von weiter oben vorgegeben, bzw. „kommuniziert“ wird.
- Vorgesetzte sollten ab und an präsenter mitarbeiten, statt nur im Büro.
- Regelungen mit denen alle unzufrieden sind auch mal hinterfragen und ändern. Zb. kein Geld für Abrechnung, Zahlen für falsch bonierte Sachen (Fehler passieren, sind menschlich und es ist rechtlich nicht zulässig!), unbezahlte Längerarbeit, wenn mal viel los war und man das aufräumen in vorgegebener Zeit nicht mehr schafft...)
Das sowas nicht angesprochen wird liegt m.M. nach daran, dass Teammeetings mit allen vor Ort nicht stattfinden, was den Vorgesetzten in die Hände zu spielen scheint.
Irgendjemand hat hier geschrieben „nicht geschimpft ist gelobt genug“ und das trifft es meiner Meinung nach wirklich auf den Punkt.
Teilweise kommt man gut gelaunt auf die Arbeit hat allen freundlich hallo gesagt und wird gar nicht oder nur genervt gegrüßt, weil in der Schicht vorher schon Dinge vorgefallen sind. Sollte man meiner Meinung nach drüber stehen und es nicht ständig an den Mitkollegen auslassen.
Es bestätigt sich für mich alles, was in Bamberg schon vorher über den Arbeitgeber bekannt war. Werde deshalb auch nicht mehr lange hier bleiben.
Als Aushilfe vorhanden.
Kann ich nicht beurteilen.
Trinkgeldregelung fair, ansonsten Mindestlohn wie überall als Aushilfe.
Hier ist man bemüht und ein generelles Bewusstsein bei den Vorgesetzten scheint für mich vorhanden zu sein.
Unter den Aushilfen herrscht eigentlich immer gutes Klima. Im inneren Kern versteht man sich auch. Dazwischen ehr so lala.
Ganz schwierig. Nach außen hin will man fair und offen für Kritik sein. So ist es aber leider nicht. Es wird viel verlangt und im Gegenzug wenig zurückgegeben. Es werden auf sehr viele Formalia und Regeln wert gelegt weil man will das alles mit rechten Dingen zu geht, was an und für sich ein echt guter Ansatz ist. Wenn dann aber umgekehrt die Regelungen für die Angstellten nicht eingehalten werden ist es halt schon bisschen sinnbefreit bzw. egoistisch. Es macht es auch nicht besser sich am Anfang seine teilweise rechtswidrigen Regelungen unterschreiben zu lassen und dann von „gegenseitiger Einverständnis“ zu reden.
Es ist einfach nicht okay immer wieder fadenscheinige Gründe für etwas zu finden. Es hat zum Beispiel nichts mit „Kollegenzusammenhalt fördern“ zu tun wenn ich meine Pizza nach der Schicht mit heim nehmen will und für die bereits bezahlte Pizza dann noch 1€ für einen Pizzakarton zahlen soll, weil es den Vorgesetzen lieber wär Man isst sie im Lokal, um noch mit seinen Kollegen zu quatschen. Macht vor allem dann keinen Sinn wenn man zu einer Zeit aufhört, wo alle anderen arbeiten und es kaum Platz im Lokal gibt.
Ist alles okay, lediglich die Personaltoilette liegt so ungünstig nah am Büro, dass man Angst hat man wird beim Toilettengang gehört.
Geht immer nur von oben nach unten.
An erster Stelle den Kollegenzusammenhalt und die offene Kommunikation mit dem Geschäftsführer.
Rundum kann ich nur betonen, dass mir die Arbeit zu jedem Zeitpunkt Spaß gemacht hat!
Verbesserungen können immer anfallen und Abläufe optimiert werden. Allerdings wird sich stets bemüht diese frühzeitig zu erkennen und sie gemeinsam mit dem Personal umzusetzen.
Erstklassige Kollegen mit denen die Arbeit auch an stressigen Tagen großen Spaß macht
In der Vergangenheit leider oft zu Unrecht ins Schwanken geraten, wird allerdings immer besser.
Flexible Arbeitszeiten, sodass immer genug vom Tag für die Freizeit bleibt
Es werden viele themenbezogene Schulungen angeboten, die jedermann besuchen kann. So wurde mir das nötige Know-how sowohl für den Service, als auch für die Arbeit an der Theke beigebracht, obwohl ich als vollkommener Laie angefangen habe.
Darüber hinaus gab es auch spezifische Schulungen, bspw. über diverse Alkohole oder wie man sein Trinkgeld optimiert.
Zusätzliche wurden mir zwei Barista-Schulungen bzw. Auffrischungskurse in Frankfurt und München gezahlt.
Nachhaltigkeit war immer ein großes Thema, im Restaurant als auch in der Stadt selber. Wir nahmen beispielsweise an der Reinigungsaktion "sauberes Bamberg" und räumten die Stadt einen Tag lang auf.
Einfach nur spitze!
Immer offen für Anregungen und stets bemüht, neue Ideen, Feedback und Vorschläge der Angestellten zu erfahren
Sowohl zwischen den verschiedenen Bereichen als auch mit der Geschäftsführung immer transparent und respektvoll
Der Umgang untereinander war immer top, unabhängig vom Alter, Geschlecht, Position oder sonstigen Faktoren
Mir wurden Einblicke in viele Bereiche ermöglicht, sodass ich immer abwechslungsreiche und interessante Aufgaben hatte
Enstpannte, lockere Atmosphäre
Die Vielseitigkeit des Berufs und die flexiblen Wartezeiten.
Gerade im Sommer gibt es sehr viel zu tun und die Freizeit bleibt ein bisschen auf der Strecke, aber dafür kann man sich im Spätsommer und im Frühjahr seine verdienten Urlaube nehmen und durch das gute Klima kommt einen die Arbeit nicht wie solche vor.
Sowohl durch interne Angestellte der Unternehmensgruppe als auch durch externe Schulungen. Ich selber durfte etliche Barschulungen besuchen und mir wurde sogar ein Barista Kurs bezahlt.
Übliche Diskrepanzen zwischen den verschiedenen Bereichen, tragen aber oft auch zur Motivation bei
Es liegt zentral
Parkplätze bzw Parkmöglichkeiten sind durch die Innenstadtlage höchstens zu hohen Preisen vorhanden. Der Führungsstil hat zumindest mich und Bekannte vertrieben. Es werden Schichten eingeteilt, für die man sich von vorne herein gesperrt hat oder der Leitung Bescheid gegeben hat.
Bessere Einteilung der Schichten, kein stundenlanges Wartenlassen und dann wieder Heimschicken, weil doch zu wenige Leute im Restaurant sind. Bezahlte Bereitschaft.
Nicht geschimpft ist gelobt genug.
Nach außen hin bekommt das Aposto bei potenziellen Arbeitnehmern ein schlechtes Image durch die sehr laissez-faire und willkürliche Führung.
Wenn die Kollegen denn länger als einen Monat durchhalten, halten sie auch oft zusammen. Kurze Streitigkeiten sind für die Gastro typisch.
Offen, fair
So verdient kununu Geld.