64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie versuchen sich oft neu zu erfinden, damit auch die jüngere Kundin Geschmack an Appelrath Cüpper und dessen Mode findet. Schulungen bestimmter Marken und Seminare die vereinzelnde Mitarbeiter antreten dürfen.
Familiäres Klima unter den Kolleginen und Kollegen.
Der Druck zu verkaufen, der manchmal einen verzweifeln ließ, wenn dann mal weniger Kundschaft da war.
Die Stärken der Mitarbeiter/innen mehr hervorheben. Somit gehen alle motivierter in den Tag.
Späßchen gab es auf der Arbeitsfläche auch mal. Aber nur kurz. Da Kunde Fokus bleiben sollte.
Ich kenne einige, die Abteilungsleiter/in wurden
Main-Taunus-Zentrum Zeiten. Nicht sonderlich familienfreundliche Zeiten ( maximal bis 22 Uhr, auch Samstags)
Im Nachgang waren die Vergleiche mit anderen Unternehmen etwas enttäuschend.
Es wechselten die Führungskräfte
Mit Kollegen und Kolleginnen war es familiär
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Man achtete immer respektvoll zu kommunizieren. Ob das Kunde oder Mitarbeiter war.
Der Kollegenzusammenhalt ist recht gut, bis auf ein paar Ausnahmen, aber man versteht sich nicht mit allen
Der Chef möchte am liebsten alles kontrollieren
Eher Flurfunk, als direkte Kommunikation
Pünktlich Lohn bekommen.
1. “Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind hier so selten wie ein Einhorn im Garten.” 2. “Die Arbeitsbedingungen sind etwa so modern wie ein Faxgerät aus den 90ern.”
3. “Die Kommunikation ist hier so klar wie Nebel an einem Novembermorgen.”
4. “Der Arbeitsdruck ist so hoch, dass meine Pflanzen glauben, ich sei schon umgezogen.”
5. “Die Vergütung ist eher so, als würde man mich mit Lobeshymnen bezahlen.”
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen war leider so inspirierend wie an einem regnerischen Montag an einem Dienstag !
Kann man vergessen! Kenne niemanden der nach der Ausbildung geblieben ist ! Nicht mal ich !!!!!
Die Arbeitszeiten hier sind so, dass mein Privatleben sich fragt, ob ich noch existiere!
Was ich gelernt habe ? Selbst ist die Frau!!!
Unter den Kolleginnen hatte man Spaß !
Aufgaben erledigen sich nicht von alleine und in diesem Fall hätte man es fast glauben können !
Man ist überall aber auch nirgends
Respekt ist wie ein guter Kaffee, belebend und essentiell. Leider serviert dieses Unternehmen nur lauwarmen Instant !!
Ganz ehrlich? Nichts.
Andere Firmen die viel weiter sind als Beispiel zu nehmen.
Da die Führungskräfte sowieso nur im Büro saßen, war es noch erträglich.
Sobald sie auf der Fläche waren (was sehr selten passierte), herrschte eine sehr verspannte Stimmung. Alles was man tat, war falsch. Man durfte sich nicht mal unterhalten. Selbst wenn ein Kunde nicht da war auf der Fläche.
Aufgrund der Insolvenz Schlagzeilen schlecht.
Man muss echt betteln wenn man mal einen freien Tag braucht. Verstehe sowieso nicht warum man sich nicht selbst aussuchen kann zu welchen Zeiten man anfängt. Vielleicht sollte man sich im Jahr 2024 mal damit beschäftigen und sich den anderen Firmen anpassen. Dann würden auch nicht immer so viele kündigen.
Alles nur Honig um den Mund schmieren und am Ende wird da nichts draus.
Also für 175 Stunden, nicht mal den Mindestlohn zu bekommen ist schon heftig.
Da wirklich jede Kollegin/Kollege schlecht behandelt wird, ist der Kollegenzusammenhalt umso stärker.
Mit Kolleginnen die kurz vor der Rente sind, wird herablassend gesprochen. Die dürfen sich ja nicht mal kurz hinsetzen, selbst wenn drauf geachtet wird das kein Kunde vor Ort ist. Wenn man mal überlegt das die als Vollzeitkraft mit 62 auf der Fläche für 8 Stunden stehen. Naja.
Mit der Filialleiterin kann man keine Bindung aufbauen, da sie sehr unempathisch ist. Wird persönlich und manipuliert die Mitarbeiter.
Alles veraltet.
Ist nicht vorhanden. Als würde man seine Eltern fragen, ob man dies und jenes darf
Alles nach Sympathie. Man muss Glück haben.
Immer dasselbe, Verkaufen verkaufen verkaufen.
Fand es sehr anstrengend Kunden auf Krampf anzusprechen. Die Führung versteht nicht das wir einen Gesunden Menschenverstand haben und denkt, das wir kleine Kinder sind. Vielleicht sollte man mehr auf die Mitarbeiter vertrauen. Wir wissen schon wenn ein Kunde Hilfe benötigt. Man fühlt sich von der Führung einfach nur beobachtet. Mach es doch dann selbst besser.
Absolut nichts. Ich bin froh, dass ich weg bin.
Mangelnde Wertschätzung, Manipulation, Druck, Drohungen.
Dies sind nur einige der Punkte, mit denen ich in meinen 3 1/2 Jahren bei Appelrath Cüpper Berührung hatte.
Besonders schade finde ich, dass die Geschäftsführung unzugänglich ist und wegsieht.
Ich möchte dringend dazu raten, sich mit dem deutschen Gesetz auseinander zu setzen. In meinem Fall gab es zahlreiche Rechtsverstöße. Wenn ich in solchen Fällen das Gespräch gesucht habe, wurde mir zur Kündigung geraten.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber wäre ebenfalls wünschenswert.
Der kollegiale Zusammenhalt ist stark, doch gerade Führungskräfte üben viel Druck aus bis hin zu Drohungen.
Wenn ein verkaufsoffener Sonntag stattfindet kann es auch mal sein, dass man 9 Tage am Stück arbeiten muss. Auch die Anzahl von maximal 10 Arbeitsstunden am Tag, oder die gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit wird nicht immer eingehalten.
Trotz meines Engagements und den zahlreichen übernommenen Aufgaben, wollte man mir nach der Weiterbildung keine Stelle mit branchenüblichen Gehalt anbieten.
Hier lohnen sich keine Weiterbildung.
Ich habe maximal den Mindestlohn verdient, teilweise sogar weniger. Als der Mindestlohn auf 12€ erhöht wurde wollte man mir diese Erhöhung Monaten lang nicht auszahlen. Erst nach 5 Monaten Diskussion wurde mein Gehalt angepasst und die Differenz nachgezahlt.
Die Bearbeitung meiner vermögenswirksamen Leistungen hat 4 Monate gedauert.
Der hohe Zusammenhalt wird durch die Einführung der Provision stark gefährdet.
Führungskräfte zeigen offen wer die Lieblinge sind und benachteiligen Kollegen, die Dinge hinterfragen. Das sorgt für eine Art Zweiklassengesellschaft.
Ich wurde von Führungskräften ignoriert, benachteiligt, bedroht und verbal angegriffen. Einige dieser Vorfälle habe ich an die Geschäftsführung weitergegeben, worauf ich leider nie eine Antwort erhalten habe.
Seit Jahren ist die Lüftung kaputt. Im Winter musste man oft in Winterjacke arbeiten, um die Kälte im Haus auszuhalten. Im Sommer hingegen waren es drinnen heiß und stickig, was die Arbeit zusätzlich anstrengend macht.
Eigentlich soll es auf jeder Etage einen Computer gehen. Von 4 Computern haben aber nur 2 funktioniert, was die Informationsbeschaffung zusätzlich erschwert.
Oft wird man erst am selben Tag darüber informiert, in welcher Abteilung man heute arbeitet.
Wichtige Informationen werden mit Absicht nicht offen kommuniziert. Stattdessen wird verlangt, dass man sich alle Infos erfragt. Dadurch gibt es kaum klare Aussagen, sondern eher Informationsweitergabe durch Hörensagen.
Gefördert wurde ich selbst während meiner Aus,- und Weiterbildung nicht. Interessante Aufgaben habe ich mir wenn dann selbst gesucht, was dann schnell als selbstverständlich angesehen wurde. Am Ende habe ich trotz Mindestlohn fast die Aufgaben einer Abteilungsleitung übernommen, was auch von mir erwartet wurde. Lob oder Anerkennung gab es dafür nicht.
Absolut nichts. Ich bin froh, dass ich weg bin.
Mangelnde Wertschätzung, Manipulation, Druck, Drohungen.
Dies sind nur einige der Punkte, mit denen ich in meinen 3 1/2 Jahren bei Appelrath Cüpper Berührung hatte.
Besonders schade finde ich, dass die Geschäftsführung unzugänglich ist und wegsieht.
Ich möchte dringend dazu raten, sich mit dem deutschen Gesetz auseinander zu setzen. In meinem Fall gab es zahlreiche Rechtsverstöße. Wenn ich in solchen Fällen das Gespräch gesucht habe, wurde mir zur Kündigung geraten.
Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber wäre ebenfalls wünschenswert.
Der kollegiale Zusammenhalt ist stark, doch gerade Führungskräfte üben viel Druck aus bis hin zu Drohungen.
Wenn ein verkaufsoffener Sonntag stattfindet kann es auch mal sein, dass man 9 Tage am Stück arbeiten muss. Auch die Anzahl von maximal 10 Arbeitsstunden am Tag, oder die gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeit wird nicht immer eingehalten.
Trotz meinem Engagement und den zahlreichen übernommenen Aufgaben, wollte man mir nach der Weiterbildung keine Stelle mit branchenüblichen Gehalt anbieten.
Hier lohnen sich keine Weiterbildung.
Ich habe maximal den Mindestlohn verdient, teilweise sogar weniger. Als der Mindestlohn auf 12€ erhöht wurde wollte man mir diese Erhöhung Monaten lang nicht auszahlen. Erst nach 5 Monaten Diskussion wurde mein Gehalt angepasst und die Differenz nachgezahlt.
Die Bearbeitung meiner vermögenswirksamen Leistungen hat 4 Monate gedauert.
Der hohe Zusammenhalt wird durch die Einführung der Provision stark gefährdet.
Führungskräfte zeigen offen wer die Lieblinge sind und benachteiligen Kollegen, die Dinge hinterfragen. Das sorgt für eine Art Zweiklassengesellschaft.
Ich wurde von Führungskräften ignoriert, benachteiligt, bedroht und verbal angegriffen. Einige dieser Vorfälle habe ich an die Geschäftsführung weitergegeben, worauf ich leider nie eine Antwort erhalten habe.
Seit Jahren ist die Lüftung kaputt. Im Winter musste man oft in Winterjacke arbeiten, um die Kälte im Haus auszuhalten. Im Sommer hingegen waren es drinnen heiß und stickig, was die Arbeit zusätzlich anstrengend macht.
Eigentlich soll es auf jeder Etage einen Computer gehen. Von 4 Computern haben aber nur 2 funktioniert, was die Informationsbeschaffung zusätzlich erschwert.
Oft wird man erst am selben Tag darüber informiert, in welcher Abteilung man heute arbeitet.
Wichtige Informationen werden mit Absicht nicht offen kommuniziert. Stattdessen wird verlangt, dass man sich alle Infos erfragt. Dadurch gibt es kaum klare Aussagen, sondern eher Informationsweitergabe durch Hörensagen.
Gefördert wurde ich selbst während meiner Aus,- und Weiterbildung nicht. Interessante Aufgaben habe ich mir wenn dann selbst gesucht, was dann schnell als selbstverständlich angesehen wurde. Am Ende habe ich trotz Mindestlohn fast die Aufgaben einer Abteilungsleitung übernommen, was auch von mir erwartet wurde. Lob oder Anerkennung gab es dafür nicht.
Rabatt.
Alles
Die Vorgesetzen mal genauer unter die Luppe nehmen.
Unter den eingesessenen Kollegen ja , sonst eher nicht…
pünktliches Gehalt, Versprechen von Vorgesetzen werden gehalten
man hat den Anschluss an den modernen Markt verpasst
Sich am aktuellen Marktgeschehen orientieren. Auf Vorschläge der jüngeren Mitarbeiter hören. Das Internet und Social Media sind kein Teufelszeug, das darf man auch benutzen.
je nach Abteilung
kaum jemand kennt das Ding, aber die Firma selbst hängt ihren Glanzzeiten nach und versperrt sich vor der Realität
Man lebt praktisch nur für die Firma, wenn man keinen Chef hat der einen davor schützt, dann wird man ausgebrannt
ganz subjektiv super. Habe es aber bei Kollegen auch mitbekommen das Steine in den Weg gelegt wurden.
je nachdem wie gut man verhandelt oder wie unentbehrlich man ist
Aushilfen wurden während der Insolvenz nicht bezahlt um Geld zu sparen.
an sich respektvoll, aber als jüngere Person wird man von den älteren nicht ernst genommen und teilweise auch schlecht behandelt
Der eigene Chef war super, aber was teilweise in anderen Abteilungen los war grenzte schon an Mobbing
Könnte schlimmer aber auch besser sein. Viele veraltete Strukturen und Arbeitsmittel. Viele Überstunden und Workaround.
auch hier sehr strak von den Kollegen und der Abteilung abhängig. Man muss anderen die Infos aus der Nase ziehen.
Das Unternehmen besteht zu 90% aus Frauen und trotzdem drücken die 10% der Herren schön von oben und bremsen aus
je nach Abteilung sehr vielfältig. Wenn man Pech hat landet man aber in einer Sackgasse der Monotonie
Ist durch die langen Öffnungszeiten im Einzelhandel schwer zu vereinbaren
Rabatte für Mitarbeiter
Keine Kultur - Nur Druck bei miesester Bezahlung und Menschenführung.
Führung durch Angst
Entlohnung auf Normalniveau bringen - schließlich wird hochwertige Ware verkauft
Zusammenhalt - da halbes Leid geteiltes Leid
Keiner bleibt nach der Ausbildung
2 Mitarbeiterinnen sogar unter Mindestlohn - 11,50 € - unfassbar.
Reine Marionette - GF hat keine Entscheidungsgewalt
Nur Ansagen - Feedback gleich Null - Gesprächswünsche werden ignoriert
So verdient kununu Geld.