So viel Potential verschenkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliches Gehalt, Versprechen von Vorgesetzen werden gehalten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
man hat den Anschluss an den modernen Markt verpasst
Verbesserungsvorschläge
Sich am aktuellen Marktgeschehen orientieren. Auf Vorschläge der jüngeren Mitarbeiter hören. Das Internet und Social Media sind kein Teufelszeug, das darf man auch benutzen.
Arbeitsatmosphäre
je nach Abteilung
Kommunikation
auch hier sehr strak von den Kollegen und der Abteilung abhängig. Man muss anderen die Infos aus der Nase ziehen.
Work-Life-Balance
Man lebt praktisch nur für die Firma, wenn man keinen Chef hat der einen davor schützt, dann wird man ausgebrannt
Vorgesetztenverhalten
Der eigene Chef war super, aber was teilweise in anderen Abteilungen los war grenzte schon an Mobbing
Interessante Aufgaben
je nach Abteilung sehr vielfältig. Wenn man Pech hat landet man aber in einer Sackgasse der Monotonie
Gleichberechtigung
Das Unternehmen besteht zu 90% aus Frauen und trotzdem drücken die 10% der Herren schön von oben und bremsen aus
Umgang mit älteren Kollegen
an sich respektvoll, aber als jüngere Person wird man von den älteren nicht ernst genommen und teilweise auch schlecht behandelt
Arbeitsbedingungen
Könnte schlimmer aber auch besser sein. Viele veraltete Strukturen und Arbeitsmittel. Viele Überstunden und Workaround.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aushilfen wurden während der Insolvenz nicht bezahlt um Geld zu sparen.
Gehalt/Sozialleistungen
je nachdem wie gut man verhandelt oder wie unentbehrlich man ist
Image
kaum jemand kennt das Ding, aber die Firma selbst hängt ihren Glanzzeiten nach und versperrt sich vor der Realität
Karriere/Weiterbildung
ganz subjektiv super. Habe es aber bei Kollegen auch mitbekommen das Steine in den Weg gelegt wurden.