16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Freiheiten
schlechte bezahlung
Bonussystem, bessere Gehälter,
Solange die Arbeit gemacht wird gibt es innerhalb gewisser Grenzen freie Zeiteinteilung.
Es wäre schön wenn wir unsere Fahrzeugflotte einmal auf Hybrid umstellen. Ich fürchte aber das liegt an der Konzern Vorgabe und wird sich so bald nicht ändern.
Ich kann jederzeit mit meinen Vorgesetzten reden und habe das Gefühl ernst genommen zu werden.
Im Rahmen der Konzern Vorgabe wird alle getan um die Arbeitsbedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Es gibt immer Potential für Verbesserung. Trotzdem bewerte ich die Kommunikation als SEHR GUT und: Wir arbeiten ständig daran sie zu verbessern.
Ich persönlich habe ein vielseitiges Aufgabengebiet. Außen- und Innendienst wechseln sich ab.
Pünktlichkeit der Gehaltszahlung.
Nicht mal ein Dienstzeugnis pünktlich zustellen können das ehrlich bewertet ist.
Drastische Änderungen für die Chefs und Betriebsrat. Keine Freunderlwirtschaft mehr. Ehrlichkeit und Wertschätzung einführen.
Im Feld unterwegs ist das Schlechteste was passieren kann. Im Eifelbeinturm ist alles gut. Der Schein trügt.
Es schwindet, da auch die Kunden mittlerweile mitbekommen wie der Hase läuft.
Viele über 12 Stunden Tage. Da kann ich mich den Vorgängerkommentaren anschließen.
Keine Möglichkeit für die Bienen. Im Turm immer mehr Chefs und Leiter.
Keine Provisionen für die Bienen. Viel hintenrum Geschäfte von denen die Königinen wussten und im Turm waren sie geduldet. Sozialleistungen? Ha ha ha
Viele Fahrten zum Turm, obwohl es ein IT Unternehmen ist war von modernen Meetingzeiten keine Rede. Anreisen zu unmoralischen Zeiten mit über 10 Stunden waren die Regel.
Viel hinter dem Anderen reden und schlecht machen war an der Tagesordnung. Ein paar Ausnahmen bestätigen die Regel.
Haben kein Rückgrad. Keine Wertschätzung gegenüber der geleisteten Arbeit sowie den geopferten Privatstunden bei Kundenabenden etc.
Keine Guten für die Bienen. Die Königinen haben mehr Möglichkeiten im Turm.
War in den weißen Turm ein Muss! Aus dem Turm zu den Arbeitsbienen nicht gegeben.
Jeder der Arbeitsbienen im Feld dürfen viel arbeiten. Der Elfenbeinturm hat Sonderregelungen und kann kommen und gehen wie er will. Auch die 24 Stunden Erreichbarkeit ist nur für die Bienen vorgegeben.
Immer das Selbe. Kein eigener Freiraum. Nur Vorgaben des Elfenbeinturms sind auszuführen und gültig, egal ob sie richtig sind.
Personalbüro der Holding
Abwechslungsreiche, interessante Aufgaben.
Wir haben wirklich tolle Kunden!
Neue Kolleginnen und Kollegen gut einbinden. Gut darauf achten, dass alle "am Ball bleiben".
Das Unternehmen genießt bei Kunden einen hervorragenden Ruf. Die Kundenzufriedenheit ist seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau. Kontinuierliches Wachstum, laufend innovative Produkt Neuerungen.
Bedingt durch die gute Auftragslage, sind regelmäßig Mehrstunden erforderlich. Saisonale Schwankungen (Sommer/Urlaubszeiten).
Kostenlose Weiterbildungs Möglichkeiten im Rahmen des Konzern Programms.
Kollegen stehen einander mit Rat und Tat zur Seite. Gutes Vertrauen untereinander.
Erfahrene Kollegen bilden eine wichtige Stütze, da sie das Unternehmen und die Kunden teilweise seit Jahrzehnten kennen.
Bedingt durch das personelle Wachstum, ist ein Um- und Ausbau der Büro Räume notwendig (aktuell in Planung). Barrierefreie Zugänge sollten an allen Betriebs Standorten gegeben sein.
Regelmäßige gesamt Meetings, zu denen alle Mitarbeiter eingeladen werden. Dabei werden tagesaktuelle Themen, sowie die laufenden geschäftlichen Entwicklungen besprochen.
Viele Benefits, die nicht selbstverständlich sind (Essenszulage, zusätzliche unterjährige ZA Tage, kostenlose Parkmöglichkeiten...)
Abwechslungsreich und fordernd.
s.o. ...und dass wir auch als kleine Firma im Kwizda Konzern die notwendige Beachtung finden um zu funktionieren.
nichts wesentliches
werden monatlich intern besprochen
Kann ich nur als sehr positiv bewerten. Und das wird mir konzernweit von anderen Abteilungen laufend bestätigt. Im Prinzip sind wir eine kleinen Firma mit 24 Mitarbeitern die alle in einem Boot sitzen. Wir gehen humorvoll und mit Respekt miteinander um und fast alle Mitarbeiter sind auch privat in Kontakt. Dieser starke Teamspirit ist Teil unseres Erfolges.
Im Kwizda Konzern gilt unsere Firma als vorbildhaft. Von Kunden gelobt. Vom Mitbewerb gefürchtet.
Wir hatten in er Vergangenheit sicher einige schwierige Zeiten und hohen Stress (typisch für IT). Mit wachsendem Erfolg und Firmengröße sind wir nun jedoch so breit aufgestellt, dass Personalengpässe kaum mehr vorkommen. Der Betriebsrat musste in den letzten 10 Jahren genau einen Fall von möglichen BurnOut behandeln. Wobei der BurnOut nicht unbedingt mit Überlastung bei uns in Zusammenhang gesehen werden kann.
Unsere bevorzugte Strategie ist es Mitarbeiter selbst auszubilden. Aktuell beschäftigen wir einen Lehrling. Ein weiterer ist geplant. Ausreichendes Budget für Kurse und Trainings ist vorhanden. Mitarbeiter werden mit eigenen Managementlehrgängen auf Führungsaufgaben vorbereitet. Alle Teamleads wurde aus den eigenen Mitarbeitern rekrutiert. Durch unser laufendes Wachstum werden auch in Zukunft immer wieder neue Arbeitsbereiche geschaffen werden.
Vorherrschendes Gehaltsschema ist AllIn Vertrag mit Überzahlung und Prämiensystem.
Je nach Tätigkeitsbereich Dienstauto mit Privatnutzung.
Diensthandy mit Privatnutzung, Kantine, gratis Obst, Essensbonifikation
Soziales Bewusstsein sehr ausgeprägt. Wichtige Entscheidungen werden immer mit dem Betriebsrat vorab beraten. Umweltbewusstsein teilweise verbesserungswürdig.
Alleine die Gründung eines Betriebsrates für eine (damals) 20 Mann Firma zeigt den starken Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander. Dass es Ex-Mitarbeiter gibt die nach jahrelanger Zusammenarbeit das komplett anders sehen finde ich traurig.
Wir haben aktuell 8 MA die länger als 10 Jahre bei uns beschäftigt sind.
Erfahrung/Seniorität wird geschätzt und ist ein Grundpfeiler unseres Erfolges.
Alle wichtigen Entscheidungen werden logisch, nachvollziehbar und mit hohem Verantwortungsbewusstsein getroffen. Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat ist vorbildlich (und dass ist in der heutigen Zeit NICHT selbstverständlich). Auch die Führungsebene darüber beweißt regelmäßig hohe Professionalität und Fairness.
Top modernes Büro dass aber aufgrund der steigenden Mitarbeiteranzahl laufend erweitert und an unsere Bedürfnisse angepasst wurde. Die Mitarbeiter im Aussendienst haben an den div. Standorten Büroräumlichkeiten in unterschiedlicher Qualität.
Überdurchnittlich häufige Meetings in unterschiedlicher Zusammensetzung.
Und 1x monatliches Gesamtmeeting bei dem jedem Mitarbeiter ein Zeitblock gegeben wird.
Jeder Mitarbeiter wird 1/4 jährlich über unseren Geschäftserfolg informiert.
Die Bezahlung ist Geschlechtsneutral. Auf spezielle Urlaubswünsche (Eltern, Kindern, Bildung,...) wird Rücksicht genommen. Die Diversität ist hoch. Unser Team besteht aktuell aus 24 MitarbeiterInnen die sich aus 6 verschiedenen Nationalitäten zusammensetzen.
Als Systemhaus bestehen wir aus 4 Teilbereichen die unterschiedliche Aufgaben bewältigen müssen. Neben vielen interessanten Themen gibt es natürlich auch Routinearbeiten die erledigt werden müssen.
Kleines, "schlagkräftiges" Team mit im Großen und Ganzen gutem Zusammenhalt. Flexible Einteilung der Arbeitszeit (zumindest im begrenzten Rahmen). Angenehme Räumlichkeiten.
All-In für jedermann (und nicht nur für Manager wie das eigentlich gedacht wäre). Zu persönliche Atmosphäre (auch wenn dies mancher als Vorteil betrachtet). Weiterentwicklung und Fortbildung praktisch nicht vorhanden (von winzigen Ausnahmen abgesehen).
Kommunikation verbessern (vor allem von "oben" nach "unten"). Kritik ernst nehmen (sowohl von Mitarbeitern als auch von Kunden). Schulungen/Seminare sowie Weiterbildung im Allgemeinen anbieten. Gerade in der IT-Branche ist es unverzeihlich, darauf zu verzichten.
Grundsätzlich nicht schlecht - fast familiär. Das kann aber schnell ins Negative umschlagen, da sehr viel hinterrücks geredet wird. Klare Empfehlung: Seinen Job machen und persönliches vermeiden um Gerüchten vorzubeugen.
Die meisten Ex-Mitarbeiter verlieren kein gutes Wort. Auch manche aktive Angestellte und Kunden (mit denen ich noch in Kontakt bin) oft nicht. In der Natur der Sache liegt allerdings, dass eher die negativen Dinge gepusht werden und im Gedächtnis bleiben.
Immerhin bemüht sich die Firma sehr um ein gutes Image (ist m.E. sogar ein wenig zu übertrieben manchmal).
Hier kann ich persönlich nichts schlechtes berichten.
0,0 (in Worten: Null komma null)!
Aufgrund des kleinen und eher jungen Teams gibt es naturgemäß kaum Aufstiegschancen.
Weiterbildung ist in dieser Firma vollkommen wurscht (um es auf deutsch zu sagen). Neue Technologien/Methoden werden milde belächelt bzw. sogar unterbunden.
Gehälter sind, wie wahrscheinlich überall, individuell und reichen von gut bis hin zu lediglich Kollektivvertrag. Sozialleistungen gibt es, vom Zuschuss für die Kantine plus gratis Äpfel abgesehen, keine.
Es gibt keine besonderen Standards aber auch nichts negatives in dieser Richtung.
Nicht sehr gut aber gut. Meistens jedenfalls. Teamevents und ausgelassene Feiern sollen den Zusammenhalt stärken und tun/taten dies auch.
Mir sind diesbezüglich keine Probleme bekannt.
Völlig unprofessionell! Privates wird mit beruflichem vermischt und in Vorwürfe bei 1:1 Meetings gepackt. Versprechungen werden gemacht und nicht gehalten. Monatelange Projektarbeiten werden ohne weitere Erklärung plötzlich und kurz vorm Abschluss für sinnlos erklärt (hinterher wird man als "Nichtstuer" diffamiert, weil das Projekt ja gegenstandslos geworden ist).
Sehr moderne und angenehme Räumlichkeiten/Büros, trotz Großraumbüro. Die Firma ist öffentlich nur schwer erreichbar.
Trotz periodischer Meetings erfahren die normalen Angestellten lediglich die allgemein üblichen Dinge, wie Umsatzentwicklung, etc. Die wesentlichen Gespräche führen die Leads plus Günstlinge untereinander (und zwar für alle sichtbar). Das führt in einem so kleinem Team schnell zu Misstrauen und Gerüchten.
Es gibt keine Probleme mit Gleichberechtigung, -behandlung. Wiedereinstieg kann ich nicht beurteilen.
Ich hatte nie interessantere Projekte und Herausforderungen als bei diesem Unternehmen (ausgenommen bei meinem aktuellen Arbeitgeber, da ich hier von der eingesetzten Technologie her einen Quantensprung erlebe). Dieser Punkt ist allerdings schwierig zu bewerten, da es hier natürlich auf Position und Tätigkeit ankommt.
Man ist allein
Viel zu viele Überstunden. Oftmals 50 pro Monat
Im unteren Mittelfeld
Meist gleich
Gleitzeit
Nach Außen hin wird auf ein gutes Image wert gelegt, dabei sollte der Fokus mehr auf Interne Themen gelegt werden.
Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter anbieten und an der Work-Life-Balance arbeiten
In den meisten Abteilungen schlecht
Nach Außen wird auf ein gutes Image viel Wert gelegt
Überstunden sind die Regel
Auf Weiterbildung wird wenig wert gelegt, auf Grund der Größe ist Karriereseitig nicht viel möglich
Von Person zu Person unterschiedlich
Ausstattung ist modern.
Keine Kommunikation von GF
Nur KV Sprünge
Anfangs sind die Aufgaben sicherlich interessant, ab einem bestimmten Zeitpunk sind sie monoton und wiederholten sich im Großen und Ganzen. Das gilt für alle Abteilungen.
Familienbetrieb der Kwizda.
Keine Wertschätzung. Lange Arbeitszeiten oft über 12 Stunden hinaus. Keine Zuschläge etc. Alles AllinVerträge.
Mehr auf Vorschläge von Mitarbeitern eingehen. Vorgesetzenverhalten muß geändert werden.
ziemlich gehypt - wir sind die Besten etc.
kommt drauf an von welcher Seite man die Münze betrachtet.
viel private Zeit muß geopfert werden.
Weiterbildung? Karriere? nicht für "normale" Mitarbeiter.
keine Gehaltserhöhungen, ausser die jährliche Anpassung des Tarifvertrags. Solzialleistung? Was ist das?
Keine besondere Rücksicht auf private Soziale Dinge.
In manchen Abteilungen sehr gut.
soweit gut.
man wird angeschriehen, die eigene Meinung ist nichts wert.
weite Anreise da Zentrale nicht in Wien
von der Chefetagae zu den Mitarbeitern? Keine da. Anders rum wird sie gefordert.
im Großen und Ganzen ok
ständig wiederholende Tätigkeiten.
So verdient kununu Geld.