31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einzelne sehr nette verbindliche Kollegen
Planlosigkeit und enormer Druck der hausgemacht und nicht notwendig ist.
Diese schaden der Arbeitsatmosphäre, schlimmer noch dem Betriebsergebnis.
Wunschvorstellungen und unrealistische überzogene Erwartungen durch SMARTE Ziele ersetzen
Die Lage in der Innenstadt und die spannende Aufgabe
Die Unzuverlässigkeit und Beliebigkeit bei getroffenen Entscheidungen.
Klarer kommunizieren und nicht mehr bei einem 80er Jahre Arbeitsmodell beharren. Arbeitnehmern nicht grundsätzlich misstrauen.
Mehr eigenes Fehlerbewusstsein: Die hohe Mitarbeiterfluktuation sind nur die anderen Schuld.
Innerhalb einer Abteilung sehr angenehm, aber immer Druck von oben und viel Flurfunk
Manche Kunden finden es zu teuer. Technologisch ist man aber doch recht deutlich Marktführer.
Überstunden sind gefordert. Werden aber weder ausgezahlt noch ausgeglichen. Wer nicht länger bleibt, wird zur Leitung gerufen.
Weiterbildungen habe ich nur vereinzelt erlebt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es kaum.
Gehalt ist sehr sehr niedrig auf ganz vielen Ebenen. Von Sozialleistungen habe ich nie etwas gehört.
Eigentlich nicht vorhanden. Zu auswärtigen Terminen wird nie der Zug genommen, sondern immer nur Autos. Immerhin wird am Ende des Jahres großzügig gespendet.
Innerhalb einer Abteilung wirklich toll. Man hilft sich. Zwischen den Abteilungen dann leider Schuldzuweisungen
Die wenigen älteren wurden respektvoll behandelt. Die Meinung von Kollegen die schon lange dabei sind, sind klar mehr wert.
Wirklich schlimm. Immer wieder extrem persönliche Nachfragen. Misstrauen bei Krankheit und Urlaub. Teilweise massive Stimmungsschwankungen innerhalb eines Tages.
Die Technik ist ok, aber nicht toll. Wenn die IT mal Platzmangel hat, werden schon mal andere Büros vollgestellt. Die Büros sind aber selten vollbesetzt, deswegen kann man schon konzentriert arbeiten. Diensthandys etc gibt es nicht. Hier ist man gezwungen private Geräte zu nutzen.
Absprachen sollten immer schriftlich festgehalten werden. Ziele werden täglich geändert oder auch mal schnell vergessen.
Es werden immer wieder feierabendliche Männerrunden gebildet zu denen Frauen eher nicht eingeladen werden. Respektlose Kommentare gegenüber Frauen sind üblich. Frauen in Führungspositionen gab es nicht, weil "die lieber schwanger werden".
Die Branche ist sehr interessant und auch die Kunden größtenteils wirklich toll.
Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, spannendes Arbeitsfeld, sinnstiftende Tätigkeit
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm. Wenn man bei Aufgaben eine Hilfestellung braucht, stehen einem die Kollegen zur Seite. Man fühlt sich nie alleingelassen. Gute Leistungen werden hervorgehoben und anerkannt.
Eine gute Work-Life-Balance wird angestrebt und liegt auch den Vorgesetzen am Herzen.
Man wird entsprechend der eignen Fähigkeiten individuell gefördert.
Das Team ist einfach Spitze. Wer in diesem Team arbeiten darf kann sich glücklich schätzen. Geht es einem schlecht wird man aufgebaut. Die Mitarbeiter gehen verständnisvoll und rücksichtsvoll miteinander um. Insgesamt herrscht eine freundschaftliche, familiäre Atmosphäre.
Erfahrungsbasiertes Wissen wird gerne geteilt.
Respektvoll, Aufgeschlossen, Offen, Ehrlich...
Moderne Ausstattung
Der Umgang ist respektvoll und auf Augenhöhe, man fühlt sich verstanden und auch Kritik wird ernst genommen.
Man wird nach Leistung und Charakter beurteilt, nicht nach Geschlecht.
Die Aufgabenbereiche sind sowohl interessant, als auch vielfältig. Darüber hinaus wird jeder Mitarbeiter für die Aufgaben eingesetzt, die seinen Fähigkeiten entsprechen.
Die Kollegen
Interessantes Arbeitsgebiet
Aktiv mit den Kritikpunkten beschäftigen und Dinge verändern. Auch wenn hier Personalentscheidungen getroffen werden müssen, die einzelne Persönlichkeiten verletzten.
Nur weil eine Bewertung positiv ist, ist diese nicht eine „ehrliche, transparente Bewertung“ und eine negative das Gegenteil.
Auf die Stärken besinnen und dieses Ausbauen und nicht alles nur zu 80% erledigen.
Junge und motivierte Mitarbeiter stärken und nicht grundsätzlich Ideen von diesem abstoßen.
Seitens der Geschäftsführung erkennen, welche Fehler man macht.
Klare Strukturen etablieren.
Leider wird Seitens der Geschäftsführung geringer Wertschätzung an die Arbeitnehmer weitergegeben. Vielmehr herrscht das Motto, „Excelente Arbeit muss der Standard sein“. Dadurch wird relativ schnell negative Wertschätzung ausgedrückt. Für ein Lob muss die Welt aus dem Anker gehoben werden.
Seitens Kollegen wird die geleistete Arbeit aber wahrgenommen und wertgeschätzt.
Fairness gibt es nicht. Es herrscht eine Misstrauenskultur. Fehler werden eher verschwiegen als offen zu arbeiten und das Produkt vorwärts zu bringen.
Kurze Abwesenheitstage werden als Abwanderungszeichen gesehen.
Ebenso herscht ein schlechtes Azubi/Festangestellen Verhältnis.
Auszubildende werden als Festangestellte behandelt. Jedoch ist dies nicht der Sinn einer Ausbildung. Auf einen Ausbilder kommen zum Teil 3 Auszubildende. Und damit ist dann eine Abteilung besetzt. So kann keine Ausbildung in Sinne der Bildung erfolgen.
Es kommt vor, dass man von (möglichen) Kunden am Telefon als „Teuer“ bezeichnet wird. Das Produkt an sich ist „vergleichsmäßig“ zu der Konkurrenz teuer. Kann aber in vielen Bereichen mehr, was viele Kunden nicht wahrnehmen und abwandern. Ziel des Unternehmens ist es, die „Stärken“ besser zu kommunizieren. Aber aufgrund des Personalmangels ist es einfach nicht möglich.
Für Arbeitnehmer zeigt sich hier auf kununu ein schizophrenes Bild. Auf eine negative Bewertung folgt eine positive. Wenn man das Unternehmen kennt, weiß man, dass die älteren Kollegen auch gerne hier wiederholt positive Bewertungen reinstellen. Vor allem im kürzlichen Verlauf kann man dies gut feststellen.
Ziel der Geschäftsführung ist es, dass es eine gute Work-Life-Balance gibt. Realität zeigt sich doch ganz anders. Wenn festgestellt wird, dass man regelmäßig nur wenige/keine Überstunden macht, wird man schief angeschaut.
Eine Aufstiegsmöglichkeit gibt es kaum. Man hat seine Position. Wenn was frei wird, muss halt nachbesetzt werden. Aber richtige Karrierewege gibt es nicht und sollte es welche geben, werden diese nicht kommuniziert.
Als Auszubildender wird man wie bereits geschrieben als Festagestellter behandelt. Aktive Zeit als Weiterbildung für die Azubis findet nicht oder sehr spatanisch statt.
Und dafür ist die Ausbildungsentlohnung nicht gerecht.
Das Gehalt ist nicht fair gegenüber der Arbeit die erledigt wird. Wenn man mit Einbezug der geforderten Überstunden sich den Stundenlohn ausrechnet, kann es dazu kommen, dass man unter dem Mindestlohn landet. Einstellungsgehälter sind seit Jahren gleich. Begründung ist hier, dass man ein Mittelständer ist. Dennoch sollte man im Sinne des Arbeitnehmers, die Inflation der letzten Jahre beachten und die Löhne dementsprechend anpassen.
Unter Kollegen darf nicht über Lohn gesprochen werden (wird dennoch). Dadurch wird dies als Tabu Thema abgestempelt.
Der Lohn kommt jedoch sehr pünktlich.
Keine positive oder negative Punkte
Menschlich sind dort einige tolle Persönlichkeiten. Hier gibt es viel moralische Unterstützung.
Wenn man es lange geschafft hat in diesem Unternehmen zu sein, hat man sich seitens der GF bewehrt und ist dadurch mehr wert. Dies schützt aber nicht vor negativen Äußerungen hinter dem Rücken, insbesondere von Kollegen, die ebenso lange da sind.
Die GF besteht aus amivalenten Persönlichkeiten. Zum Teil wirken Entscheidungen aus der GF entgegengesetzt. In Gesprächen wird viel geredet und entschieden. Aber meistens scheitert es bei der Umsetzung. Zum Teil gibt es seitens GF auch respektlose Kommentare. Eine Entschuldigung für solche Kommentare muss man sich auch dann erkämpfen.
Häufig werden Absprachen getroffen, die im Nachgang vergessen werden.
IT-Ausstattung ist O.K. Nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht.
Räume könnten gemütlicher sein. Hierfür dürfen ab und zu Azubis kleinere Gestaltungen machen im geringen Rahmen.
Manchmal fehlt Abstellplatz, wodurch es in manchen Büros oder im Pausenraum zur IT-Ablage kommen kann.
Auch über Möglichkeiten seitens Arbeitnehmerunterstützung erfährt man nichts.
- Betrierbliche Altersvorsorge, Betriebliche Unfallversicherung, Betriebliche Rentenversicherung etc. wird nicht aktiv angeboten. Auch andere Angebote wie Job Bike etc. wird nicht aktiv bei Mitarbeitern Beworben.
Kommunikation gibt es viel, aber nach den X-ten Meeting passiert auch nicht viel.
Die interne Kommunikation erfolgt zuverlässig und gut über den Mitarbeiterbuschfunk. Ein Intranet existiert zwar, wird aber nicht gepflegt für interne Unternehmensbelange. Interne Abläufe erfährt man nur über Nachfragen bei Kollegen. Wenn es nichts schriftlich gibt, kann man sich auf nichts berufen.
Es ist ein Vorteil, wenn man männlich und sportlich ist. Man sollte auch Altherrenhumor abhaben könne.
Sollte man freundlich darauf hinweisen, dass es unangebracht war, wird man als Kritiker abgestempelt. Alternativ werden hier diverse Meetings einberufen, wo es dann zu „Entschuldigungen“ kommt, mit einer fadenscheinigen Begründung warum man sich „falsch“ ausgedrückt hat, in denen sich alle unwohl fühlen.
Der Bereich in dem Apozin angesiedelt ist, ist unglaublich interessant und komplex, wodurch es immer wieder neue sehr interessante Aufgaben gibt. Leider ist der Personalmangel mittlerweile so hoch, dass man die neuen Aufgaben nur zu 80 Prozent erledigen kann, bis die neue dazu kommt.
Auch gibt es die Fülle an „Standaraufgaben“ nicht her, hier tief einzusteigen.
Manchmal kommt es auch dazu, dass man über eine Woche 100 Telefongespräche machen soll, was nahe zu unmöglich ist neben her dies zu erledigen. Nach einer Woche sind solche Aufgaben auch schon vergessen.
They treat you like a person, not an employee. That's reflected in the benefits and how management approaches employees, no yelling and screaming about challenges, just collaboration, and ideas. There are endless opportunities to explore and advance your career at Apozin.
There is a lack of diversity at the highest levels of the organization.
The culture at Apozin is the best I've ever worked for and every one is authentic and loves what they do. Training processes are great and really help people to feel comfortable in each position. The managers are always willing to help and will take time out of their day to dedicate themselves to helping you if needed.
Great compensation, benefits, company events, etc. Opportunity to move somewhere new as you can work remotely. Great work-life balance.
Recht fair.
Es gibt schlimmere AG.
Mehr Coaching, weniger Druck
Soweit alles gut
Man sollte noch früher anfangen dürfen, um mehr vom Tag zu haben
Es werden nur Onlinekurse angeboten
Inflation wurde bisher nicht ausgeglichen, aber das Gehalt kommt wenigstens pünktlich.
Hier wird viel getan, dennoch ist die angeschaffte Technik für Mitarbeiter immer etwas hintendran, da meist nur wenige Mitarbeiter Neugeräte bekommen.
meist per Teams
Auf jeden Fall (heraus)fordernd
Einfach ein tolles Team. Ein guter Mix aus Kollegialität und Freundschaft.
Besonders innerhalb des Marktes steht Apozin als Benchmark für Innovation und technischste integrative Lösungen.
Die Firma engagiert sich in unterschiedlichen sozialen Projekten.
Auch für Homeoffice wird vieles getan. Die Drucker lassen etwas zu wünschen übrig und könnten moderner und leistungsfähiger sein.
Soweit ich es beurteilen kann.
Tolle Arbeitsatmosphäre, es macht jeden Tag Spaß auf die Arbeit zu kommen. Klar gibt es mal Tage die nichtso toll sind aber das ist überall so.
Klar gibt es hin und wieder mal Überstunden, was aber kein muss ist. Urlaub wird so ziemlich immer genehmigt und genügend Freizeit ist auch vorhanden.
Wenn man will und zeigt was man kann, hat man hier viele Chancen zur Karriere/Weiterbildung.
Gehalt kommt immer Pünkltich.
Fast Perfekt aber Perfekt gibt es nicht.
Manchmal wird hart durchgegriffen was aber auch je nach Situation sein muss. Geht auf Mitarbeiter ein wenn man das Gespräch sucht.
Modern und auf dem neusten Stand eingerichtet. Wenn man mal etwas benötigt, wird es auch angeschafft.
Regelmäßige Meetings, man ist eigentlich immer und überall informiert. Dank Teams läuft das super.
Vielfältige und interessante Aufgabengebiete.
Es tut mir leid, aber absolut nichts.
Alles?! Allein an dem Kommentar einer Bewertung hier sieht man doch, dass komplett auf einen runtergeredet wird. Ich kenne den Verfasser der Bewertung nicht persönlich, aber man kann doch als seriöser Arbeitgeber in einem professionellen Umgangston antworten. Der Grund warum eine Zusammenarbeit bzw. ein Arbeitsverhältnis nicht geklappt hat kann man doch nicht auf die Person und ihre mutßmaßlichen persönlichen Defizite schieben?! Ich bin einfach nur geschockt und verstehe diese positiven Bewertungen hier absolut nicht.
es herrscht ein Gegeneinander statt Füreinander. Man kommt und geht mit Bauchschmerzen. Allgemein liegt der Fehler immer bei einem selbst - bei Beschwerden/Unwohlsein wird eher auf einen herabgeredet, anstatt sich auszutauschen und eine Lösung zu finden.
Überstunden werden erwartet, jedoch nicht abgebaut oder ausbezahlt. Bei Fragen bzgl. des Abbaus wird man schief angeguckt und gemustert.
Absolute Katastrophe.
Man bekommt beim Buschfunk Pläne / Änderungen für die Zukunft mitgeteilt. Allerdings besteht nicht wirklich eine Kommunikation innerhalb der Abteilungen, außer es geht um Gossip. Da sind vor allem die männlichen Mitarbeiter ganz vorne mit dabei. Es werden private Angelegenheiten ausgeplaudert und gerne auch mal Dinge dazuerfunden.
Da fehlen mir die Worte - unterbezahlt! Versprechungen werden nicht eingehalten.
Die Kollegen die von Anfang an dabei sind bzw. seit mehreren Jahren werden hier absolut bevorzugt. Klar, wenn man in einem Unternehmen neu anfängt muss man sich erstmal beweisen und hart arbeiten, um eine bestimmte Stellung zu erreichen - dies wird einem aber nicht geboten. Es wird alles gemacht, um einen klein zu halten.
Naja.. Die Branche ist interessant.
Neue Mitarbeiter lernen alles kennen. Wenn man angekommen ist, ist man angekommen und gut aufgehoben.
Mit neuen Mitarbeitern könnte teilweise geduldiger umgegangen werden. Von 0 auf 180 braucht Zeit
In meiner Abteilung toller Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten
Konnte und darf auch bei langer Krankheit in Ruhe gesund werden. Home-Office und Zeiteinteilung auch mal kurzfristig kein Problem. Es wird Obst Kaffee und Wasser gestellt.
Keine Mülltrennung, Soziale Projekte laufen spontan
Bombe in meiner Abteilung aber auch zwischen den Abteilungen
Es wird nicht nach Alter unterschieden
Mir gegenüber immer korrekt 7nd auch fürsorglich, gerade als ich jetzt lange ausgefallen bin, war die ganze Zeit Interesse da und ich habemich aufgehoben gefühlt.
Räume könnten zum Teil, wenn alle da sind deutlich größer sein.
Führungsebene fast ausschließlich Männer
Mache meinen Job gerne und er bietet genug Abwechslung. Keine Dauer-Routine
So verdient kununu Geld.