7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen.
Das es sich hier nicht um eine professionelle Firma handelt sondern nur um eine Gaudi-Fabrik.
Schließen.
Wenn Kollegen täglich über die Firma, das Management und das Produkt lachen und herziehen, hat man immerhin immer was zu lachen.
Es hat sich mittlerweile in der Branche rumgesprochen, dass es sich hier nur um eine Scheinfirma handelt. Auch Lieferanten haben kein Vertrauen in die Firma.
Da jedem hier die Firma egal ist lassen alle pünktlich den Stift fallen.
Firma entwickelt sich nicht weiter. Daher auch für die Karriere ein dead End.
Okay.
Nicht vorhanden.
Ein gemeinsamer Feind (das Management) schweißt zusammen.
Gibt es nicht.
So unterirdisch dass man es gar nicht in Worte fassen kann
Gibt es kaum.
Frauen werden zwar geduldet. Aber Männer sind immer lieber gesehen und werden eher gehört.
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
Dafür reicht der Platz hier nicht aus.
Überlassen sie die Pharmazie lieber den Profis!
Keiner der Angestellten glaubt weder den Visionen der Geschäftsleitung, noch an die eigenen Produkte!
Ein einziges Luftschloss! Die Geschäftsleitung ist allerdings sehr kreativ die eigene Kompetenz, und die der beschäftigten Familienmitglieder weit über die Realität hinaus aufzublasen!
Dafür ist laut der Geschäftsleitung jeder selbst verantwortlich!
Der war gut!
Die Gehälter sind ein Witz. Sozialleistungen existieren nicht.
Umweltbewusstsein existiert nicht, das wird nicht nichtmal der Müll getrennt.
Das einzige halbwegs positive.
Es gibt keine älteren Kollegen, weil die Fluktuation des Personals so hoch ist.
Keine Ahnung, aber davon jede Menge!
Desaströse Ausrüstung, Arbeitssicherheit wird nach dem Motto "was soll schon passieren" gehandhabt.
Existiert nicht.
Wenn man mit der Geschäftsleitung nicht verwandt ist, ist man auch nichts wert.
Vollkommen unstrukturierter, blinder Aktionismus.
Investion werden schnell umgesetzt
Eigene Ideen sind jederzeit herzlich willkommen
Freie Gestaltungsmöglichkeiten
Man arbeitet abteilungsübergreifend an gemeinsamen Zielen
Einblick in die komplette Bandbreite eines Unternehmens (z.B. bei der Entwicklung von Arzneimitteln)
Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Verbesserung der IT-Austattung/Abteilung
Entspanntes und kollgeiales Miteinander
Weiterbildungen außerhalb der Firma nicht gerne gesehen.
Innerhalb der Firma kann man sich individuell gut weiterentwickeln.
Hier hilft man sich und man arbeitet auch abteilungsübergreifend gut zusammen.
Bei Problemen ist ein offenes Ohr vorhanden und es wird schnell nach Lösungen gesucht.
Bis auf die PC-Austattung ist das Equipment sehr gut.
Ist verbesserungsfähig
Hier wirds niemals langweilig.
die innovative Geschäftsidee
die gelebte "One-Man-Show"
Familienmitglieder in der Firma sollten eher vermieden werden.
Fachliche Inkompetenz von Vorgesetzen führt zu vielen Reibereien.
Es gibt keine Aufstiegschancen, Verantwortung kann nicht übernommen werden.
als Einstieg ok
durchweg gut
Es gibt keine älteren Kollegen.
Expertise und Ideen von Mitarbeitern werden auch bei fachlicher Richtigkeit meist übergangen. Dagegen werden Fehler und Inkompetenz von Familienmitgliedern nicht angesprochen und andere Mitarbeiter müssen dies ausbügeln.
Büros sind geräumig und einladend, Laborausrüstung und IT-Equipment ist jedoch oft von schlechter Qualität.
Zwischen Kollegen gut; zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter häufig nicht existent
Hier wird Frauen weniger zugetraut und sie verdienen deutlich weniger bei gleicher Leistung und gleicher Expertise als Männer.
Zu Beginn sehr interessant, wenn jedoch eigene Vorschläge permanent abgelehnt und übergangen werden, wird die Motivation sehr schnell ausgebremst.
- Abwechslungsreiche Arbeit
- Gut als Einstieg in die Berufswelt
- Oft chaotische Projektplanung, über die nur selten diskutiert werden kann (auch nicht mit logischen/wissenschaftlichen Argumenten)
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Mikromanagement des Chefs
Den Mitarbeitern und ihren Fähigkeiten vertrauen! Es sind alles gut ausgebildete Personen, denen man auch mal Entscheidungen zugestehen sollte.
Im Großen und Ganzen ein recht angenehmes Arbeitsklima
Wird nach außen ordentlich aufpoliert
in Ordnung
Schwierig bis unmöglich
Gut! Die Kollegen halten die Firma zusammen. Ohne dieses Verhältnis, wäre die Arbeit nicht möglich. Allerdings: schwarze Schafe gibt es überall.
Schwierig. Da die Firma mit ca.10 Mitarbeitern sehr klein ist, gibt es einen direkten Draht zum Chef. Daraus folgt, dass man keinen Handgriff ohne den Segen des Chefs tun kann. Er ist in vielen Bereichen fair, kontrolliert und bestimmt aber gerne die täglichen Arbeiten. Ein freies Einteilen (und oft auch logisches Einteilen) von Arbeit ist nicht möglich.
Eher schwierig. Man wird in keine Entscheidungen mit einbezogen und bekommt Ergebnisse oft ohne große Erklärung vorgesetzt.
im unteren bis mittleren Bereich eines kleinen Betriebs
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Das ist das große Plus an dieser Firma. Auf Grund der kleinen Firmengröße hat man die Möglichkeit (und die Verpflichtung!) in allen Arbeitsbereichen mitzuarbeiten (Labor, Lager, Herstellung, usw).
Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Das Verhalten von Vorgesetzten und der Führungsebene ist sehr bedenklich.
Fair mit Mitarbeitern umgehen. Es wird nicht der Mitarbeiter als Mensch gesehen. Bei kleinen Problemen ist man sofort raus. Es scheint nur eine familiäre Arbeitsatmosphäre zu sein.
Nach außen hin gut. Aber dieses "aufstrebende" Start-Up Unternehmen stellt eigentlich keine neuen Mitarbeiter ein. Es gehen Mitarbeiter, dafür müssen neue Mitarbeiter eingestellt werden. Mitarbeiter werden verheizt. Sehr hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Man darf nicht vergessen, es ist ein Start-up Unternehmen!
War in Ordnung. So lange es keine Probleme gibt.
Es gibt kaum ältere Kollegen....
Dieses geht gar nicht. Aber Vorsicht der Schein trügt sehr! Sobald auch nur kleine Probleme enstehen, gibt es keine Unterstützung mehr.
Man wurde oft nicht mit einbezogen.