7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das soziale Bewusstsein. Es wird kaum einen Arbeitgeber geben, der so viel für seine Mitarbeiter macht wie die AquaKita. Auch bei privaten Sorgen oder Problemen wird stets versucht eine Lösung zu finden. Jeder Mitarbeiter hat aktiv die Möglichkeit die AQUA-KITA mitzugestalten. Der Fokus, eine perfekte Betreuung der Kinder zu ermöglichen, wird nie aus den Augen gelassen. Jedes Kind wird gesehen und gehört. Auch die Familien wissen, dass sie auf das Team der AQUA-KITA jederzeit zählen können.
Durch die Du- Kultur fühlt man sich direkt als Teil des Teams. Egal aus welchem Bereich, man kann immer offen über Missstände sprechen und auf Hilfe vertrauen. Die Eigentümer selbst haben immer ein offenes Ohr und sind sehr bestrebt darin, dass jeder Mitarbeiter sich wohl fühlen kann. Die Kommunikation findet stets auf Augenhöhe statt und jeder kann seine Ideen / sein Wissen einbringen.
Der Arbeitgeber ist offen für die individuelle Gestaltung des Arbeitsplatzes, abgestimmt an die privaten Möglichkeiten
Es werden immer wieder Weiterbildungen angeboten. Auch werden neue Ausbildungen unterstützt
Da wird es schwer jemand besseren zu finden
Zumindest was ich bis jetzt erlebt habe, hält das Team zusammen und arbeitet gemeinsam daran, dass das Ziel (der perfekte Ort für die Kinder) gemeinsam erreicht wird
Offen, vertrauensvoll, respektvoll und ehrlich. Man weiß wo man dran ist und die Arbeit wird gesehen
Es liegt den Eigentümern viel daran, dass sich jeder wohl fühlt und so seine Arbeit bestmöglich erledigen kann
Hier und da wartet man manchmal etwas auf eine Antwort aber alles in allem ist die Kommunikation das A und O
Hier wird jeder gleichbehandelt. Egal welches Geschlecht, welche Herkunft, welches fachliche Können.
Immer interessiert daran die eigenen Leute zu fördern / unterstützt sehr die eigenen Mitarbeiter in jeder Angelegenheit
Selten vor Ort gewesen um tatsächliche Arbeitsprozesse zu checken. Aber das ist auch die einzige wirkliche Kritik.
Die Leitungsstellen sollte mehr überprüft werden.
Der Arbeitgeber unterstützt stets seine Mitarbeiter.
Angelehnt an TVÖD
Kommt darauf an wer die Stelle hat. Es gab einige Wechsel.
Mal super Verhalten, mal weniger. Alles in allem war ich aber sehr zufrieden.
Jede Kultur ist willkommen.
Der Mitarbeiter ist sehr frei seine Interessen mit einzubringen.
Der Ansatz der Pädagogik ist genial, das Umsätzen katastrophe
Präsentiert sich nach außen und ändert nichts daran, das im Kindergarten mal gearbeitet wird.
Bitte darauf achten das die Pädagogen ihre Arbeit machen und nicht nur mit Handy beschäftigt sind
Katastrophal
Die Pädagogen sind nur am lästern, sei es über den Träger, über die Mitarbeiter und über die Eltern
Ständig alle krank, leben außerhalb der Arbeit vor lauter Erschöpfung kaum noch möglich.
Der Träger selber legt Wert auf Fortbildung, auch ist die Idee vom Träger super, aber wenn die Pädagogen kein bock auf Arbeit mit Kindern hat, können Träger und Kitaleitung investieren was se wollen, es bringt den Kindern dort nichts
Kein Geld der Welt ist es wert, sich dort kaputt zu arbeiten
Umgang mit Materialien, Spielzeug und Co ist katastrophal, da wird ständig neu gekauft und kaputt gemacht
Jeder macht was er will, nur nicht seine Arbeit
Da gibt's nur junge Pädagogen mit keinen Erfahrungen mit Umgang von Kindern
Ignorieren es wenn Mitarbeiter zusammen klappen und auf die Mißstände aufmerksam machen.
Wer sich kaputt arbeiten möchte, geht da hin, wer Bock hat fängt die Arbeit auf, von dem Pädagogen die meinen die Kinder sich selbst zu überlassen
Gibt's keine
Frauen machen die Arbeit und die Männer kein Kommentar
Eigentlich das Schwimmbad, aber da gehen immer die selben mit den Kindern schwimmen, sodass andere Pädagogen nach hinten gedrängt werden
Sind sehr freundliche Menschen, obwohl mir das zuviel Schauspielerei war
Laufend grinsend durch die Gegend und bekommen nicht mit, das die guten Pädagogen Reihenweise abhauen. Man redet mit denen und die tun auf geschockt, dabei frag ich mich, warum bekommen die den Zustand nicht mit?
Den Kindergarten komplett auf Werkeinstellung zurück setzen und die unfähigen Pädagogen raus hauen.
Die die wirklich Bock haben auf den Beruf haben, die mit Kindern im Team arbeiten möchten, hauen nach wenigen Wochen ab, Psychisch komplett am limit, weil der Rest meint die Kinder können sich selbst versorgen
Über den Träger wird ständig gelästert, untereinander herrscht ein raues Klima. Jeder gibt nur auf sich selber Acht, aber nicht auf den anderen
Gesundheit ist bei allen Erziehern die den Beruf verstehen und Bock drauf haben, nach wenigen Tagen so im Keller, das sie sich nach einer neuen Stelle umschauen. Bourn out vorprogrammiert
Die bieten das total gut an, nur wird das überhaupt nicht gewehrtschätzt und übernommen. Der Träger selber gibt sich in der Kategorie alle Mühe. Aber wenn man ein Baum als Pädagogen einsetzt, der kein bock hat, dann kann man soviel Weiterbildungen anbieten wie man will, es bringt einfach nichts
Gehalt war eigentlich ok, nur für die Arbeit nein danke
Ja darauf gibt der Träger mehr acht, als auf die Kinder
Wenn es darum geht, faul in der nächsten Ecke zu sitzen, war der Zusammenhalt gut, wenn es darum geht pädagogisch mit den Kindern zu arbeiten, war der Zusammenhalt katastrophe
Bei dem häufigen Erzieher Wechsel kann man die Bedeutung "älteren Kollegen" streichen
Im Büro schimpfen wie ein wütender Spatz über die unfähigen Pädagogen und in der Kita dann Honig um den Mund schmieren. Es wurde weder durchgegriffen, noch versucht eine Lösung zu finden
Räume sind sehr groß, aber dreckig, geputzt wird dadrinnen garnicht und wenn man den Versuch startet, wird man von den anderen Kollegen heruntergeputzt und beleidigt. Räume werden ständig umgeräumt, strukturlos. Pädagogen ist es egal wie die Kinder mit zur Verfügung gestellten Materialien umgehen. Toni Box fliegt rum, CD Player nach kurzem zerstört, matratzen fliegen im Garten rum, Spiele werden kaputt gemacht. Die Kinder bekommen dort nicht das Wertschätzunsverhalten beigebracht. Ich mein, der Träger stellt so schöne Sachen zur Verfügung, die nach kurzer Zeit zerstört werden, wieso?
Jegliche Hilfebittung an die Leitung, wurde ignoriert und die katastrophalen Zustände wurden versucht unter den Keller zu kehren
Frauen arbeiten und Männer lachen sich kaputt darüber
Während die die einen Pädagogen sich aufgearbeitet haben um in der Kita noch was zu reißen was nur im entferntesten mit Pädagogik zu tun hat, waren die anderen ständig krank oder faul in der ecke gelegen und haben sich nicht um die Kinder gescheert
Träger und Geschäftsführung haben großes Interesse an offener Kommunikation. Sie sind lösungsorientiert, unterstützen Mitarbeiter, bestärken KollegInnen und zeigen sich mehr als großzügig und überaus hilfsbereit. In zwei Worten beschrieben: Warmherzige Menschen
Wir haben wie viele andere Kitas festgelegte Schliesszeiten pro Jahr, welche allen Mitarbeitern auch ca. ein Jahr im Vorfeld bekannt sind. Ebenso gilt diese Transparenz den Familien gegenüber. Hierfür dienen die Homepage, Aushänge an den jeweiligen Whiteboards in den Bereichen sowie Infoelternabende.
Mehr frei verfügbare Urlaubstage würden mich persönlich ansprechen, da ich dadurch noch mehr auf meinen Energiehaushalt achten könnte. Ich verstehe aber andererseits auch, weshalb so viele Tage vorgegeben sind.
Jede MitarbeiterIn hat 3 frei verfügbare Urlaubstage, welche sie nach Absprache mit der Leitung genehmigt bekommt oder nicht. Völlig legitim finde ich hierbei die Regelung, dass pro Bereich max. ein Mitarbeiter Urlaub nehmen darf.
Die Arbeitszeiten bewegen sich aus meiner Sicht im vertraglich vereinbarten Rahmen. Ausgeschlossen sind Ausnahmesituationen. Versteht sich aber denke ich, wird wo anders nicht anders sein. Dafür wird für einen zeitnahen Ausgleich gesorgt.
Ebenso legen wir im Team einen guten Blick auf die Pausen- und Ruhezeiten, sowie dass nicht immer die gleiche MitarbeiterIn Freitags bis zum Schluss bleibt.
Unser Team spricht sich häufig ab, hält regelmäßige Teamsitzungen ab, pflegt eine konstruktive, wertschätzende Auseinandersetzung und Kommunikation. Der Großteil unseres Teams sind langjährige Mitarbeiter, was nicht nur für ein gutes Teamklima sondern auch für einen sehr guten Arbeitgeber steht.
Langjährige MitarbeiterInnen werden sehr geschätzt und nicht als selbstverständlich erachtet.
Eine derart engmaschige Auseinandersetzung zwischen Träger/Geschäftsführung und Mitarbeiter habe ich noch nirgendwo anders in meiner langjährigen Berufslaufbahn erlebt.
Über eigene Grenzen hinaus, haben sie immer ein offenes Ohr, sind aus meiner Sicht einen Hauch zu gutmütig, auch gegenüber Mitarbeitern, welche es meiner Meinung nach nicht verdient haben. Da verstehe ich auch vereinzelt bestimmte Entscheidungen (z.B Probezeitverlängerung) nicht.
Sie sind immer am Wohle ihrer Mitarbeiter interessiert, erarbeiten gemeinsame Zielformulierungen, unterstützen in schwierigen Situationen, springen sogar selbst im Gruppendienst mit ein.
Die Teams, Leitungen werden in gefällte Entscheidungen einbezogen oder an dem „wie?“ und „ob“ partizipiert.
Technische Ausstattung und Funktion-Luft nach oben
Arbeitsplätze im Büro werden derzeit angepasst und optimiert, ebenso wie die Beleuchtung des Schreibtisches.
Da das Thema „Kommunikation“ in der Tat an verschiedenen Stellen noch den ein oder anderen Stolperstein im Weg liegen hat, ist die Aqua-Kita dennoch permanent in Selbstreflexion und am Herausfinden, wo genau Kommunikationslücken entstanden, wie sie in der Zukunft gar nicht erst zustande kommen können und wie sie beispielsweise alle Mitarbeiter zum gleichen Zeitpunkt über einen Kanal informieren können. Das wurde umgesetzt und bewehrt sich hervorragend.
Als Mitarbeiter hat man durch das offene Ohr des Arbeitgebers die Möglichkeit immer anzusprechen was man braucht, wie man sich weiter entwickeln möchte, welche Aufgaben man vielleicht annehmen möchte. Ich selbst mache die Erfahrung, das mein Arbeitsfeld vielfältiger wurde und mir das super taugt.
Ob die Arbeitsbelastung als ungerecht aufgeteilt empfunden wird ist recht subjektiv finde ich. Empfinde ich irgendwo ein Ungleichgewicht oder Ungerechtigkeit, spreche ich es an und es wird meist geklärt und nach Lösungen gesucht.
Das Schwimmbad
Zu sehr auf Geld verdienen ausgerichtet, so funktioniert Kindrbetreuung nicht
Am besten schliessen, nicht gut für Kollegen und Kinder
Es wird gegeneinander gearbeitet
Mehr schein als sein
Für 6 Stunden pro Tag eingestellt, halbe Stunde musste ich nehmen, um Arbeitszeit zu verlängern.kam oft auf 12 Stunden pro Tag.
Ist nicht darauf ausgelegt, Mitarbeiter lange zu binden oder zu fördern
Sehr viel Stress und Arbeit dafür zuwenig Geld
War sehr auf Konsum und Aussendarstellung ausgerichtet
Jeder gegen jeden, aus Freunde werden Feinde
Wenig Respekt von den Jungen
Liessen einzelne Kollegen vorsprechen, irgendwann ctrudelt dann aus dem Nichts die Kündigung ins Haus
Mehr schein als sein, nach aussen Top, aber wenig Spielmaterial, es wurde nie schwimmen gegangen
Viele Stichleien, oder es wird übereinander geredet
Männer machten was sie wollten, Frauen durften arbeiten und den Kopf hinhalten
Es stimmt noch nicht mal die Grundversorgung bei den Kindern