79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Alles
Hoffnung ist verloren
Zum Schluss war es sehr schlecht weil sich vieles in eine negative Richtung bewegt hat
Siehe Pressemitteilung der verdi
100 % Home Office
War intern eigentlich immer gut
Was ich von Kollegen gehört habe war das wohl nicht gut
Kommt drauf an welcher Vorgesetzte, manche waren nett, manche nicht
Zum Schluss sehr schlecht weil es viel Druck war
War schlecht
Normal
Eintönig
nichts mehr.
seit der Übernahme durch Orderyoyo so ziemlich alles.
gibt es nicht mehr zu verbessern. der Zug ist abgefahren. Vollgas gegen die Wand.
Druck,Druck ,Druck. mittlerweile vieles rechtlich bedenklich.
katastrophales Image bei Kunden und mittlerweile auch bei Mitarbeitern
Man nimmt die schlechte Stimmung mit nach Hause.
keinerlei Möglichkeiten aufzusteigen.
haben Provisionen und Gehalt von heute auf morgen für bestehende Mitarbeiter einfach gekürzt .
viele ehemalige Kollegen warten noch auf ausstehende Provisionszahlungen. Ohne Rechtsgrundlage wurde die letzte Provision im Angestellten verhätnisseinbehalten.
Führungskräfte reisen sinnlos von UK nach D etc. Vertrieb fährt überdimensionierte Spritschlucker.
früher haben die Kollegen untereinander zusammen gehalten. Mittlerweile denkt jeder nur an sich. Vorgesetzte spielen Mitarbeiter gegeneinander aus.
Werden alle vergrault. Über die Hälfte hat gekündigt oder wurde rausgemobbt.
die Vorgesetzten haben jeglichen Bezug zur Realität verloren, leider.
seit der Übernahme durch Orderyoyo ist rechtlich vieles bedenklich.
gibt es nicht
Diversität wird nur auf dem Papier gelebt. Im Alltag sieht es ganz anders aus.
Nein.
Man kann sich den Tag selber frei gestalten, macht sein eigenes Ding & ist die meiste Zeit im Auto oder bei den Gastronomen die sehr herzlich und offen sind ein Sie gibt es hier nicht was mir besonders gut gefällt. Super Kollegen die einen unterstützen motivieren und man jederzeit anrufen kann
Keine festen Arbeitszeiten
Super Team die meisten zwischen 24-35
Immer ein offenes Ohr und unterstützen / helfen wo sie nur können
Nichts mehr - außer vielleicht die unterschriebene Kündigungsbestätigung.
Den gesamten Umgang und Arbeitsalltag seit Fusion mit OrderYoYo. Jeder einzelne Punkt der Arbeit hat sich ins negative gewandelt und macht einen unbeschwerten Arbeitsalltag unmöglich.
Die Liste wäre lang, wenn sie Gehör finden würde.
Verbesserungsvorschläge sind vom Unternehmen nicht gewünscht, das wird ganz klar vom Management auf C-Level kommuniziert. Es herrscht ein klarer "Nimm es hin oder geh"-Umgangston.
Die Arbeitsatmosphäre besteht aus permanentem Druck und Kontrolle durch Vorgesetzte und das Unternehmen. In täglichen Meetings werden immer mehr werdende KPIs besprochen und Mitarbeiter vor dem gesamten Team bloßgestellt, die einzelne Zahlen nicht erfüllen. So kann es auch mal zum 10-minütigen Gesprächsthema werden, dass am letzten Tag nur 9 statt 10 Anrufe protokolliert werden.
Durch neue GPS Tracker in den Fahrzeugen muss man sich nun auch für die Wege rechtfertigen die man fährt, zu kurze Aufenthalt bei potenziellen Kunden usw..
Die Kommunikation mit Kunden ist genau so schlecht wie die mit Mitarbeitern.
Preiserhöhungen werden in Form von Newslettern kommuniziert, der Support ist völlig überlastet, Versprechungen werden nicht eingehalten.
Vorhandene Kunden sind unglaublich unzufrieden und raten Freunden und Bekannten von diesem Unternehmen ab. Das Image des Unternehmen ist deutschlandweit geschädigt.
War sehr gut, als es um das Erreichen des eigenen Ziels ging. Hier konnte man sich seine Zeit sehr gut frei einteilen.
Mittlerweile ist es nie genug, egal welche und wie viel Leistung man zeigt. Es gehen immer mehr Besuche, mehr Anrufe. Je nachdem, wo die Termine liegen, ist man vor 19 - 20 Uhr mittlerweile selten zuhause.
Seit der Fusion mit OrderYoYo gibt es ein Leadership-Programm. Dieses findet in England statt, was bedeutet dass man regelmäßig dort hinfliegen muss. Bewerben kann sich jeder, genommen wird (so zumindest in der Vergangenheit) allerdings nur, wer eh schon in einer Führungsposition ist (Teamleiter/in, Head of, ...)
Fixum knapp über dem gesetzlichen Mindestlohn, das Augenmerk liegt auf der Provision. Diese ist in den letzten Monaten allerdings stark eingeschränkt und reglementiert worden. Und spätestens seit der Storno-Haftung und den Vertragsstrafen kann man sich eigentlich gar nicht mehr auf ein vernünftiges Gehalt verlassen.
Das größte Benefit bei app smart waren definitiv lange Zeit die schönen, teuren Autos, die die Vertriebler gefahren sind. Ökologisch sicherlich nicht sinnvoll, dass Vertriebler 3.000 - 4.000 Kilometer monatlich mit Autos zurücklegen, die teilweise über 300 PS haben.
Das Unternehmen hat schon angekündigt, dass diese Autos zukünftig abgeschafft werden. Ob aus Umwelt- oder Kostengründen sei mal dahingestellt.
Auf jeden Fall der Punkt, der die meisten Sterne verdient hat.
Viele Kollegen sind noch im alten "app smart-Modus", wo Kollegen auch Freunde waren. Es gab viele Schulungen und Team-Events. Ins Wochenende wurde gemeinsam gestartet, da man die letzten Stunden im "Virtual Office" verbracht hat. Dort ging es fast immer um private Themen und nicht um die Arbeit.
Durch die angespannte Situation wird die Stimmung leider immer schlechter, neue Kollegen lernt man teilweise gar nicht kennen, bevor sie das Unternehmen wieder (freiwillig oder unfreiwillig) verlassen.
Das Team ist sehr jung und soll dies auch bleiben, um "auf einem Level zu sein". Neue Kollegen werden immer jünger.
Langjährige Mitarbeiter werden keinesfalls gefördert oder besonders behandelt. Im Gegenteil, Ihnen nach langer Betriebszugehörigkeit die Bestandskunden-Provision genommen. Früher gab es verschiedene Jobzeichnungen für die Anzahl der eigenen Kunden, die abgeschafft wurden.
So wurde ein "Senior Account Manager" von einem Tag auf den anderen zum "BDM", auf einer Stufe mit neuen Mitarbeitern.
Seit Vorgesetzte vom Unternehmen nur noch dafür genutzt werden Druck auszuüben, Mitarbeiter zu kontrollieren und neue, wirre Änderungen mitzuteilen, ist die Beziehung zwischen Mitarbeiter und Vorgesetztem kaum auszuhalten. Kollegen wechseln teilweise die Teams, weil sie es mit ihrem Teamleiter nicht mehr aushalten. Teamleiter werden so sehr überansprucht, dass sie sich Urlaub nehmen um ihr Arbeitspensum zu schaffen. Nachrichten von Vorgesetzten zwischen 2 und 4 Uhr nachts sind mittlerweile keine Ausnahme mehr.
Durch Druck und Kontrolle nicht mehr auszuhalten.
Täglich werden neue, teils gravierende Einschnitte mitgeteilt, ohne sie vorher zu besprechen oder anzukündigen.
Die Bestandskunden-Provision, die vertraglich festgehalten ist, wurden plötzlich reglementiert und dann fortschreitend abgeschafft.
Es wurden Vertragsstrafen eingeführt, wenn man einzelne Produkte im Sortiment nicht verkauft. Die ausgezahlte Provision wurde "angepasst" (im Durchschnitt um 30% gekürzt).
Es wurde eine Storno-Haftung eingeführt, die dann zusätzlich immer länger gezogen wurde.
All diese Änderungen wurden einem morgens mitgeteilt und als gegeben festgesetzt, ohne ein Recht zur Mitsprache.
Im Vertrieb arbeiten überwiegend Männer. Die wenigen Frauen die es versucht haben, sind nach kurzer Zeit wieder gegangen.
Die Herkunft des Mitarbeiters spielt keine Rolle, was zu einem sehr gemischten Team verschiedener Kulturen führt, was ich sehr positiv wahrgenommen habe.
Ich habe den Kundenkreis geschätzt, dafür 2 Sterne. Die meisten Gastronomen sind offene, kommunikative und gastfreundliche Menschen, die einem oft einen angenehmen Einstieg ins Gespräch ermöglichen.
Letztlich besteht der Job daraus, 5 - 8 Mal täglich den gleichen Pitch zu halten und die gleichen Einwände zu behandeln. Diese Rubrik würde definitiv mehr Sterne bekommen, wenn man nicht den Großteil des Tages verbringen müsste, sich mit Kunden auseinander zu setzen, die unzufrieden sind und/oder sich betrogen fühlen.
nichts mehr
Das Unternehmen war früher sehr gut, seit aber anfang 2024 der Norden die Prozesse übernommen hat, ist alles nicht mehr auszuhalten, deswegen sind auch die neuen Bewertungen alle schlecht und die alten Bewerungen gut, hier sollte man auf keinen Fall starten. Und das hat nichts mit weniger Partys zu tun.
Das hat nichts mit neuen Prozessen zu tun, es ist einfach nur noch Druck, die Produkte werden immer teurer, man muss Kunden sonst was erzählen um verkaufen zu können. Man wird kontrolliert, Programme auf PC gemacht um alle Aktivitäten zu sehen, Tracker im Auto deponiert, Telefonate abgehört, totale Kontrolle. Kunden beschweren sich nur noch. Der Support ist überlastet, alle Abteilungen sind unzufrieden. Mitarbeiter verlassen das Unternehmen am laufenden Band oder werden gekündigt. Jeder der was negatives sagt oder Verbesserungsvorschläge hat wird entlassen. Die Kommunikation ist nicht vorhanden, Überstunden werden verlangt, Bezahlung wird immer schlechter, krankenausgleich wurde einfach gestrichen und die Menschlichkeit ist verloren gegangen, die Führungskräfte verlangen unmenschliches und wenn man was sagt, bekommt man gesagt, dann geh doch.
Es herscht nur noch Druck und keinerlei Wertschätzung
Kunden beschweren sich nur noch
Lange arbeiten und Krankentage werden in Frage gestellt und nicht bezahlt
nicht mehr möglich, leadership Programm wird eh keiner genommen aus Deutschland außer vorher ausgewählte, bewerben macht keinen Sinn
sehr schlechtes Gehalt in allen Abteilungen
nicht vorhanden, die Führungskräfte fliegen ständig unssinnig durch die Welt
Die guten gehen alle und der Rest guckt nur noch nach sich selbst
gibt es keine, hält keiner lange aus
jeder denkt nur noch an sein eigenes Überleben
schrecklich, nur Druck
Schlechtetes Change Management ever
ist ok
Insgesamt positiv
Die meisten Mitarbeiter sind im Home-Office, was auch akzeptiert wird.
Es gibt ein Leadership-Programm, das ermöglicht, sich weiterzuentwickeln.
Früher wurden Parties gefeiert, aktuell nicht, daher sind einige damit unzufrieden.
Immer respektvoll
Die Stimmung in dem ganzen Unternehmen ist seit der Fusion eine einzige Katastrophe. Täglich neue Kündigungen und die Angestellten, die noch keine neue Arbeitsstelle gefunden haben, werden so unter Druck gesetzt, dass sie einfach nur Angst haben.
Abendliche Anrufe wieso man nicht genug Calls am Tag geschafft hat.
Jeder schaut nur auf sein eigenes überleben in diesem Unternehmen.
Absolut unterirdisch, wenn man seine Bedenken äußert, ist alles, was man gesagt bekommt, man solle doch einfach kündigen und wisse, wo die Tür ist.
Nur der CEO hat zu sprechen, es ist keine anständige Kommunikation erwünscht.
Der Arbeitgeber handelt nach der Übernahme von Orderyoyo teilweise gesetzlich gesehen fragwürdig. Die Ausfallprovision im Krankheitsfall wurde gestrichen, Telefonate mit Endkunden werden ohne Zustimmung aufgezeichnet und die Autos bekommen GPS Tracker. Leider hat AppSmart all die tollen Dinge verloren für die die Firma sich vom normalen Arbeitgeber abgehoben hat. Es herrscht extrem negative Stimmung. Der Verdienst ist zu gering. Es gibt eine unfassbar große Fluktuation im Arbeitnehmerbereich. Leider lässt Appsmart Kununu Bewertungen löschen. Daher täuscht das Bild des tollen Arbeitgebers sehr.
Leider bringen Vorschläge absolut gar nichts mehr. Mitarbeiter Kündigen wie am fließenden Band deswegen. Änderungen werden ohne rücksicht durchgezogen.
Seit der Übernahme von Orderyoyo herrscht extreme Unzufriedenheit in der Belegschaft. Viele negative Änderungen sowohl im Arbeitsalltag als auch in Produkt. Es herrscht zu viel Druck und eine schlechte Stimmung. Anrufabhörung ohne Zustimmung vom Endkunden gps tracker im Auto zeigen, dass der Arbeitgeber kein Vertrauen gegenüber der Belegschaft mehr hat. Das Produkt ist extrem teuer und der support wird nichts mehr gerecht.
Nach der Übernahme ein extrem negatives Image auf dem Markt. Das produkt wird immer teurer und der Support immer schlechter.
Um 9 Uhr pflichtmeetings bei denen detailliert aufgeschlüsselt werden muss, wie oft man telefoniert hat. Vor 19 uhr ist man selten zu Hause. Wer einen einigermaßen stabilen Verdienst haben muss, muss mehr Termine machen und ist gerne spät Abends zuhause. Diese extrameile wird als selbstverständlich aufgefasst.
Im It vertrieb absolut unterbezahlt. Das fixgehalt ist so gering, dass neue Kollegen die eine Anlaufzeit brauchen in Finanzielle Engpässe kommen
Kollegen halten dennoch zusammen.
Ältere Kollegen werden nicht wertgeschätzt, Sie werden mittlerweile auch nichtmehr zusätzlich finanziell für jahrelange arbeit belohnt und verdienen das gleiche Fixgehalt wie jemand der neu eingestiegen ist.
War früher ein tolles Verhältnis. Mittlerweile herrscht nur noch Überwachung und Druck. Die gesamte Führungsetage ist unter extremen Druck, weswegen es sogar Burnout fälle gibt. Kritik wird nicht angenommen.
Kommunikation hat sich ins negative Verändert. Führungskräfte nehmen keine Kritik auf. Es werden Veränderungen vollzogen, die extreme Überwachung und ein schlechteres Provisionsmodell mit sich führen.
Sämtliche Werte die AppSmart zu Beginn der Reise ausgezeichnet haben wurden mittlerweile über Bord geworfen. Von Moral, Wertschätzung, Empathie und Spontanität kann keine Rede mehr sein. Es wird jeder Arbeitsschritt von den Vorgesetzten überwacht. Es gibt kaum noch Motivation, sondern nur noch Druck.
Das Schiff "App Smart" ist unter der neuen Flagge "Orderyoyo" völlig vom Kurs abgekommen. Innerhalb der Belegschaft herrscht extreme Unzufriedenheit und es gibt eine große Fluktuation der Mitarbeiter.
Auch immer mehr Kunden sind Unzufrieden mit dem Produkt, folglich gibt es kaum noch Empfehlungen und ein negativer Ruf am Markt macht sich breit.
täglich 9 Uhr Pflicht Meeting.
4 Tage Außendienst pro Woche mit mind. 5 Terminen pro Tag.
Vor 19 Uhr ist man nur selten zu Hause.
Wenn man Geld verdienen möchte und noch die Extrameile geht, dann gibt es letztlich gar keine Balance mehr.
früher gab es viele interne Schulungen und tägliche kleine Learnings.
Mittlerweile gibt es nur noch 2 große Meetings im Jahr.
Es gibt die Möglichkeit an einem Leadership Programm teilzunehmen oder sich als Teamleiter zu bewerben. Ob das allerdings im aktuellen Firmenkonstrukt erstrebenswert ist, dass muss natürlich jeder für sich selbst wissen.
sehr niedriges Grundgehalt. Mittlerweile unattraktives Provisionsmodell.
Stornos auf die man als Vertriebsmitarbeiter keinen Einfluss hat, werden wieder von der Provision abgezogen. Jede Gehaltsabrechnung muss man selbst penibel prüfen und nachrechnen.
Autos mit viel zu viel Verbrauch für den Vertrieb
Früher gab es regelmäßig Schulungen und Teamevents, die zu einer super Stimmung und Motivation im Team geführt haben.
Eine freundschaftliche und familiäre Vertriebsatmosphäre wurde bewusst zu einer Ellenbogengesellschaft mit Konkurrenzdenken gewandelt.
Durch die Einführung der SalesAcademy hat man mit neuen Kollegen erstmal nichts zu tun. Dadurch ist es umso schwerer eine Bindung aufzubauen.
Keine Wertschätzung mehr für langjährige Mitarbeiter, die enormen Anteil am großen Erfolg der letzten Jahre hatten.
Viele bewährte Kollegen haben das sinkende Schiff bereits verlassen.
Kritik kann man ausüben, ändern wird sich jedoch nichts.
Vorgesetzte hören in Meetings oftmals nicht wirklich zu.
Wer mit dem eingeschlagenen Kurs nicht übereinstimmt wird offen aufgefordert von Bord zu gehen.
Hardware von Apple, Firmenwagen mit Tankkarte
Täglich gibt es Änderungen/Neuerungen, dies verunsichert die Mitarbeiter.Völlig überstürzt und nicht durchdacht werden fragwürdige Entscheidungen verkündet, oftmals nur um sie wenig später wieder zu revidieren.
Eine klare Route lässt sich schon lange nicht mehr erkennen.
Im Vertrieb hauptsächlich Männer.
An sich eine interessante Aufgabe in einer guten Branche mit potentiell großem Mehrwert für die Kunden.
Jedoch durch übertriebene Preiserhöhungen und fragwürdige Zusatzverkäufe kaum Mehrwert mehr für den Kunden.
Am Wochenende nicht zu arbeiten, außer man hat seine Seele bereite am Empfang abgegebeny
Mittlerweile so ziemlich alles.
Der alte Kurs ist verloren. Was zählt sind Überwachung, Zahlen und Hire & Fire.
Entscheidungen und Aussagen sollte man überdenken, bevor man sie einem großen Kreis entgegenbringt. Diese sind teilweise grenzwertig. Kompetente Führungskräfte einstellen und Empathie schulen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten 12 Monaten stark zum Negativen gewandelt. Die gesamte Sales Struktur ist durch Überwachung, inkompetente Entscheidungsträger und fahrlässige Entscheidungen geprägt. Freiheiten werden bis aufs Maximum gekürzt. Der Teamgeist ist nur noch auf einem gezwungenen Level.
In der Branche genießt der Anbieter auf keinen Fall einen guten Ruf.
Die reformierten KPI‘s im Sales sind fragwürdig und es wird davon ausgegangen, dass diese absolut passend sind. Leider fehlt das komplette Verständnis für die Mitarbeiter und durch die Manipulation auf privater Ebene wird auch außerhalb des Jobs dafür gesorgt, dass man möglichst seine Seele für den Arbeitgeber verkauft.
Aufstiegschanchen sind an geringe Verbesserungen gekoppelt. Insgesamt ist es nicht lohnenswert aufzusteigen, wenn auch möglich.
Wenn man sämtliche Termine einhält, überdurchschnittliche konvertiert und seine Moral zuhause lässt, dann ist das Gehalt gut. Für den Durchschnittsmitarbeiter ist das hier garantiert nichts besonderes.
Geht so, nichts besonderes.
Früher war es eine familiäre Struktur, heute ist es eine Ellenbogengesellschaft. Das Vertrauen unter den Kollegen ist sehr fragwürdig und die große Mehrheit der Kollegen, Führungskräfte und Beteiligten denken nur an ihr eigenes Schicksal, absolut ohne Rücksicht auf Verluste.
Vor der Fusion mit dem dänischen Mutterkonzern waren die Vorgesetzen noch halbwegs mitarbeiterfreundlich. Leider hat sich dies in das komplette Gegenteil gewandelt. Mittlerweile gibt es kaum noch Verständnis. Vorgesetzte hören in Meetings nicht zu, bringen rechtlich bedenkliche Aussagen und zeigen überwiegend keine Empathie oder jegliches fachliches als auch menschliches Verständnis. Von einer Yoyo Family kann nicht die Rede sein, wenn sämtliche Mitarbeiter mit anderer Meinung konsequent auf der Abschussliste stehen.
Das Gehalt ist für einen IT Vertrieb nicht gut. Die Illusion eines Top Verdieners sollte man schnell ablegen, das ist faktisch nicht der Fall. Es wird überall überwacht, vom Kalender bis zum Telefon. Die Benefits eines guten Autos wurden kürzlich abgeschafft. Was bleibt ist ein lächerliches Fixum, eine unzureichende Provisionierung und mangelndes Engagement seitens des Arbeitgebers.
Die Kommunikation wird immer beschönigt geführt. Faktisch unlogische Entscheidungen werden unter der Prämisse - wir brauchen keine Passagiere - geführt. Statt die Entwicklung eines guten Produkts zu fördern, werden unverständliche Roadmaps vorgestellt und Versprechungen gemacht, die keiner mehr ernst nehmen kann.
Wenige Frauen, überwiegend Männer. Viele mit fragwürdigen Einstellungen.
Kann man sich so schön reden. Es ist und bleibt ein Sales Job.
So verdient kununu Geld.